Freitag, der 20. April 2018 14:40 Uhr tagsüber 30° M
Voraussetzungen der Geburt des Geistmenschen
Nach
diesen kurzen Erläuterungen in den letzten Mitteilungen an euch,
die wie eine Vorbetrachtung zum eigentlichen Thema der
Seelenvergeistigung aufzufassen sind, wollen wir uns nun dem
eigentlichen Thema selbst zuwenden.
Welches
sind überhaupt die Grundvoraussetzungen, damit der höhere Mensch,
der Geistmensch, der werdende Gottmensch überhaupt gezeugt werden
kann?
Um
diese wichtigste Frage im menschlichen Dasein zu klären, müssen
wir ein wenig vorher einsteigen und hier auf die zwei Fälle des
menschlichen Bewußtseins eingehen, den luziferischen und den
sexuellen Fall, damit euch überhaupt bewußt ist, was euch denn
euer Gottmenschentum bzw. die Geburt des geistigen Ich verhindert
hat. Von Mir aus war es jedenfalls nie vorgesehen noch überhaupt
angedacht oder gewollt, daß solches luziferisches Emanzentum wie es
bei euch Gang und Gäbe ist, sich unter den Menschen ausbreitet,
denn dieses Gedankengut ist dritthöllischer Natur und stammt also
direkt aus dem Fundament der tiefsten Hölle. Und von der Sexualität
muß Ich wohl nicht noch reden. Da habe Ich schon bei Adam und Eva
genügend gesagt.
Die
Hölle ist mit dem Emanzentum gepflastert, denn dort ist jeder
sogleich ein "Gottmensch" aus sich heraus und schuldet
niemandem Respekt für sein Handeln. Er nimmt es sich, wie es ihm
gefällt und er tut, was er will und alle Rechtfertigung leitet er
aus seinem kalten Verstand in Verbindung mit seiner dunklen
Eigenliebe ab.
"Ich
denke, also bin Ich und wenn ich nun schon einmal bin und mich
jedoch nicht selbst gemacht habe, so will ich nun jedoch alles so
machen, wie ich es will! Der mich ins Dasein gerufen hat, hat mich
ja nicht gefragt und somit bin ich ihm keinerlei Rechenschaft
schuldig und wem es nicht gefällt, wie ich nun bin, der mag die
Natur oder sonstwen dafür schelten, doch mich geht es nichts an.
Ich kann tun und lassen wie es mir gefällt, denn ich brauche mein
Dasein ja nicht zu rechtfertigen!"
Seht,
so in etwa räsoniert der emanzipatorisch verdorbene Mensch, der
Mich für nichts erachtet und der sich eigentlich eher an der Natur
oder an den Menschen rächen will, die ihn dort zum Spielball der
Triebe gemacht haben, so jedenfalls glaubt er es zu wissen.
Wo
ein Christmensch die Verantwortung für sein Handeln sowie für sein
Dasein übernimmt, da handelt der verdorbene Gleichheitsjünger in
seinem Emanzenwahn genau andersherum. Er wird keine Verantwortung
übernehmen wollen und er wird alle Verantwortung achselzuckend
leugnen mit dem Hinweis, daß er sich selbst doch nicht gemacht
hätte.
Dieser
erste Fall des menschlichen Bewußtseins hinweg von Mir in die
Erkenntnis und Unreife der eigenen Seele hat allerdings zur Folge,
daß sich sodann ein großes Genußleben als Ersatzleben entfaltet,
welches Ich mit den Worten der Hurerei oder des
Nervenäthermißbrauchs geißele. Und die höchste Form dieses
Genußwahns ist allerdings gegeben, wenn sich der Mensch gegenseitig
sexuell ergreift um damit seine ihm von Mir gegebenen Ressourcen zu
plündern, die er doch eigens zwecks Zeugung und Ausgeburt seiner
Nachkommen, also der Kinder wegen bekommen hat.
Ohne
daß es der Mensch zuvor in seinem gefallenen Zustand weiß, steht
jedoch die Kindszeugung und hierbei die erfolgreiche Geburt und
Aufzucht des neuen Lebens in einem tiefen und unmittelbaren
Zusammenhang mit seiner eigenen Entwicklung hin zum Gottmenschen.
