Donnerstag, der 9. Februar 2017 7:15 Uhr tagsüber -3° M
Von Atlantis zu Atlantis
Nun
habe Ich dem Lamech in der Höhe seinerzeit darüber eine sehr
ernste Warnung zukommen lassen (HHG Bd 3 Kap.122), die nicht nur für
ihn dringendst beachtenswert ist, sondern die immer und ewig
beachtet werden muß, soll Meine göttlich-himmlische Ordnung
weiterhin gelten und will die Menschheit ein gedeihliches Fortkommen
unter den Fittichen Meiner Liebe erleben, andernfalls, so diese
Warnung nicht beherzigt wird, werde Ich Mein Antlitz abwenden von
solch verdorbenen Menschen, die sich vollständig zum Satan gekehrt
haben und werde Meine Gerichte sprechen lassen!
Oh,
sagen da nun etliche von euch, - die, selten genug für solche, sich
die Mühe gemacht haben nun einmal nachzuschlagen was Ich dem Lamech
damit eigentlich gesagt habe und warum Ich ihn so ernstlich warnte
vor der Gefahr, wenn die Liebe zum Fleische der Weiber so allerhand
tolldreiste Früchte zeitigt, wobei sodann solche, von den dummen
und törichten Männern hoch geliebte Weibsen dann letztlich den
Mann verachten und sich für bessere Wesen dünken - das wird wohl
für die heutige Zeit so nicht anzuwenden sein, denn die Frauen
haben sich doch nun endlich aus der Sklaverei des Mannes befreit und
deswegen sehen wir nicht ein, was es mit dieser vor zig
Jahrtausenden ausgesprochenen alten Warnung zu tun hat. Was hier
doch wieder nur für ein Unsinn aus der Seele des Schreibfuchses
quillt, der uns nur mal wieder so recht tüchtig breitschlagen will
mit dem allseits bekannten Ende seiner Epistel, daß nämlich die
Frauen wieder an allem Schuld seien und die so arme Männerwelt ihr
Dasein aufgrund ihrer Sexualisierung völlig zu Recht unter den
Schlägen der Frauen ausblute. Das alles haben wir nun zur Genüge
gehört und uns hängen diese ständigen Ermahnungen und Warnungen
zum Halse heraus und wenn nicht endlich was besseres aufgeboten
wird, dann werden wir uns empfehlen, denn diese ständige Litanei
mag niemand mehr hören!
Jawohl,
sage Ich zu solchen, denn genau euretwegen, die ihr nur Spektakel
sucht und die ihr vom Grunde aus lau seid, will Ich dieses
Thema noch einmal aufbereiten auf eine Weise, die ihr nicht
vergessen werdet! Seht, Meine Rede an Lamech, so drastisch und ernst
sie auch gewesen sein mag, ist noch gar nichts im Vergleich dazu,
was Ich euch nun unter eure Nasen reibe und Meinen wahren Kindlein,
die hier mit diesen Worten keinen Umstand machen, denn sie haben die
Wahrheit dessen auch erkannt, sage Ich also: Laßt euch nicht
beirren, mögen die nun allseits herrschenden Nervenmuster nun sein
wie sie wollen, denn ihr kennt Meine gerechte Ordnung und ihr
wisset, daß Ich nur das Patriarchat als alleingültige familiäre
Konstitution eingesetzt habe allerdings mit dem doch sehr wichtigen
Zusatz, daß nur diese Form des Zusammenlebens der Menschen jene
geschwisterliche Liebe hervorbringt, die Mir so am Herzen liegt.
Wird
jedoch der Mann durch die List und den Trug der Schlange betört, so
hält er eben sein Weib für mehr als Ich es ihm bin und damit
beginnt der Untergang, den Ich euch so deutlich in der HHG erläutert
habe. Die erste Stadt der Erde ist daran zerbrochen, euer
sogenanntes Atlantis, wie es euch die ebenfalls schon so ziemlich
degenerierten Nachfahren der alten Ägypter beschrieben haben, deren
Ahnen ja eben aus diesem unterzugehen drohenden Hanoch rechtzeitig
fliehen konnten. Freilich haben sie die wahren Hintergründe nicht
mehr gewußt und somit haben sie diese ganze Geschichte völlig
verdreht und nach einem damals geflügelten Wort haben sie diese
ganze atlantische Unternehmung dann hinter den Säulen des Herakles
verlegt und haben aus diesem riesigen asiatischen Reich sodann eine
Insel gemacht, denn solcherart läßt sich in der schon benebelten
Vorstellung solcher Menschen der Untergang noch leichter erklären
als wenn man sich da an die Wahrheit der Sintflut gehalten hätte.
