Mittwoch,
17. Februar 2010 10:30 Uhr M
Atlantis
- Hanoch
Bei dem Thema, wem Ich die Vormachtstellung eingeräumt
habe, muß man zuvor darum wissen, wer Ich denn überhaupt bin. Ob
Ich als der große Weltenschöpfer denn in erster Linie das
allmächtige Gottwesen bin für den auf Mich Schauenden, und wenn es
so ist, so sieht er Mich freilich auch nicht, denn dann bin Ich
überall und nirgends - oder ob der Mensch zu Mir als dem Gott der
Liebe aufblickt. Tut er das Zweite, so hat er damit eine bessere
Wahl getroffen, denn er hat in sich zuvor gegen das
Hochmutsbestreben seines verletzten Herzens die demütige Liebe
gesetzt. Damit hat er auf seine eigene Erhöhung verzichtet und hat
in sich selbst den Sieg der Liebe errungen.
Wer die Vormachtstellung hat, der hat sie also
nur deshalb, weil er sich Meine Liebe zu eigen gemacht hat. Dieses
tiefe innere Ringen in eines jeden Menschen Brust ist das Ringen des
verletzten Verstandes, der enttäuscht ist, weil er Mich nicht in
einer für ihn annehmbaren Weise sieht und der sich deshalb mit den
irdisch-materiellen Produktionen als Folge seines Verständnisses
von Liebe tröstet. Nun ist der Mensch alsogleich in solch einem
Widerstreit geboren, daß er Den nicht schaut, Der ihm doch zum
Leben verhalf und daß er stattdessen jene erblickt, von denen er
dann in Ermangelung eines besseren Wissens glaubt, sie seien es,
denen er sein Leben verdankt. Doch tief in ihm verborgen liegt das
Wissen und die Sehnsucht nach der wahren Heimat.
Zuerst mögen seine Eltern ja noch, den Göttern
gleich, sich um das kleine und hilfebedürftige Wesen sorgen und in
ihm auch diese alte Ahnung und das tiefe Gefühl zum Göttlichen
bestätigen, doch mit dem Älterwerden erlischt die göttliche
Stellung seiner Eltern sehr schnell, und das Kind versucht mit der
Enttäuschung fertigzuwerden und könnte nun noch tiefer zu Mir
geführt werden. Den Eigensinn der Eltern wahrnehmend fühlt sich
das Kind von diesen verletzt und unverstanden und fragt sich in
seinem Schmerz, wo denn der Platz für sein eigenes Leben wäre? Wo
bin ich und was soll ich tun und überhaupt: Wer bin
ich? Schaut es zu seinen Eltern, so nimmt es wohl wahr, daß
zwischen ihnen und ihm eine Trennung ist und doch sehnt es sich nach
einer Gemeinsamkeit. Es sieht und fühlt sehr deutlich, wie sich
Phasen der Gemeinsamkeit im Erleben aller ergeben und es fühlt eine
größere Wirksamkeit und Geborgenheit in diesem gemeinsamen Gefühl
des Wohlseins aufsteigen, es fühlt, wie eine Familie lebendig
ersteht und mit einer inneren Kraft und Freude ausgestattet, mehr
und mehr die Gemeinschaft ergreift und zu einer Einheit formt. Was
dem Kinde nicht bewußt ist, sollte dem Erwachsenen schon deutlich
im Herzen, aber auch im Verstande eingeschrieben sein: Hier lebt
eine Kraft in wunderbarer Freude, welche die Herzen aller beseelt,
und dies ist die Kraft der Liebe Gottes.
Jedes Kind - und Ich betone dies der falschen
Vorstellungen einiger wegen noch einmal, jedes Kind erlebt solche
von der Liebe Gottes getragenen Gefühle, die in seinem Herzen
dankbar angenommen werden und die es nach einem Mehr davon verlangen
läßt. Diesem göttlich Ringen und Verlangen in seiner Brust stellt
sich allerdings der Eigensinn entgegen, der selbst die Stelle Gottes
beansprucht. Mit dem dem Kinde eigenen Eigensinn bricht sich dieses
innere Liebesstreben auch durch den Streit und Widerstreit seiner
Eltern, die eben nicht vollständig göttlich sind, und das Kind hat
wie allezeit auch hier die freie Wahl, ob es sich an der
Unvollständigkeit seiner Eltern ereifern sollte, um dann selbst ein
besserer "Gott" zu sein oder aber es bleibt in der Liebe
und läßt sich aus der tiefinneren Verbindung zu Mir nicht beirren.