Doch bevor der Gottmensch gezeugt werden kann, müssen des
gefallenen Zustandes der Menschen wegen, zuerst die leiblichen
Kinder nach den gewissen Regeln innerhalb des göttlichen Kontextes
gezeugt werden aus dem einfachen Grund heraus, weil die Frucht der
Liebe und Weisheit von Mann und Weib, bevor sie das Höchste
überhaupt zu zeugen imstande sind, sich doch zuvor über den
niederen leiblich-seelischen Zustand die nötige Zeugungsreife für
die spätere Geistgeburt verschaffen muß.
Mann
und Weib, als in die Materie gefallene Menschen, können eben nicht
sofort mit der Geistzeugung beginnen, denn als Mann und Weib sind
sie ja noch zutiefst seelisch prädisponiert. Sie haben also noch
keinen Geist in sich errungen und somit können sie auch keine
Geistzeugung vornehmen! Werden sie jedoch in der ersten
Veredelungsstufe, welche allen gefallenen Menschlein zusteht, eben
über die Funktion der Elternschaft schon wieder einen Grad in die
Höhe gerückt, näher zu Mir hin, dann haben sie mit der
erfolgreichen Erziehung ihrer leiblichen Kinder in Hinblick auf die
nötige Ausrichtung der kindlichen Seele hin zum Geist, also hin zu
Mir, ja nun ein neues Wesen weg vom rein seelischen Leben in das
neue, noch nicht entwickelte geistige Leben geführt, welches sich
dann mehr und mehr entfaltet.
Ihr
Kind zeigt die gegenseitige Liebe seiner Eltern und es lebt eben
auch diese Einigung oder, falls die Eltern ihr geistiges Erbe mit
den Füßen treten, so zeigt es eben den Spalt und die Differenzen
auf, die sich letztlich wieder im verwerflichtem Emanzentum und der
ebenso verwerflichten Sexualität zeigen.
Im
ersten Veredelungsstadium werden die Menschen deswegen als Eltern zu
einem gemeinsamen Bewußtsein in Hinblick auf ihr Kind geführt.
Damit allerdings solch ein Kind die besten Voraussetzungen nicht nur
für seine Geburt, sondern erst recht für seine erfolgreiche
Erziehung hin zu Mir erhalten kann, muß die Verbindung seiner
Eltern von Anfang an unter Meiner Schirmherrschaft stehen und das
bedeutet, die Verbindung der Eltern muß eindeutig christlich sein.
Die Ehe muß Mich als Fundament haben, denn sonst wird schon das
werdende Leben des Kindes nicht nur seelisch, sondern eben auch
schon rein leiblich geschädigt.
Im
Hinblick und im Interesse der wahren Nächstenliebe der Eltern
untereinander wird sodann die Frucht deren Liebe, also das Kind,
gezeugt und aufgezogen. Da nun der Mensch den Kulminationspunkt der
gesamten Schöpfung darstellt, so ist es allzu verständlich, daß
hierbei die größte Sorgfalt aufgewendet werden muß und das
bedeutet, daß gewisse Regeln eben einzuhalten sind, soll nicht nur
die Zeugung, sondern auch die spätere Erziehung gelingen!
Nur
in einer innigen christlich-ehelichen Verbindung zwischen dem Manne
und seinem Weib kann soetwas gewährleistet sein aus dem Grunde,
weil Ich als Geistvater solchen Eheleuten schon sehr nahe bin. Nun
stellt euch einmal vor, es gäbe dort diese christlichen Regeln
nicht und es würde ein Kind da so nebenbei oder ganz aus Versehen
gezeugt werden, wie da etliche so nebenbei Urinieren oder ihren Kot
ablassen. Frage, wie verhält es sich dann mit dem Kulminationspunkt
der Schöpfung, wenn solch ein werdender Gottmensch nicht in der
größten Liebe und Nächstenliebe gezeugt wird, sondern eher wie
ein Tier und späterhin geworfen wird, wie man ein Abfallprodukt
fertigt und sogleich verwirft. Können solche Ge- und Verworfenen
denn überhaupt ihr göttliches Erbe jemals in Anspruch nehmen?