Nun,
ihr dürft ja nur im Schwarzen Meer tief genug unter dem Schlamm
wühlen oder auch ebenso tief unter der Wüste Gobi graben, denn
dort würdet ihr jene gigantischen Bauwerke finden, die zum Reiche
Hanochs gehörten. Doch Ich weiß es sehr wohl, warum Ich es wollte,
daß diese Stätten nicht mehr aufgefunden werden, doch den
Unmündigen lasse Ich hin und wieder einen Zipfel dieser Wahrheit
schauen ebenso, wie sie sich selbst in der heutigen Zeit noch die
Arche Noahs anschauen können, wenn sie denn unbedingt wollten und
wenn sie sich von Mir ihre Absicht segnen ließen. Doch da von
Meinen wahren Kindern ohnehin niemand mehr an Meinen Worten
zweifelt, so schauen wir einmal, wie es sich mit eurem heutigen
Atlantis so tut.
Da
Ich also dem Lamech der Höhe als dem von Mir aus bevollmächtigten
Patriarchen die Leitungsbefugnisse der irdischen Verhältnisse
eingeräumt habe, denn Adam, Henoch, Seth, Kisehel nebst den anderen
auf der Höhe waren ebenso wie der Lamech der Tiefe mit seinem
Terhad, Cura und Murat nicht mehr unter die Irdischen, so mußte Ich
ihm vor dem anstehenden Untergange Hanochs auch warnen und das mit
Worten, die auch die Menschen der Höhe zu respektieren hatten,
wollten sie nicht in die Tiefe gezogen werden. Wie ihr wißt, so hat
diese Warnung eben auch nicht soviel genutzt, denn die Höhen haben
sich freiwillig entvölkert und die Männer sind den schönen
Weibern der Tiefe nachgestiegen und die Weiber der Höhe haben es
dann auch nicht mehr ausgehalten, nur Meine Töchter sein zu sollen.
Also
könnt ihr schon sehr deutlich die Erfüllung dieser sehr ernsten
Warnung sehen, und doch habe Ich Hanoch dann wieder für eine
gewisse Zeit aus der drohenden Gefahr des Untergangs erretten können
wobei sich auch die 900 Räte als Nachkommen der Sethskinder dann
aus dem Staub gemacht haben wovon der kleinere Teil sich bis nach
dem heutigen Europa aufmachte. Doch letztlich war es nur eine
Verschnaufpause und diente auch in der Weise, daß nun abseits von
Hanoch sich das alte Ägypten konstituierte und ebenso die
europäischen Urvölker. Wie ihr wißt, so habe Ich ja schon vorher
noch unter dem Lamech der Tiefe jene Menschen aus Hanoch fliehen
lassen, die dann das Urvolk der Hypponiten, also der Japoniten, der
Japaner sowie auch der Sihiniten, also der Chinesen wurden. Soweit
der euch bekannte Hintergrund.
Ausgangspunkt
unserer Betrachtung ist ja nun Meine Warnung gegenüber Lamech
gewesen bezüglich des Hochmuts der Weiber, wenn sich die Männer
durch das Fleisch dieser wieder berücken lassen. Was mit Adam und
Eva geschehen ist, das findet in Hanoch also wieder seinen Fortgang
oder sagen wir auch, es findet leider eine erneute Bestätigung. All
diese Kämpfe zwischen den Menschen, alle diese Grausamkeiten, die
Abtragung und Absprengung ganzer Berge, die Sintflut, etc. nehmen
hier ihren Anfang. Wenn der Mann schwach gegenüber dem Weibe wird,
so ist der Untergang die Folge dieser Widerordnung gegenüber Meiner
Ordnung, wonach Ich das Haupt des Mannes bin und der Mann das Haupt
seines Weibes.
