Sonnabend,
der 26. Oktober 2019 morgens 4:30 Uhr tagsüber 17° M
Über den richtigen Arbeitsprozeß
Heute
wollen wir ein äußerst wichtiges Feld bearbeiten, ein Feld, auf
dem es so gut wie keine Arbeiter gibt, denn dieses Feld liegt schon
seit Jahrzehnten brach. Ein Feld ohne Früchte, ein Feld voller
Unkraut, ein Feld, in welchem sich die Schlangen und anderes Getier
tummeln und demzufolge ein Feld, in welches sich auch niemand
hineintraut.
Ihr
jedoch seid nun diese Landleute, die Ich zu dieser Arbeit bedingen
will und ihr seid also auch die Knechte und Mägde, die dort, in
eurer Seele dieses völlig vernachlässigte Feld beackern sollt.
Diesen Acker, der ja nun eigentlich euer Schatz sein sollte, den
benennen wir mit dem Begriff der Seelenvergeistigung als jene Perle
oder eben auch Schatz, den es zu heben gilt.
Da
ist tatsächlich eine Menge an Arbeit angesagt, denn ihr müßt
zuerst die Tiere erjagen und erlegen, ihr müßt ihnen diesen
sicheren Rückzugsort nehmen, müßt ihnen auflauern und ihnen
sodann mit einem geeigneten Mittel den Garaus machen. Dann müßt
ihr dieses gesamte Unkrautfeld abbrennen um das Gelege abzutöten -
und erst dann, Meine lieben und getreuen Arbeiter - müßt ihr
roden, müßt ihr den Acker urbar machen, müßt ihn pflügen, müßt
ihn je nach Umstand vielleicht erst noch trockenlegen, müßt die
Sümpfe und Moore kultivieren um einmal, irgendwann einmal je nach
der Intensität eurer geleisteten Arbeit, dort geeignete Früchte
anzubauen, während andere von euch es etwas einfacher haben und da
nur ihren Wald roden müssen um sodann ihr Feld beackern und
bestellen zu können und wieder andere unter euch, haben einen sehr
steinigen Acker und müssen versuchen diesem kargen Boden etwas
abzugewinnen.
Wie
auch immer, es ist für euch eine Menge Arbeit angesagt!
Ich
habe gerade den germanischen Völkern hier in Europa eine sehr
fruchtbare und also gesegnete Gegend zukommen lassen und so
brauchten sie meist nur die Wälder roden und nur selten genug die
Sümpfe und Moore trockenzulegen. Diesen ersten Schritt der
Urbarmachung einer Landschaft benennen wir mit dem Ausdruck der
Überwindung des Nomadenzustandes, denn ein jeder Nomade, so er
heimisch und also seßhaft werden will, muß sich um die
Kultivierung seiner Landschaft, sprich Seelenlandschaft, schon
selbst bemühen.
Nun
haben leider viele unter euch dort noch etliche Arbeiten
brachliegen, denn in eurer Seele befinden sich eben noch diese
Urwälder, sprich Sümpfe und Moräste, die ihr doch in eurer
Kindheit und Jugend hättet abarbeiten sollen. Dort sollten euch
eure Mütter genügend anleiten und sollten mit Unnachgiebigkeit auf
eure etwaigen lauen, trägen, und unwilligen Arbeitsleistungen
reagieren, damit ihr nun schnellstmöglich in den Heidenzustand
gelangt, sprich in die Welt des Vater entlassen würdet und eure
Väter sollten euch bis zu Mir führen.
Doch
wie gesagt, ist das nicht bei allen von euch gelungen, aufgrund
eures Trotzes, versteht sich. Und insofern tummeln sich innerhalb
dieser germanischen Völkerschaften dann auch schon viele Nomaden
anderer Länder, die auch ihr mit eurer eigenen Borniertheit hierher
gelockt habt!