Nun,
bei solchen Zuständen freilich nicht, doch ist Mir immerhin mehr
möglich als den Menschen und somit will Ich nicht die Kinder allein
dafür verantwortlich machen, was deren dumme Eltern tun.
Deswegen
müssen, damit der werdende Mensch auch tatsächlich sich zum
Gottmenschen entfalten kann, weil sich in seinem Bewußtsein ein
göttliches Ich inmitten seiner Seele bildet, auch alle
diesbezüglichen christlichen Regeln greifen als da sind: Eine
entsprechende Liebe der Eltern zu Mir und dann zu sich, eine
ordentliche Ehe im patriarchalischen Gefüge und überhaupt die
dafür nötige Reife, damit die Kindzeugung auch geschehen kann.
Kein Verschnittener soll oder kann überhaupt ehelichen, denn die
Ehe ist keinesfalls zum Geilen oder überhaupt zum tierischen
Abreagieren primitiver Menschen gedacht.
Höchste
leiblich-seelische Ansprüche sowie eben die höchste Liebe zu Mir
und zum Nächsten darf oder sollte das Fundament einer jeden Ehe
sein. Solch eine gesunde und moralisch legitime Ehe ist somit wie
eine Berufung zur späteren Geistzeugung zu betrachten!
Nun,
das ist zum einen erst einmal der äußere Vorgang zwischen Mann und
Frau, wie sie sodann Vater und Mutter und in einer weiteren
Veredelungsstufe sogar wieder Bruder und Schwester werden. Doch
diesem äußeren Vorgang liegt ein innerer Prozeß zugrunde, den wir
hier auch noch einmal besprechen wollen:
Jeder
Mensch sollte und müßte zuerst einmal in sich selbst die
"Verehelichung" mit Mir hinbekommen. Sofern solch ein
Mensch nicht gefallen ist, wird das auch kein Problem sein und er
wird Mich lieben, wie Ich das im Großen Evangelium Johannes dort
schon sehr ausgiebig an der kleinen Jarah extra euretwegen so
deutlich gezeigt habe, die Mich ja schon über alles liebte. Im
ersten Vergeistigungsstadium der noch immer luziferischen Seele muß
also der Mensch innerhalb seiner Seele Mich schon als Gottvater
erkannt, ergriffen und zu lieben gelernt haben. Im ersten Stadium
ringt also ein jeder Mensch allein um Mich. Es spielt da keine
Rolle, ob solch ein Mensch schon verehelicht ist oder nicht, ob er
Kinder hat oder nicht, sondern es zählt nur, ob er in seiner Seele
auch tatsächlich durchhält und Mich dort in sein Herz aufnimmt.
Seht,
die meisten Bibelchristen, die meisten Lorberchristen,
Swedenborgchristen, Dudde- und sonstwelche Christen haben dieses
erste Stadium leider noch nicht richtig erarbeitet und somit ist und
bleibt ihre Seele noch immer fragmentiert und zerfällt in die
gewissen Seelenbereiche, wo ihr Ich einmal so und in einer anderen
Zone wieder anders und in einer dritten genau andersherum agiert. Da
ist also noch kein Geist und da ist also noch keine Heimat der Seele
vorhanden und das deswegen nicht, weil solche Menschen nur die
eitlen Leser, aber eben nicht die tätigen oder werktätigen
Christen bzw. Tatchristen sind. Vom Lesen, Lernen, Studieren allein
wird man seine Seele nicht veredeln können. Bedenkt, wie Ich euch
weiter oben von der erfolgreichen Kindszeugung und Erziehung etwas
beschrieben habe. Meint ihr also, nur der theoretische Akt des
Lesens würde ein Kind zeugen und nur das Lesen über die Erziehung
würde das Kind erziehen?