Ihr
könnt alle großen Reiche der Erde auf ihren Untergang hin
beleuchten und ihr werdet immer dieses Grundprinzip als Ursache des
Untergangs herausfinden, auch wenn es sich in anderer Gestalt zeigt
in der Weise etwa, daß sich ein Reich eines anderen aufgrund dessen
Rohstoffe bemächtigte. Betrachtet eure letzten großen Kriege und
beherzigt, was Ich euch hier in diesen Schriften über den deutschen
Vater und seinem englischen Weib, sowie den daraus hervorgegangenen
Kindern sagte und ihr werdet sofort diesen Grund erkennen, denn
Deutschland wurde von der Allianz seines aufmüpfigen Weibes in
Zusammenhang mit ihren Kindern besiegt und darin liegt der Kern
aller Kriege und ihr braucht nur zu schauen, wer und wo der Mann ist
und wer und wo sein aufmüpfiges Weib ist und wer und wo sind deren
Kinder!
Ich
habe es euch so deutlich aufgezeigt, so daß ihr wahrlich schon gute
Lehrmeister in dieser innersten Struktur der Völker sein könntet
und so brauchen wir nur noch diese Rede an Lamech sowie die heutigen
Verhältnisse zusammenfügen und ihr seht genau, wo ihr überhaupt
steht.
Was
Ich also dem Lamech sagte und worüber sich etliche Schwache hier
aufregen ist der Umstand, daß sich die damaligen Verhältnisse
anscheinend nicht auf heute übertragen lassen, oder doch? In Hanoch
diese Seelenstruktur zu erkennen abseits der Vorkommnisse wie Mahal,
der Bruder Noahs dort seine Kinder suchte, wie die Agla ihren Bruder
Walter tötete, wie sich die Menschen zuerst gegenseitig
abschlachteten um dann letztendlich dem Noah seine Berge verkürzen
zu wollen mit der Konsequenz, dadurch die Sintflut ausgelöst zu
haben, um also in Hanoch überhaupt nur diesen Hintergrund zu
erkennen, das setzt ja eh schon den Geist voraus den diese
Bekritteler ja noch nicht haben. Ihr anderen könntet es durchaus
erkennen, aber Ich sehe, daß ihr, da zumeist noch soeben das
geistige Laufen lernend, dann doch noch nicht so recht spannt wie
diese Sache angegangen werden soll und so muß Ich wieder den
Erklärer abgeben.
Wer
ist der damalige Vater, respektive welches ist das Vatervolk
gewesen? Doch wohl nur jenes Volk Meiner Kinder in der Höhe! Somit
bleibt Hanoch oder Atlantis, wie ihr eigentlich lieber sagen würdet
und was euch die Angelegenheit auch leichter fassen ließe, somit
bleibt also Atlantis das Weib, welches sich in der Tiefe befand und
mächtig glitzerte und gerade unter dem König Uranion einen Prunk
besaß, den nachher nie wieder irgendeine Stadt erreichte und selbst
das von den Römern zerstörte Jerusalem war nur ein schwacher
Schatten davon. Zwischen beiden Völkern bestand eine gute
Einvernehmlichkeit solange sich Lamech in der Tiefe dort mit der
Regierung, nach seiner Bekehrung allerdings, befand und der andere
Lamech sowie auch der Henoch als Mein Stellvertreter noch auf der
Höhe waren.