Es lernt also ständig, die rechte Wahl zu treffen, und
wenn es demütig und gescheit genug ist, so wird die Wahl allezeit
lauten, daß Ich ein Gott der Liebe bin und daß es deshalb nicht
Meine Kraft und Stärke vonnöten hat, um sich gewaltsam aus der
Umklammerung des Eigensinns seiner Eltern oder von anderen zu
befreien. Jedem Kinde gewähre Ich die Gnade Meiner alles
bewahrenden, zutiefst im Herzen lebenden Geborgenheit, unabhängig
wie die äußeren Gegebenheiten sind. Sie mögen grausam sein und
das Kind in einer den Spartanern ähnlichen kriegerischen
Einstellung halten, sie mögen etwas milder wie diejenige der Römer
sein, die dennoch grausam genug die Heere ihrer Feinde vernichteten,
sie mögen wie die früheren germanischen Stämme gewesen sein,
bevor sie von Rom bezwungen wurden, sie mögen nach dieser römischen
"Erziehung" gutmütig und sanft gewesen sein, so daß sie
an den "dummen Michel" erinnern und sie mögen dekadent
und die Gemeinschaft zerstörend sein, so wie dies heute anzutreffen
ist. Wie auch immer die Gegebenheiten sind: Ich weiß noch allezeit
am besten, wie ich den Gemeinsinn der Menschen stärke und wie Ich
ihnen auch in einer scheinbar grausamen Umgebung über das
Gemeinwohl Meine tiefe Liebe und Zuneigung einflößen kann.
Wer will denn von den Geschichtsschreibern und
sonstigen "Fachleuten" - deren Fach hauptsächlich darauf
gerichtet ist, Mich nicht mehr zu kennen und die darum also
bestrebt sind, die Wahrheit und die Liebe nicht mehr zu kennen und
darum auch nicht mehr zu berücksichtigen - wissen, ob nicht in
einem kriegerischen Volke mit einem entsprechend hohen Gemeinwohl,
so wie dies nach den Römern vor allem die Germanenstämme lebten,
nicht mehr Nächstenliebe anzutreffen ist als in den heutigen
westlichen Völkern. Nur Ich alleine durchschaue doch, wie angeblich
zivilisierte westliche Völker den grausamsten Krieg noch bis heute
führen, weil gerade in diesen westlichen Völkern das Gemeinwohl
durch eine ausschließlich nach außen gerichtete Moral von der
inneren Bindung des Herzens gelöst wurde und wie die Form der
Familie als Keimzelle eines jeden Staates sehr bewußt zerstört
wird.
Gerade das Gemeinwohl, welches in den Familien belebt
und gelebt werden soll, ist schon dermaßen zerstört, daß einzelne
mit einer "gottähnlichen" Vernichtungsmacht aufwarten,
ohne jedoch die entsprechende Liebe zu haben.
Wenn das Gemeinwohl über den kleinen Rahmen der
eigenen Familie hinauswachsen kann und es sogar durch die bewußte
Verbindung mit Mir dann auch schon zu einem völkischen Bewußtsein
einer ganzen Nation werden kann, dann ist die Vormachtstellung
Meiner Liebe innerhalb solch eines Volkes unangreifbar, denn Ich
Selbst bin dann im Bewußtsein dieses Volkes unangreifbar geworden.
Seht, Meine lieben Kinder, genau das wollte Ich mit Meinem deutschen
Volke bewirken, daß also, wie bei den Juden leider bis heute noch
üblich, nicht die Größe Meiner Macht und Herrlichkeit die Herzen
der Menschen verbindet, sondern es sollte bei euch, den Germanen und
hier besonders den Deutschen, dieses Mein Begehren ganz klar und
eindeutig zum Ausdruck kommen, daß es nur Meine Liebe ist, die
alles beseelt. Ich konnte und durfte deshalb nicht zulassen, daß
der Aberglaube, der durch die Kabbala blindgebliebenen Juden, die
ihre Blindheit und von daher auch die Taubheit ihres Herzens diesem
Aberglauben verdankten, dann durch einen ebensolchen, wenn auch
völlig anders gearteten Aberglauben seitens der Deutschen des
"Dritten Reiches" wiederauflebte.