Im
ersten Stadium ringt also ein jeder Mensch darum, Mich in sich
aufzunehmen und als Vergleich könnt ihr es so fassen, daß es also
so ist, als wenn ein Mensch dort um seine Braut oder um seinen
Bräutigam ringt. Da reichen sicherlich auch keine Reden allein,
sondern die Tatliebe ist gefragt.
Also
ist solch ein um Mich ringender Mensch mit Mir eben noch nicht
verheiratet, aber er ringt eben darum. Frage: Kann ein solcher
Mensch, dem Ich noch kein Bräutigam bin, sodann mit Mir ein Kind
zeugen? Nein, sicherlich nicht, denn Ich lege da größten Wert auf
eine ordnungsmäßige eheliche Verbindung solch einer Seele mit Mir,
ihrem Geist und bevor das nicht eindeutig geklärt ist, gibt es
keine Kindszeugung!
Nun
schauen wir zum zweiten inneren Stadium, wo solch ein Mensch das
erste Stadium gemeistert hat, Meine getreue Brautseele ist, genügend
Öl, also Nächstenliebe bereit hält und zu welcher Braut Ich
sodann komme als Dank und Anerkennung ihrer Mühsal, Leiden und
seelischen Kämpfe. Leicht ist es im ersten Stadium ja nicht, denn
alle seelischen als auch charakterlichen Gebrechen wollen eben diese
Verbindung zu Mir zerstören und solch eine Seele lieber in der
Abhängigkeit von Nervenäther halten. Der Ehebruch als Fremdgehen
solch eines Menschen bedeutet ja eben, daß sich solch einer nicht
am Geist beköstigt, also nicht an Mich hält, sondern sich wieder
nur am Nervenäther, also an Luzifer hält. Solch ein Verhalten ist
allerdings mit dem Begriff des Ehebruchs zu bezeichnen!
Gut,
wir gehen einmal davon aus, daß ein Mensch dann doch getreulich
durchgehalten und den großen Kampf in seiner Seele gewonnen hat und
als Siegeskranz erhält er Meinen Trauring mit dem Versprechen der
Kindsgeburt. Wenn Ich da nun gegenüber solch einer getreuen
Brautseele auftrete und ihr gewissermaßen den Ehering überstreife
und sie mit dem Versprechen der Vergeistigung ihrer Seele noch mehr
an Mein Herz binde, glaubt ihr, daß solch eine Braut dann wieder
wankelmütig würde? Nein sicherlich nicht oder kaum noch. Doch das
Problem liegt ja vielmehr im ersten Stadium der getreuen Brautseele,
wo unter Hunderttausenden, die zu Meiner Braut berufen sind, ja
höchstens nur Zehn daran teilhaftig werden.
Stadium
zwei bedeutet hier auf die Seele bezogen, daß Ich sie eheliche und
daß sodann der Prozeß der Seelenvergeistigung beginnt. Keinesfalls
vorher. Der Prozeß der Seelenvergeistigung kann vorher deswegen
nicht beginnen, weil Ich kein uneheliches Kind zeugen kann und weil
Ich Meinem Kinde ja auch nicht den Namen der Mutter gewähre,
sondern Ich bin der rechtmäßige Zeuger und Ich gebe Meinem Kinde
Meinen Namen, denn nur durch Mich wird er Christ!
Im
zweiten Stadium hat Mich solch eine getreue Brautseele also schon
deutlich gegenüber ihren Nächsten bekannt und hat ihre Seele
soweit gereinigt, abgeödet, ist durchs Fegefeuer Meinetwegen
gegangen und hat ihr vergangenes Unrecht abgegolten, hat gesühnt,
hat Buße getan, hat bereut ihre Sünden. Bei etlichen dauert dieser
Zustand des ersten Stadiums deswegen auch schon Jahrzehnte bis
Jahrhunderte bis hin zu Jahrtausenden deswegen, weil sie sich vorher
so unglaublich tief in die Höllenwelt verstiegen haben, und von
anderen kann dieses Stadium relativ schnell überwunden werden. Doch
Meine Liebe zu euch und Meine euch daraufhin gnadenvollerweise
geschenkten Kreuze ermöglichen es, daß Ich auch solche noch
erreiche und deswegen verzaget nicht, sondern bleibt Mir endlich
einmal treu und bekennt Mich vor euren Nächsten!