Henoch
war der Vermittler zwischen Hanoch-Atlantis, sowie der gesegneten
Höhe und das familiäre Prinzip oder sagen wir auch, das
patriarchalische Prinzip zwischen Mann und Weib war soweit in
Ordnung, doch nach ca. 700 Jahren endete das Goldene Zeitalter und
vorausging der leibliche Tod von Adam und Eva mit der betrüblichen
Folge, das Lamech in der Höhe zweifelte und mit ihm die meisten der
Menschen dort außer Henoch. Dieser Henoch hieß nicht
zufälligerweise so ähnlich wie Hanoch, doch konnte er die Menschen
der Höhe nicht wieder aufrichten, denn vor allem der Tod der
Erzmutter Eva ließ sie verzweifeln. Warum solches? Nun, wie ja
allezeit der Tod der Mutter weitaus mehr betrauert wird als der Tod
des Vaters aufgrund der Tatsache, daß die meisten Menschen noch
immer an und in ihrer Seelen-Mutter festhängen und weniger in der
Sphäre des Vaters sind, so war dies auch damals auf der Höhe der
Fall. Das jedoch bedeutet konkret, daß die Liebe zur Mutter, die ja
letztlich für die Eigenliebe steht, - denn die Mutter, soweit sie
nicht von ihrem Manne in der Hinwendung zu Mir geführt wird,
erzieht die Kinder primär zur Liebe und zum Gehorsam gegenüber
sich und erst sekundär zum Gehorsam gegenüber dem Vater, - daß
also eine solche Liebe zur Mutter auch wieder das Resultat davon
ist, wenn der Mann in seiner Liebe zu Mir schwach geworden ist und
dadurch seinem Weib zuviel Spielraum einräumt.
Da
also der Lamech und mit ihm die meisten anderen auf der Höhe
schwachgeworden sind in der Hinwendung zu Mir, Den sie nicht sahen,
so liebten sie dafür ihre Stamm-Mutter umso mehr, die sie ja sahen,
denn auch der Adam hatte diesen Trieb in sie verpflanzt obwohl durch
Mein Erscheinen als Asmahael und als hoher Abedam und auch danach
noch, diese Einstellung eigentlich hätte korrigiert sein sollen.
Durch diese Schwäche der Kinder der Höhe und hier also
vorzugsweise der Männer wurde sodann, nach einem gewissen
Latenzzeitraum, die Liebe des Mannes zum Weibe überhöht, denn das
Weib sollte sie ihrer Meinung nach dann wieder vor dem Angesicht des
Todes trösten.
Der
Mann verlor dadurch seine Fähigkeit, sich mit Mir zu besprechen und
so hatte es Henoch als Mein Stellvertreter, der sehr wohl noch in
einvernehmlichen Kontakt mit Mir stand sehr schwer sich Gehör zu
verschaffen. Er verlor darüber seine Freude an seine Nächsten und
bat darum, daß Ich ihn doch abberufen solle, was Ich nach einer
bestimmten Zeit und vor allem nach der Einsegnung des Noahs durch
ihn auch tat. Als nun auch noch Henoch auf der Höhe als auch in der
Tiefe fehlte, da wurden die Männer noch schwächer, denn nun hatten
sie kein Vorbild Meiner lebendigen Liebe, denn Lamech in der Höhe
war ja zwischenzeitlich durch seinen Hader völlig abgefallen und so
wurde die Liebe zu den Weibern dadurch überhöht und deswegen
ließen sich die Menschen der Höhe nach einer gewissen Zeit wieder
leicht in die Tiefe verlocken. Die Männer folgten also dem Fleisch
der Weiber und nicht Meinem Geist und die Weiber folgten den
Männern. Der Verlust ihrer Liebsten hatte die Menschen völlig irre
werden lassen und anstatt Meine Gnade darin zu sehen, daß Ich nun
endlich ihre hochbetagten Eltern abberufen habe, gebärdeten sie
sich wie Wahnsinnige.
Nun
schaut einmal auf eure Zeit und erkennt, wie durch das Fehlen Meiner
Gerechten, Meiner Prediger, meiner Patriarchen sowie überhaupt
Meiner Propheten und erst recht durch das Vergessen Meiner Person
die Weiberliebe eine unglaubliche Höhe einerseits und die
Nächstenliebe andererseits eine unglaubliche Abkühlung genommen
hat und dadurch bedingt gebärden sich die Menschen noch
wahnsinniger als ehedem.
Die
Stadt Hanoch als Sinnbild des Weibes der Tiefe damals, also euer
Atlantis fühlte deutlich diesen Abgang von Henoch, denn Adam, Eva,
der Seth und andere waren nicht so sehr diese Identifikation mit
Mir, sondern allein der Henoch war es. Henoch war für
Hanoch-Atlantis eine äußerst wichtige Gestalt, da er Mich
präsentierte und lebendig vorstellte, doch ohne Henoch verschob
sich das Gleichgewicht so, daß nun das Irdische noch mehr überwog
und deswegen kamen so allmählich die Höhe und die Tiefe aus dem
Tritt. Die Höhe wurde entvölkert, weil alles zur Tiefe strebte und
die Tiefe wurde völlig degeneriert und elendigst vermaterialisiert.