Dann,
wenn diese nomadischen Züge weitgehend überwunden sind, welche
solche primitiven Menschen noch immer am Gängelband der Natur,
sprich ihrer Mutter halten oder, um nun eure Sichtweise noch mehr
auf die Konsequenzen solch eines unwilligen und eigentlich
selbstmörderischen Verhaltens zu lenken; wenn sich deswegen
innerhalb solcher, ihren Trieben frönenden Menschen, auch schon
eine Agla oder eben ein anderer Antichrist etablieren kann, weil
solche Völker eben nicht diesen nomadischen Zustand insgesamt
überwinden wollen, sondern sie vor allem dem Genußleben frönen,
dann wird dieser heidnische Zustand, sprich die Sphäre des Vaters,
so nicht mehr erreicht und von Meiner Sphäre brauchen wir erst gar
nicht zu sprechen.
In
den vormals christlichen Völkern wird sodann eine unglaubliche
Erosion auftreten, die es solchen Aglas bzw. Antichristen erlaubt,
alles das zu vernichten, was vorher im jahrhundertelangen Ringen um
die Urbarmachung erfolgreich geschehen ist, damit sich eben eine
Heimat für solche Menschen ergibt die dann auch schon aus den
Zwängen der Natur befreit werden, oder besser gesagt, alles, was
solche Nomaden tun, die sich dort als Antichristen in den vormals
christlichen Ländern behaupten ist, daß sie einen unglaublichen
Vernichtungsfeldzug in Gang setzen, indem sie die ihnen anvertrauten
Menschen in ihrer seelischen Entwicklung behindern und ähnliche
Nomaden ins Land holen, die sodann, wie ihr sagt den Vandalen
gleich, alles an Gut und Boden zerstören, alles an der Moral
vernichten und überhaupt einer Flutwelle gleich alles erodieren,
was in all den Jahrhunderten aufgebaut wurde. Der Schaden ist immens
und kann nun so nicht mehr kompensiert werden, sondern nun muß der
Richter und Neugestalter der Erde Selbst eingreifen um noch zu
retten, was da überhaupt noch zu retten ist.
Ein
kleines Beispiel mag genügen um das Ganze einmal nur
volkswirtschaftlich zu betrachten, denn die moralische sowie die
ethische Ausblutung der Völker kann von dem kleinen Menschen
überhaupt nicht übersehen noch begriffen werden: Wenn da also ein
typischer Wirtschaftsflüchtling, also hier ein Nomade, wie er sich
nun in einer beinahe 50 fachen Millionenanzahl innerhalb von Europa
befindet, den jeweiligen Einheimischen jährlich ca. 100.000 von
eurem Spielgeld, Euro genannt, kostet oder für solch einen Schaden
verantwortlich ist, dann kann diese Summe kein Land mehr aufbringen
und Gesamteuropa schon überhaupt nicht. Rechnet einmal die Summe
von ca. 100 000 mal 50 Millionen hoch so kommt ihr zum Ergebnis, daß
sodann 5 000 000 000 000 EUR sprich 5 Billionen davon im mindesten
für diese Nomaden aufgebracht werden müßten.
Doch
stimmen diese Zahlen auch nur annähernd, denn allein in Deutschland
sind es weit über 500 Milliarden EUR an Kosten, die für solche
Nomaden aufgewendet werden müssen. Hinzu kommt nach den
Berechnungen jener, noch nicht ganz verblödeten Ökonomen, eine
finanzielle Vernichtung durch eben dieser Agla-Regierung am gesamten
Volksvermögen von ca. 10 Billionen EUR für die bisherige
Regierungszeit. Es käme dem Steuerzahler also günstiger, die Agla
mit einer Milliarde täglich in Rente zu schicken als sie noch
weiterhin am Staatsruder zu belassen!
Ihr
seht daran, daß eure Regierungen deswegen schon sehr
erfindungsreich sein müssen, um durch die Schaffung von neuen
Steuern, wie beispielsweise die C02 Steuer, da noch etwas Geld in
ihre stets leeren Kassen gespült zu bekommen - und überhaupt
müssen nun auch schon alle Menschen in die Schuld versetzt werden,
damit sie sodann steuermäßig desto besser belangt werden können,
siehe diese Klima-Lüge.
Was
diese Angelegenheit noch weitgehend dramatischer sein läßt ist der
Umstand, daß solche Antichristen zugleich auch noch die
Reproduktionsfähigkeit sowie auch die Regenerationsfähigkeit der
einheimischen Völker sogleich auf Null setzen. Seit Jahrzehnten
wird nicht mehr genügend Nachwuchs aus den eigenen Reihen
gefördert, seit Jahrzehnten wird keine effektive
Gesundheitsförderung mehr geleistet, sondern im Gegenteil. Hier
haben die vormals christlichen Völker nicht aufgepaßt, sondern sie
sind dem Ansturm des Gegners erlegen und haben sich mit ihrer
Sexualisierung und Emanzipation auch schon den eigenen Völkermord
ins Haus geholt!