Wer
Mich über alles liebhat, der wird Mich auch vor seinen Nächsten
bekennen und nur mit demjenigen werde Ich ein eheliches Bündnis
eingehen! Wer Mich im ersten Veredelungsstadium seiner Seele nur für
sich insgeheim bekennt und dort nach Außen hin Angst hat oder
insgesamt zu schwach ist seine Liebe zu Mir zu bekennen, der wird
von Mir nur als ungetreue Brautseele angesehen! Niemand von euch
Männlein, Kebsmännlein, Weiblein, Kebsweiblein oder auch sich im
heidnischen Matrimonium befindende, pseudochristliche Eheleute nebst
anderen Sonderformen des Zusammenlebens glaube, er würde sein
erstes Stadium der getreuen Brautseele durchhalten, wenn er nicht
eindeutig und für seinen Nächsten klar ersichtlich Mich als seine
absolute Hauptliebe bekennt!
Nur
solche werde Ich bekennen und herzen, die Mich gegenüber ihren
Nächsten bekennen und herzen. Denkt an die kleine Jarah dort, die
das doch schon im Alter von 12 Jahren vermochte und einige unter
euch sind schon über 50 Jahre und zaudern dort noch immer.
Nun
schauen wir wieder in der vergleichenden Parallele nach Außen hin
zu Mann und Weib, die sich verehelicht haben. Ist deren Liebe eine
gerechte, so wird das Kind dieser Liebe auch schon gezeugt und
gedeihen. Im ersten Stadium ihrer Liebe zueinander sind sie Mann und
Frau geworden und im zweiten Stadium haben sie ihre gemeinsame Liebe
bekannt und ein Kind gezeugt. Ihr Kind ist also die Frucht ihrer
Liebe, was Ich schon sagte.
Im
dritten Stadium der Veredelung ihres Bewußtsein würden sie mit der
erfolgreichen Erziehung und Aufzucht ihres Kindes auch schon die
geschwisterliche Liebe erreichen, welche die Einigung ihrer Seelen
aufgrund ihrer Vergeistigung bedeutet, doch ist durch Meine Hinweise
an euch auch immer wieder deutlich geworden, daß dies heutzutage
etwas bei euch höchst Seltenes ist, denn die Mütter stehlen
zumeist die Kinder schon vorher.
Also
blicken wir wieder nach innen auf die Seele und wollen dort diese
Parallele erkennen. Im zweiten Stadium eurer Liebe zu Mir, die mit
dem deutlichen Bekenntnis eurer Liebe zu Mir gegenüber euren
Nächsten eingeleitet wird, erhaltet ihr allerdings schon einen
beträchtlichen Gegenwind seitens der Gesellschaft, immer abhängig
davon, wie fest und sicher ihr in eurer Hinwendung zu Mir seid. Seid
ihr tatsächlich felsenfest im Glauben an Mich und liebevoll
gegenüber euren Nächsten, so wird der Gegenwind spürbar kleiner
sein und es wird euch alles sehr viel leichter gelingen und euer
Geistkindchen, also euer geistiges Ich wird auch schon gut geboren
und gedeihen.
So
wie es in der Außenbeziehung von Mann und Frau nur in einer
ordentlichen Ehe zur gesunden Geburt eines Kindes sowie zur
erfolgreichen christlichen Erziehung kommt, so daß dort ein
Jugendlicher beinahe schon halb geistig Wiedergeboren sein kann,
wenn seine Eltern es entsprechend vorbereiten und vorleben, so kann
auch in solchen felsenfest auf Mich schauenden und Mich liebenden
Menschen sich schnell und leicht das geistige Ich entwickeln und
entfalten!
Doch
ein Herodes lauert immer auf alles Unordentliche und so könnte
sogar ein Kindchen geboren und doch wieder verloren werden, wenn die
gewissen sauberen Bedingungen nicht gegeben sind.