Nun
wieder zu euch geschaut und gefragt, wo denn eure Höhe wäre und wo
denn eure Patriarchen sind? Ihr könnt nun deutlich sehen, wie sehr
auch ihr entvölkert seid und daß sich schon alles in der Tiefe
befindet. Wo ist Mein Henoch, der getreu zwischen Mir und euch
vermittelt? Wo sind Meine Mir treu ergebenen Ghemela oder Purista?
Wo sind jene, die sich aus der dem Lorber geoffenbarten Schrift
gereinigt und sich Mir völlig ergeben zugewandt hätten, die sich
also nicht in die Tiefe der Weiber wegen und auch nicht in die Tiefe
des Feminismus wegen verrannt hätten? Wo sind Meine eigentlichen
Kinder, die sich schon aus der Sphäre der Mutter herausentwickelt
haben und denen nicht mehr nach den Weiberpropheten gelüstet, die
nicht mehr dem luziferischen Lichtkreis dienen? Wo sind Meine
Patriarchen, die dort in Meiner Liebe vor ihren Familien stehen und
welche die ihren deutlich und kräftig auf Mich hinweisen und sie
nicht in die Seelenfalle des Alten Testaments hineinlenken, dort wo
der Jude genüßlich auf sie wartet? Wo sind Meine braven Christen,
welche das Christentum halten, leben und durch ihre uneigennützige
Nächstenliebe bezeugen und die sich nicht vor den Luziferskarren
der Kirchen mitsamt deren teuflische Fernstenliebe spannen lassen,
sondern die anstatt irgendwelchen Fremden zu helfen, denen eh nicht
zu helfen ist, weil sie des Geldes und der Versorgung wegen hier
sind und nicht der Hilfe wegen, dann lieber den armen Menschen
helfen sollten, die als Obdachlose ihr Dasein fristen, weil sie von
ihren Weibern und Familien entsorgt wurden. Wo sind meine tapferen
Christen, die ihre Kinder zuhause betreuen und fernab eines
luziferischen Kindergartenbetriebes hegen und die ebenso ihre Eltern
noch liebevoll betreuen und sie nicht in völlig amoralisch
verworfenste, den Menschen zum Tier degradierende Altenheime
ablegen? Wo sind Meine christlichen Gemeinschaften, wo sind die
Familien, für die eure tapferen Väter noch hart gekämpft und sie
mit ihrem Leben verteidigt haben? Wo seid ihr überhaupt, die ihr
zumeist nur noch schwacher Abglanz eurer kräftigen und
lebenstauglichen Eltern seid? Wie habt selbst ihr eure Familien
zerstört oder, da ihr erst gar nicht eure Zeugungsfähigkeit oder
auch die Empfängnisbereitschaft erworben habt, so seid ihr allein
und einsam und dünktet euch erhaben über diese "asozialen"
Kinderreichen? Was habt ihr getan in eurer Unvernunft nur dem Gegner
gedient und geschmeichelt zu haben in einer Weise, die das alte
Atlantis noch richtig gut ausschauen läßt angesichts eurer
Hurereien! Wie jammert und stöhnt ihr ob eurer verdienten
Schmerzen, eurer Sorgen und eurer Einsamkeit, da Ich euch nur so aus
der Sündenflut mittels Krankheiten und sonstiger Abödungen
herausholen kann?
Nun
ist es bei euch auf Erden insgesamt allerdings noch viel schlimmer
als seinerzeit zu Hanoch-Atlantis, denn nun ist nicht allein das
Fleisch der Weiber fetter oder üppiger, sondern nun sind durch
Satans Kunstgriff sogar die Seelen der Weiber viel stärker
angereichert geworden mit jenem ihnen von den Männern und Kindern
gereichten Nervenäther, so daß gerade die zarten und sanften
Frauen so richtige Hyänen, reißende Bestien und die Männer, die
Kinder und die Völker verschlingenden Wüteriche geworden sind!