Jetzt
wäre sicherlich wichtig, daß solche Gesellschaften, wie es die
eurige geworden ist, dann wenigstens soviele Heiden wie möglich ins
Land holt mangels Christen, denn gerade sie sind ja nun in der
Sphäre des Vaters und könnten demzufolge auch schon eine effektive
Arbeit leisten. Doch gerade die jungen Leutchen, die man dort aus
Syrien oder den anderen islamischen Ländern zu euch geholt hat,
sind ja eben selbst ihrem Vater und damit auch ihrem Vaterland
entflohen und ihr glaubt doch wohl nicht, daß von solchen
Deserteuren jemand ernsthaft gewillt ist, hier für euch zu
arbeiten. Im Gegenteil, auch sie fallen wieder in das Nomadenstadium
zurück! Sicherlich gibt es dabei hervorragende Ausnahmen, doch das
sind leider nur Ausnahmen.
Schauen
wir hier wieder auf eure Seele und somit auf eure innerseelische
Landschaft. Etliche von euch, die dort wenigstens bis in die Sphäre
des Vaters gekommen sind, entsprechen damit auch schon dem Heiden
und das bedeutet, sie können somit mehr oder weniger effizient zum
Wohle der Gemeinschaft tätig sein und das zeigt sich sodann im
gesamten Berufsleben. Im Heidenzustand werden ja auch die
Berufszweige entwickelt, denn die Städte bilden sich und die
Menschen müssen entsprechend organisiert werden.
Um
auf unser anfängliches Beispiel mit dem Beackern des Feldes
zurückzukommen, so bedeutet der heidnische Zustand also, daß sich
innerhalb der gerodeten Flächen dann anschließend die
Gemeinschaften herausbilden, sich also Dörfer und Städte bilden,
die jedoch auch immer noch dem Ansturm der Nomaden trotzen müssen
und deswegen müssen solche Dörfer und Städte auch durch eine
Mauer hinreichend geschützt sein. Das bedeutet, wenn wir auf die
innerseelische Beschaffenheit schauen, daß solche Menschen noch
immer nicht hinreichend in ihrer Seele konsolidiert sind, sondern
dort werden eben hin und wieder alle nomadenhaften Züge oder nennen
wir sie hier auch Begierden, in diesen Menschen wieder auftreten und
die Gefahr ist erst dann überstanden, wenn sich solche Menschen in
einem weiteren Entwicklungsstadium christianisiert haben.
Solange
der Nomade im Menschen, also in dessen Seele, nicht überwunden ist,
solange lebt der Tiermensch noch in ihm und solange ist diese Seele
noch nicht hinreichend vermenschlicht und das bedeutet, daß solche
Menschen, wie ihr sie nun in einer sehr großen Anzahl unter euch
habt, zu keiner richtigen Arbeit zu bewegen sind und demzufolge
müssen sie mitgeschleppt und durchgefüttert werden.
Hatte
gerade Deutschland eine effektiv geleistete Nächstenliebe, also
eine gemeinnützige Arbeitsleistung von ca. 80 Prozent - denn das
entspricht dem Herzen wenn es gesund ist - so ist diese Quote nun
auf unter 20 Prozent gesunken und sie fällt noch immer rasant ab,
hervorgerufen durch eben alle diese nomadenhaften Züge und somit
geschieht es eben, daß die Städte und Gemeinden regelrecht
verwildern. Die Menschen zerfallen also wieder in ihre tierischen
Vorstufen und damit haben sie ihren christlichen Status selbst
aufgegeben und sind zu Heiden und Nomaden degradiert!
Nun
ist die Frage, wie sich eine Gemeinschaft dort erfolgreich
christianisiert, ja schon längst aufgeworfen und von Mir auch immer
hinreichend beantwortet worden, allein unter diesem Gesichtspunkt
der Arbeit wollen wir es einmal genauer betrachten. Daß also Heiden
sich unbedingt christianisieren müssen, wollen sie zum edlen
Menschen heranreifen, das dürfte ja nun schon allseits bekannt sein
und daß eben alle alttestamentarischen Völker wie die Juden, wie
die Mohammedaner, die sich ja nicht explizit auf Mich berufen,
letztlich den Heiden entsprechen, müßte euch ja auch schon
klarsein.