Wenn das völkische Element als Ausdruck Meiner die
Herzen dieses deutschen Volkes verbindenden Liebe geschah, die in
ihrer Wirkung das Gemeinwohl fördert, dann konnte Ich, gerade der
Liebe zu Meinem deutschen Volke wegen, auch nicht anders handeln als
wie es seinerzeit vor ca. 2000 Jahren mit den Juden geschehen ist,
die ähnlich der Deutschen sich eine Macht und Kraft aus Mir
erbaten, die das Gemeinwohl ihres Volkes vor Augen hatte, ohne das
Gemeinwohl aller Völker zu berücksichtigen. Denn Ich bin ein Vater
aller Völker.
Wenn Ich schon nicht zulasse, daß sich die
Kabbala der Juden durchsetzt, so kann Ich es aber auch nicht
gutheißen, wenn sich der tibetanisch-indische Mysterienkult oder
wie hier, daß sich also auch nicht der Kult der "Schwarzen
Sonne" jener Thule Meister durchsetzt. Denn all diesen und auch
den nicht genannten Kulten ist eigentümlich, daß sie nur ihr sehr
begrenztes, also auf ihr jeweiliges Volk ausgerichtetes Gemeinwohl
durchsetzen und nicht über die Fähigkeit verfügen, sich mit dem
Gemeinwohl aller Menschen zu verbinden. Ein großer Teil der
Menschen wird von solchen als Böse deklariert und ausgemerzt.
Nun hatten allerdings die damaligen Juden als
auch die folgenden Römer und die diesen folgenden Germanen durchaus
die Gelegenheit gehabt, Meine Liebe an die erste Stelle zu setzen,
und Meine Kraft und Mein Schutz wären ihnen sicher, doch wie es die
Juden gehandhabt haben und mit Meiner Kreuzigung besiegelten, wißt
ihr und wie es die Römer eine zeitlang besser umgesetzt haben, wißt
ihr auch und daß auch die Germanenstämme viele Jahrhunderte in
ihrem Bestreben, dies zu tun, hin- und herwogten, das wißt ihr
auch.
Doch weder den Kabbalisten, noch den Tibetern noch den
Germanen etc. ist bewußt, daß die alte Mythe von Kain und Ahbel
noch immer gilt, solange jedenfalls wie die Völker noch ein
sexualisiertes Erbe hochhalten und daß darum der luziferische
Machtwahn bei allen Völkern noch immer ungebrochen ist. Hitlers
Anlehnen an die Dogmen von Thule oder Englands Anlehnung an das Haus
Davids und hier insbesondere die kabbalistische Auffassung und
Roosevelts großzügige Unterstützung dieser Macht im Hintergrund
sowie Stalins mehrfacher Verrat nach allen Seiten, ist noch immer
der Totschlag von Kain gegenüber Ahbel, doch jeder nimmt für sich
in Anspruch, ein Opfer des anderen zu sein.
Die Juden betrachten sich als Opfer und haben eine
tiefe Sehnsucht nach dem germanischen Bruder, doch andererseits
haben sie auch eine große Angst und Abscheu vor ihm, und ebenso
ergeht es den anderen Völkern mit den Juden, und jetzt, wo der
Deutsche an die Stelle der Juden gerückt ist, jetzt wird der
Deutsche mit einer großen Sehnsucht, aber auch noch mit Abscheu
betrachtet. Das völkische Gemeinwohl, also das Wohl über das
eigene Volk hinaus, ist Meine Kraft der Liebe, denn Ich möchte
wieder die Verbindung aller Völker in der Liebe zum gegenseitigen
Gemeinwohl, und Ich möchte nicht, daß sich nur einzelne Fraktionen
bilden. Deutschland hat unter Hitler also ebenso wie seinerzeit die
Juden und wie Churchill-England, Roosevelt-Amerika, Stalin-Rußland
gegen das Gemeinwohl aller Völker gestritten, denn es wollte seinen
unchristlich-heidnischen Glauben zum Maßstab aller Völker machen.