Mich ekelt auch vor solch einer Niedrigkeit der Menschen, die in
sich das Tier zur Vollreife geführt haben, Meiner nicht gedenken,
die Nächstenliebe nur per leere Gedanken der Illusionen halber
träumen, doch der Wirklichkeit nach überhaupt nichts in der Weise
getan haben. Wenn Ich dann solche Luziferskinder frage, wie es um
ihre Nächstenliebe stünde, dann höre Ich solch schwachsinnige
Bemerkungen, daß sie doch überall segnen und beten, wo sie denn
auch hingingen. Ja, das kostet auch keine Mühe und so per Bausch
und Bogen alles segnen was ihnen unterkommt damit sie unter der Hand
umso mehr ihren Trieben frönen, das vermögen sie gut, doch auch
nur eine Tat einer uneigennützigen Nächstenliebe, die ihnen
vielleicht den Anzug, die Finger oder auch die Handschuhe schmutzig
werden ließen, das wollen sie nicht. Auch für solche stehen nun
die Millionen dieser Fremden bereit, daß sie sich deren Hab und Gut
bemächtigen, denn nur der Illusionen wegen ist noch niemand geistig
gereift und solchen wird also genommen, was sie haben damit sie
einmal zur konkreten Tat erstehen.
Wie
schlimm es damals auch gewesen sein mag, so schlimm wie heutzutage
bei euch war es noch nie. Der Mann ist bei euch psychisch
unterjocht, kann so gut wie nicht mehr der ausgereifte und
vollkräftige Vater sein, denn auch durch die über 100jährige
Dominanz von Seiten der Weiber England und Amerika sind nun erdweit
alle diese Nervenkrankheiten etabliert. Nun ist es nicht allein das
Fleisch der Weiber, sondern nun ist es auch der Haß und die
Lieblosigkeit des Weibes, welche den Mann zerstören und wenn ihr
bedenkt, daß ja gerade das Völkchen Luzifers, also dessen
Talmudjuden hier die christlichen Völker durch den Mammon
beherrschen und selbst als das luziferische Weib vorgebildet sind,
so verfügt das heutige Weib auch schon über alle nötigen
Ressourcen um die Menschheit zu vertilgen.
Das
heutige Weib Amerika ist auf seelischer Ebene eine Allianz mit den
Talmudjuden eingegangen ganz so, wie sie es von ihrer englischen
Mutter her gelernt hat. Die Kinder werden dem Vater geraubt und sie
gelangen nicht mehr in dessen Sphäre und somit gibt es weder ein
Patriarchat noch überhaupt eine geschwisterliche Liebe. Der Mann
und Vater ist völlig vertrottelt und muß seiner verdorbenen
Tochter nun auch noch beistehen, sich völlig von ihr vernichten zu
lassen und das Ganze wird mit dem Begriff der Nächstenliebe
lügnerisch ummäntelt.
Nun
wieder zurück zu Hanoch: Das Weib Atlantis, da nicht mehr in der
direkten Führung seitens der Gebirgskinder stehend, also ihres
Mannes, entartete so allmählich und verführte die Gebirgskinder
mehr und mehr. Die Männer von oben flüchteten in die Tiefe, wurden
materiell, unterjochten diese Tiefe und wurden damit selbst
verweiblicht und alle Raffinessen weiblicher Gesinnung traten an die
Stelle der edlen väterlichen Gesinnung. Die Hure, die es mit allem
und jeden trieb, der ihr nur Nervenäther reichte, war in vollem
Glanz und genau das könnt ihr doch gut an dem Weib Amerika sehen,
die es mit allem und jeden trieb und welche die Kinder aller
anderen Länder zu sich zog und die nun auch den Vater dabei
verhilft, sich freiwillig zu entvölkern.
Ihr
braucht nur das Grundprinzip von Atlantis verstehen wollen und schon
könnt ihr die irdischen Zustände gut und deutlich ableiten.