Sicherlich
haben die Mohammedaner etwas von Mir übernommen, so wie es dem
Mohammed in seinen Kram paßte, denn er zielte vorwiegend darauf ab,
den Einfluß der Juden zu unterbinden, die seinerzeit auch schon
ziemlich scheußlich dort in den arabischen Ländern gewütet haben,
doch das Wenige, was Mohammed von Mir gelten ließ obwohl Ich als
Weltenrichter dort angesagt bin, reicht allerdings bei weitem nicht
aus, um dem heidnischen Zustand zu entkommen vor allem auch deswegen
nicht, weil ja letztlich Mohammed von seinen Anhängern weit über
Mich gestellt wird.
Das
müssen die dem Islam Folgenden unbedingt korrigieren und genau das
könnten sie innerhalb der christlichen Völker erkennen und
annehmen, wenn es dort noch wahre Christen gäbe, die Ich schon
jetzt mit einer Lupe suchen muß.
Also
habe Ich es so eingerichtet, daß, obwohl es an sich keine richtigen
Christen mehr gibt, sich dennoch eine Entwicklung hin zum edlen
Menschen auch unter den Nomaden und den Heiden ergeben kann, denn
sonst würden sich ja wohl kaum die Kindlein in den christlichen
Ländern, welche sich im Alter von 8 - 10 Jahren im Stadium des
Nomaden befinden, nicht weiter entwickeln können und es würden ja
auch nicht jene Jugendlichen, welche sich im Alter bis zu 20 Jahren
befinden, ins heidnische Stadium gelangen innerhalb der christlichen
Strukturen, die, was ihr unbedingt beachten solltet, erst dann
wahrhaft christlich sind, wenn sie diese zwei vorherigen
Erziehungsstadien ihrer Eltern durchlaufen haben- und zwar
erfolgreich wohlgemerkt.
Deswegen
auch habe Ich gleich zu Anfang schon so begonnen und euch auf eure
Versäumnisse betreffend eurer Erziehung hingewiesen und auf die
Urbarmachung eurer Seele, sprich dieser genannten Seelenlandschaft
aufmerksam gemacht. Der Nomade wird durch die konsequente Erziehung
der Mutter diszipliniert, doch wenn sich dort, wie nun allseits
üblich, die Mutter mit ihrem Kinde gegenüber dem Mann und Vater in
ihrem Trotz verbindet, dann kann der nomadenhafte Zustand dadurch
allerdings nicht überwunden werden. Etliche von euch befinden sich
noch genau in solch einer traurigen Situation, daß ihr dort noch
immer jenen fremden Nomaden entsprecht, die auch schon eure Länder
geflutet haben und ja, auch ihr tragt daran eine große Mitschuld,
selbstverständlich!
Andere
von euch entsprechen zwar schon den Heiden, denn sie haben Mich noch
nicht richtig erfaßt und sie sind noch immer innerlich auf der
Flucht, d.h. sie sind noch immer nicht richtig heimisch geworden,
sei es nun als ehemalige Flüchtlinge aus den heidnischen Ländern
Afrikas, des Orients oder auch Asien stammend oder als "Freiwillige"
von dorther kommend oder sei es, weil sie hier innerhalb von Europa
ihre christliche Erziehung nicht richtig angenommen haben. Ihr
tändelt noch immer in eurer Seele hin und her und ihr habt da noch
alle diese emanzipatorisch bzw. sexuellen Züge eben der Heiden
oder, sofern ihr aus anderen Ländern stammt, ihr tändelt noch
immer dort mit euren Geschäften herum ohne euch hier richtig
heimisch zu fühlen.
Für
alle diese Menschen, die nun auch schon hier unter euch sind, gibt
es jedoch ein äußerst probates Mittel mit welchen sie, also ihr,
euch dort dennoch eure Heimat in eurer Seele verschaffen könnt.