Damit fällt ein Volk aus dem göttlichen
Gemeinwohl heraus und setzt anstelle Meiner Liebe nur wieder Luzifer
auf sein Podest. Es gibt keinen Sieg dabei, und somit hat es bis
heute auch keinen Sieg gegeben, und letztlich ist der Kampf bis
heute nicht beendet. Er ist nur heimlicher geworden. Was alle Völker
eint, ist die gemeinsame Wurzel, aus der sie stammen, doch was sie
trennt, ist der Grad ihrer Sexualisierung, ist die Entfernung, ist
der Weg der Rückkehr zu Mir.
In allen Völkern lebt die Erinnerung an Atlantis
oder anders gesagt, lebt die Erinnerung an das Paradies, das einst
verloren wurde. Warum die Vertreibung aus dem Paradies geschah ist
deutlich, der Apfel ist das Sinnbild der geschlechtlichen Lust und
die Schlange eben jene männliche Schlange als Glied des Mannes, der
diesen Apfel als Lust begehrt, weil der Mensch sich noch immer nicht
so recht im Herzen an Mich gewendet hat. Deshalb ist auch Atlantis
gefallen und von der Sintflut als Entsprechung der Sünde Flut
gefallen. Atlantis war das damalige Hanoch mit seinen 10 großen
Städten, und die Zahl der Einwohner einer jeden Stadt zählte nach
Millionen. Die atlantischen Riesen waren jene Bergbewohner des
asiatischen Raumes, die eben noch in Meiner Liebe gelebt haben, die
also noch Meine Liebe an die erste Stelle gesetzt haben, und darum
waren sie sehr viel größer und kräftiger als die kleinen
Hanochiter (Atlanter) der Tiefe.
Durch ähnliche Bestrebungen - wie zu allen Zeiten -
gab es also auch ähnliche Machtverhältnisse mit ebensolchen Folgen
und Kriegen wie heute, und durch die Bosheit der Atlanter in den
Tiefen des vorderasiatischen Raumes wurde eben durch die Sprengung
der Berge zwecks Bekämpfung der Bergbevölkerung, die Mich dann
auch nicht mehr an die erste Stelle gesetzt haben, die große
Sintflut ausgelöst.
Was die letzten großen Kriege mit ihren von den
Deutschen erbeuteten Atombomben angerichtet haben, hat zu Atlantis
Zeiten auch nicht anders ausgeschaut. Aber es konnten sich schon
vorher viele Völker nach Ägypten, nach Japan und nach China
retten, und alle verfügen über einen gemeinsamen Hintergrund, und
ebenso konnte auch das Wissen um Meine Liebe durch Noah und die
Seinen bewahrt werden, und somit gab es noch immer die beiden Linien
von Kain und Ahbel in der Gestalt der noachitischen Menschen aus
Atlantis als Ahbel von den Bergen um Hanoch, sowie den kainitischen
Atlantern. Beide Linien sollten sich wieder verbinden, sollten über
die Jahre und Jahrtausende Meine alles überwindende Liebe nicht
vergessen. Sie verbinden sich aber nur, wenn Meine Liebe wieder
deutlich sichtbar wird, wenn Ich als ihr Vater auch von allen Seiten
erkannt und angenommen werde.
Die Gefahr liegt darin, daß sich durch die durch die
Sexualität zugefügten Verletzungen der Seele kein inneres
Gemeinwohl in Meiner Liebe bilden kann, sondern nur noch ein äußeres
über den Wohlstand gebildetes, doch weil das Äußere nichts
Bleibendes von Mir aus ist, so wird es auch allezeit von den anderen
Völkern auch nur äußerlich begehrt und beneidet, und diese ruhen
nicht eher als bis sie es den anderen entrungen haben, bis sie nach
solch einem Ringen, ebenso wie seinerzeit Churchill, feststellen,
daß sie die Falschen geschlachtet haben.