Deutschland als Vaterland wurde schwach, liebte sein Weib England zu
sehr und besaß dann nicht mehr die Kraft es zu züchtigen sondern
im Gegenteil, der Vater verlor alle seine Kräfte und Schätze an
die Tiefe und nur wenige Lamechs, Mahals, Muthaels, Noahs sind noch
übrig geblieben. Dann geschah eine kurze Verschnaufpause um noch zu
retten, was noch zu retten ist. Doch wie allezeit, so straft sich
die entartete Tiefe selbst, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt ist
dieser "Linksdruck" so stark, daß er den Drang nach der
ultimativen Befreiung von Seiten des Vaters und hier also auch von
Mir nicht mehr aufhalten kann, die guten Kräfte resignieren und
können dagegen nichts mehr tun und dann bricht mit einer Urgewalt
das abscheulich Böse und Finstere heraus um sofort daranzugehen,
die Herrschaft über alles anzutreten. Doch genau dann trete Ich in
Meinen wenigen Getreuen auf, die vorher eine harte Läuterungsschule
durchzumachen hatten und die Finsternis wird besiegt. Die Fluten der
eigenen Sündhaftigkeit reißen solche Finsterlinge in die Tiefe,
die Erde wird gekehrt und ein neues Volk ersteht auf den Trümmern
des alten.
Damals,
zu Atlantis, waren es dennoch mehr diese Männer, die das Sagen
hatten, während die Weiber für sich selbst noch keine so
herausragende Position hatten, doch heutzutage stehen gerade die
Weiber abseits Meiner Gnade und Barmherzigkeit, denn sie haben zu
zig Millionen ihre Väter, ihre Männer, ihre Kinder auf dem
Gewissen. Sie haben die Söhne deren Eltern und hier meist deren
Vätern entrissen und haben sie zum Maskottchen gemacht. Sie haben
den Vätern deren Kinder gestohlen oder auch sonst lebensuntauglich
gemacht. Sie haben den Kindern ihre Herkunft, ihre Familie, ihren
Namen und ihre Gesundheit entrissen.
Waren
es früher mehr die Männer aufgrund ihrer Fleischessucht und ihrer
Gier nach den Frauen, so ist es heutzutage mehr die Gier der Weiber
um nun endlich selbst zu herrschen, um nun endlich selbst zu
bestimmen, um nun endlich selbst zu verdienen und frei zu sein, und
so kommt für eine kurze Spanne in der Geschichte der Menschheit nun
das Weib an das Ruder und sie steuert erst recht und äußerst
gezielt das Schiff in den Untergang. Hier seht ihr im Kleinen, was
Luzifer im Großen tun würde, so Ich diesem Weib die Befugnisse
einräumen würde.
Da
Ich allerdings vorgesorgt habe, so wird diesem allgemeinen
Kataklismus auch entgehen, der Meiner gerechten Ordnung treu
geblieben ist. Nun wird die Erde großflächig vom Kote Satans
gereinigt und aller Unrat wird beseitigt. Meine wenigen Kinder der
Höhe, das seid ihr, zumindest der Teil von euch, - der innerhalb
eurer Familien Meine Ordnung wieder hergestellt hat fernab eines
satanischen Feminismus oder einer teuflischen Sexualität, welche
den Geist töten und den Menschen zum Tier werden lassen, bei euch
werde Ich einkehren, doch von jenen anderen wende Ich Mein Antlitz
ab und sie werden nimmer schauen ihren Retter, sondern sie werden
schauen den Richter.
Auch
hier, unter euch, befinden sich jedoch noch etliche schwache
Laumänner beiderlei Geschlechts, die so auch nicht von Mir errettet
werden können, eben ihrer noch immer vorherrschende Kopflastigkeit
wegen. Und so mögen sie Meine Worte, hier gegeben, belächeln oder
sonstwie in den Schmutz ziehen, Mir macht das nichts. Doch das
Gericht wird es zeigen, was mit solchem linken Gelichter geschieht,
die sich gegen Recht und Ordnung sowie überhaupt gegen Meine Liebe,
Gnade und Erbarmung versündigt haben.
Amen.
Das ein kurzer Abriss von damals bis zu heute, doch bedenkt auch
immer, daß Ich es euch nur immer eurer Reife nach geben kann und so
verlange niemand vor der Zeit die Kirschen zu essen bevor sie reif
sind. Amen.
|