Welches Mittel meine Ich? An sich dürfte es euch schon deutlich
geworden sein, denn Ich habe es ja stets schon klammheimlich
angesprochen: Es ist die uneigennützige Nächstenliebe!
Nun
ist allerdings auch deutlich, da gerade solche, noch sehr unreifen
Menschen nicht sogleich mit einer uneigennützigen Arbeit beginnen
werden und es auch nicht können, denn dazu müßtet ihr ja eben
schon christlich sein. Aber ihr könnt durch die Tätigkeit eurer
Hände zum Wohle der euren oder eben eurer Gemeinschaft beitragen
und genau deswegen verfügt ja eben eine jede heidnische Struktur
über ein entsprechendes Berufsleben, damit durch der Hände Arbeit
sodann eine höhere Bewußtseinsbildung eintritt, denn, was ihr
hoffentlich wisset, kein Bewußtsein und das menschliche dann
sowieso nicht, kann sich ohne eine Praxis der Nächstenliebe weiter
entwickeln! Nur die Praxis der uneigennützigen Nächstenliebe
veredelt einen Menschen soweit, bis er sodann zu Mir geführt wird
und er anschließend mit dem Prozeß der Seelenvergeistigung
beginnen könnte.
Und
um genau das zu bewirken auch unter den Nomaden oder Heiden und
selbstverständlich auch unter den Christen, habe Ich die Tätigkeit
der Hände zum Wohle anderer hoch gesegnet und habe dazu auch schon
einen gewissen Berufsstand mit allerlei Nützlichkeiten ins Leben
gerufen. Der Landwirt dort bricht die Ackerscholle auf und muß sie
lebensfähig erhalten, der Architekt, ebenfalls ein Bauer oder
Erbauer anderer Art, muß die Dörfer und Städte lebensfähig
halten, weiterhin müssen die Nahrungsmittel aber auch die Bausteine
erzeugt werden und dann kommt noch allerhand funktionelles Beiwerk
hinzu. Doch letztlich handelt es sich immer nur darum, den Acker zu
kultivieren und ihn lebensfähig zu erhalten.
Nun,
das dies nicht mit der Chemie oder den sonstigen typischen
künstlichen Düngemitteln langfristig funktioniert, sondern das
diese Art der Bodenkultivierung letztlich das Leben tötet, dürfte
sich ja schon herumgesprochen haben, denn hierbei wird das Unkraut
nicht aus der Seele des Landmannes verbannt, sondern durch solche
völlig idiotischen Vorgänge wird das Unkraut seiner Seele wie
tausendfältig von Außen auf ihn zurückkommen und wird ihn
letztlich erschlagen. Wenn ihr also schon wißt, daß auch das Weib
dort dem Acker entspricht, so wißt ihr damit auch, daß mit einer
Chemie und sonstigen, das Leben tötenden Giften doch bestimmt kein
Weib gesund sein wird und deren Früchte dann sicherlich noch
weniger!
Dasselbe
gilt für die Architekten und Bauleute, die dort mit ihren giftigen
Materialien wie beispielsweise all diesen Dämmstoffen oder
überhaupt dem Stahlbeton, der nicht gerade förderlich für die
Gesundheit ist, das Leben letztlich auch nur töten. Auch das Weib
in deren Seele, also deren Lichtlein bzw. deren Vernunft, ist schon
völlig benebelt und dann nimmt es auch nicht Wunder, daß solche
Bauersleutchen, also die Landwirte bzw. die Architekten mitsamt den
anderen Handwerkern, dort schon sehr, gelinde gesagt, merkwürdige
Weiber haben.
Ich
habe die Arbeit der Hände gesegnet, denn mit dieser Leistung der
Hände wird ja nun auch ein entsprechendes Lichtlein in der Seele
des Betreffenden erzeugt, damit er nicht nur seine Arbeit sowie
einen Nächsten, der dort Hilfe benötigt, sondern möglichst auch
Mich erkennen sollte, doch habe Ich sicherlich nicht gewollt, daß
mit der Leistung der Hände letztlich nur der Eigenliebe gefrönt,
sprich dem Teufel, gedient wird!