Das ist eben das leidige Ringen der Völker nur um
äußere Werte! Diese Feststellung, daß es nur äußere Werte
seien, wird der Kabbalist oder der Thulaner1
nicht gelten lassen, aber Mein Einwand kann von ihnen nicht
widerlegt werden, denn beide Gruppen, die sich als auserwählt
betrachten, haben ihre Erwählung ja nicht von Mir als der ewigen
Liebe, und deshalb können sie auf der einen Seite auch nur geben,
was sie haben. Die Kabbala gibt nur den Versuch über
mystisch-mythische Prozeduren die Natur und damit den Menschen zu
beherrschen und der Thulaner gibt nur eine große technologische
Überlegenheit, die er sich mit einem nach außen gerichteten
Geheimwissen erarbeitet hat. Dazu zählt auch die Medizin Hamers,
die wie vieles andere aus diesem Kreis weitaus besser ist als das,
was ihr gegenwärtig auf dieser Erde nutzt. Die verschollene
Magnettechnologie ist ja ebenfalls in diesen Händen von Thule, aber
das wird ihnen nichts nutzen, denn der Streit und der Hass zwischen
den einstigen atlantischen Brüdern ist gerade aufgrund dessen, was
man dem deutschen Volke angetan hat, noch unüberbrückbar. Die
jüdischen Völker empfinden in ihrer Verletztheit genau dieselben
Gefühle, denn durch die Hinmordung Meines nur äußerlichen Lebens
haben sie sich selbst über alle Maßen aus dem Gemeinwohl der
Völker verabschiedet, doch die Deutschen unter Hitler waren da auch
nicht so viel gescheiter. Beide Völkerschaften, die im Herzen doch
so nahe sind, haben sich sehr verletzt, weil sie sich an Mir, dem
demütigen Jesus, gestoßen haben ohne tatsächlich, trotz all der
Warnungen, geglaubt zu haben, daß ein kleiner Zimmermann, da doch
noch einiges zu sagen hat. Beide haben geglaubt, daß Ich tot sei
und müssen zu ihrer Bestürzung erleben, daß sie selbst es sind,
die noch nicht leben. Sie haben Mein Erbe noch nicht angenommen! Wie
ihr zum Teil wißt, hatte auch Hitler über seinen Vater jüdisches
Blut in seinen Adern und hat es nicht vermocht, diese in seiner
Seele um Liebe ringende Seite mit den anderen, den germanischen
Anteilen seiner Seele zu verbinden. Wie so viele damals, konnte er
seinen Haß nicht überwinden, und somit blieb die jüdische Seite
in seiner Seele ein hochgradiges und gefährliches Potential, und
die Kriegserklärung von 1933 der Zionisten gegen ihn war die von
außen kommende Antwort seiner inneren Kämpfe, die er verlieren
mußte, weil er Mich willentlich verließ. Dieser Krieg betraf die
gesamten Deutschen und zielte durchaus auf die Auslöschung dieses
Volkes, denn es hatte sich mit den hitlerischen Zielen
identifiziert. Viel zu spät bemerkten die Deutschen, daß sie von
einem unbändigen Haß verfolgt und auch lange nach Kriegsende
getötet wurden. Es wurde ihnen kaum Mitgefühl zuteil, und wenn Ich
nicht in Meiner Güte eingeschritten wäre, so würde dieses Volk
erloschen sein.
Jene jüdische Seite, die noch immer von der
Macht träumt, hat noch nicht realisiert, daß es ohne Meine Liebe
nicht funktioniert, und ebenso unrühmlich und auch ebenso dumm hat
sich da der Deutsche benommen. Beide Völker - und mit ihnen auch
alle anderen - haben und hatten ihre Möglichkeiten, doch das
deutsche und das jüdische Volk auch deshalb besonders, weil auch
sie besonders gelitten haben. Beide haben auch in Meinem Engel den
gleichen Schutzpatron, und darüberhinaus bin Ich Selbst allezeit
bereit, ihnen entgegen zu kommen.
Doch wie es nun ausschaut, wird die kommende
Auseinandersetzung der alten altantisch-hanochitischen Brüder wohl
noch im Sinne Kains und Ahbels verlaufen, es sei denn, sie hören
auf Meine Warnungen und nehmen Meine Liebe deutlich an.
Amen.
Amen. Amen.
1Thulaner
von Thule, dem Land im hohen Norden
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