Nun
noch der wichtige Hinweis, warum sich aus der Christenheit selbst
und keinesfalls aus irgendwelchen Fremden der Bestand des Volkes
erhalten sollte. Vorhin haben wir ja den Hintergrund der
Seelenvergeistigung angesprochen, die es eh nur in den wahren
christlichen Völkern gibt und somit sind alle Fremdvölker von
vornherein dazu untauglich.
Doch
gibt es auch abseits davon noch einen ziemlich guten Grund, daß
sich die christlichen Völker sauber und also auch rein halten und
sich nicht mit fremdem Blut besudeln!
Bedenkt
die tellurische Seelenentwicklung und stellt euch vor, daß dort
alle, nun für die Einzeugung in einen menschlichen Leib vorhandenen
Seelchen aus diesem großen Reservoir der nun soweit gereiften
Tierseelchen ja nun dringend einer menschlichen Zeugung bedürfen,
um sodann in einen Menschenleib eingezeugt zu werden. Könnt ihr
euch vorstellen, zu welch einem großen Stau es sodann in den
christlichen Ländern kommt, wenn die bereitstehenden Seelchen nun
erleben, wie dort diese angeblichen christlichen Mütter deren dazu
bereitstehende Kindsleiber ermorden durch diese abscheuliche,
dritthöllische Prozedur der Abtreibung und könnt ihr euch
vorstellen, wie diese nun dringend einen menschlichen Leib bewohnen
wollenden Seelchen dort bei dem Akt der Begattung zugegen sind,
diesen oftmals auch initiieren um dort ihre neue Wohnung in
Augenschein zu nehmen und was geschieht, wenn sie dann doch wieder
nur abgewiesen werden, weil solch dumme Menschlein dort die
erfolgreiche Zeugung verhüten? Könnt ihr euch weiterhin
vorstellen, welche schlimmen Seuchen und sonstige Krankheiten daraus
entstehen, weil das weiterführende Stadium der erfolgreichen
Einzeugung in eine menschliche Seele so nicht mehr gegeben ist und
solche noch ungeborenen Seelchen in ihrer Unreife jedoch alles tun,
damit die erfolgreiche Einzeugung dennoch gelingt.
Wenn
schon die Cholera, also das Schwammweib im Mittelalter, diese
Ergreifung der noch ungeborenen Seelchen zeigt, die da dringendst
nach einem menschlichen Leib Ausschau halten und sie finden ihn
nicht und wenn sodann diese Cholera früherer Zeiten genau solche
egoistischen Menschen erfaßte, die da eher nur für sich selbst
leben wollten, dann habt ihr eine leise Ahnung, was da nun
heutzutage noch alles auf euch zukommt an schlimmsten Seuchen und
Gebrechen!
So
schlimm es ist, wenn in den christlichen Ländern aufgrund der
völligen Idiotie und Besessenheit der eigenen Weiber dort keine
Kinder mehr gezeugt werden und sodann diese dazu bereitstehenden
Seelchen sich in den fremden Völkern und hier sogar in diesen
Migranten notgedrungen einzeugen lassen müssen, um eben diesen
großen Rückstau dort abzuarbeiten, so ist dies aber dennoch
besser, als wenn dort dieser große Rückstau überhaupt nicht
abgetragen würde.
Die
völlig verzweifelten Seelchen würden dann in ihrer Unreife und in
ihrem Haß gegenüber solch zutiefst höllischen Verhalten der ach
so guten Christen alles daran setzen, daß solch eine völlig
verdorbene, weil eben extrem egoistische Gesellschaft dann auch
schon ausgelöscht wird! Also betrachtet diesen Prozeß der
Umvolkung innerhalb von Europa auch als ein hausgemachtes Problem
und dazu hätte es beileibe nicht der Zionisten bedurft, die das
allerdings losgetreten haben, sondern solche
Seelenvergeistigungsverweigerer aus der eigenen Christenheit haben
dies schon selbst verschuldet!
Nun,
Ich will für euch hoffen, das ihr das endlich begreift, wohin euer
Egoismus dort geführt hat!
Amen.
Euer himmlischer Vater Jesus soweit dazu. Amen.
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