Eine
jede Arbeit ist von Mir aus so angelegt worden, daß beispielsweise
selbst ein Journalist, also ein Schreiber, sogar bis zu Mir und
damit bis zum Lorberwerk oder auch den Lebenswinken durchkommen
kann, sofern er über genügend Nächstenliebe verfügt und das
bedeutet, er muß sich auch an die Wahrheit halten, die ja
heutzutage in euren Ländern schon gekreuzigt ist. Hilft ein
Schreiber dabei, diese Wahrheit wieder zur Auferstehung zu führen,
so gelangt er auch sehr bald zum Punkt, wo der Prozeß seiner
Seelenvergeistigung initiiert werden kann und Ich nenne euch hier
einmal den verstorbenen Journalisten Ulfkotte, der das nun auch
vermocht hat, denn er hat sein Leben, welches schon gut
luziferisiert gewesen ist, vollständig dem Gegner entrissen und
also ist er nun auch schon in Meiner Sphäre angekommen.
Ein
Landwirt, der dort sein Feld entgegen der typischen Pharma-Industrie
bestellt, ist ebenfalls schon in Meiner Nähe, mag er nun von Mir
wissen oder nicht. Ebenso sind alle handwerklichen Tätigkeiten, wie
Ich schon sagte, so ausgerichtet, daß sie durch den persönlichen
Einsatz desjenigen, der dort in der Nächstenliebe tätig ist, den
Horizont des gemeinen Gewinns weit übersteigen so daß sich
daraufhin ein edles Menschenherz dort bilden kann und gleiches gilt
für eine Mutter, die dort im Hause zum Wohle ihrer Familie tätig
ist. Außerhalb des Hauses hat solch eine Mutter nichts zu suchen,
denn dort ist von Mir aus nichts für sie gesegnet! Mütter, die
sich dort in der äußeren Arbeitswelt betätigen, können ihren
Kindern auch nichts Gutes mehr beibringen und schon in der zweiten
Generation, in welcher solche Kinder unter ihren arbeitenden Müttern
seelisch verarmen, ist solch eine Gesellschaft am Ende und die euch
wohlbekannte „Kinderarmut“ tritt als Folge davon auf!
Unter
euch sind ja die meisten Weibchen leider in diese äußere
Arbeitswelt aufgrund ihres Trotzes abgedriftet, während viele
Männlein dort überhaupt nicht in der Lage sind, es auf und mit
einer Arbeit auszuhalten und so lungern sie nur im Hause herum,
während die Weiber außerhalb herumlungern. Ihr seht daran, wie
erfolgreich der Gegner alles durcheinandergewirbelt hat. Also ein
wahrer Diabolos!
Was
für den Mann die äußere Arbeit ist, das ist für euch Weiber die
innere Arbeit zum Wohle der euren. Ihr glaubt doch wohl nicht, daß
ihr Weiblein dort den euren auf einer äußeren Arbeit mehr nutzen
könnt, als ihr dies innerhalb eurer Familien tätet! Ja, wenn man
Mich konsequent ignoriert und wenn man den Mammon höher stellt als
Mich oder eben die Familie eben weil ihr schon so recht derbe
emanzipiert, sprich luziferisiert wart, dann ist es sicherlich so,
daß solche Vernichterinnen ihrer Familie allerdings draußen
arbeiten wollen, denn dort ist es für sie sehr leicht, sich durchs
Leben zu schummeln, was ja innerhalb einer Familie so nicht ginge.
Keines
solcher, ihre Seele verkauft habenden Weibleins, gelangt zur
Vergeistigung ihrer Seele, ebensowenig wie ein Hansel von Mann, der
zum Arbeiten schon zu faul und zu träge geworden ist, und, Ich muß
dies nun noch einmal deutlich wiederholen: Auch jene, die da bewußt
nicht ehelichen wollen, obwohl sie es leichtlich könnten, haben mit
einer Seelenvergeistigung nichts zu schaffen!
Wer
unter euch ernstlich gewillt ist, den Prozeß der
Seelenvergeistigung in Gang zu setzen, der sollte auch unbedingt
verwirklichen, was Ich euch hier mitteile! Nur der Hände Arbeit ist
gesegnet, für die Weiber innerhalb ihrer Familie und für den Mann
außerhalb!
Seid
ihr jedoch einmal wieder in das rechte Christentum zurückgekehrt,
dann ist, wo immer ihr seid und wirkt, eh alles schon Familie!
Amen.
Amen. Amen.
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