Sonntag,
17. April 2011 3:20 Uhr morgens M
Saubere
Gedanken und eine saubere Umwelt
Ihr sollt nicht
begehren was des Nächsten ist, weder dessen irdische Güter, noch
dessen seelische Liebe, und wenn Ich das neunte und das
zehnte Gebot nun für euch extra in diesen die satanische und
die luziferische Sichtweise ansprechenden Formen umformuliere, weil
aus der geistigen Wahrheit heraus auch diese Bedeutung gegeben ist,
so könnt ihr in dem Begehren auch sogleich eure Gedanken und
Phantasien erkennen, könnt darin diese trüben Nebel und
Ausdünstungen erkennen, die aus all dieser zuviel von euch
aufgenommenen Speise des Körpers als auch der Seele stammen. Eure
Industrie erzeugt ja nicht nur diese äußerlich sichtbaren
Verschmutzungen eurer Lufthülle, sie erzeugt vor allem diese mehr
die Seele schädigenden trüben Dünste, Nebel und Schwaden eben
dieser Begierlichkeiten, welcher den Erzeugnissen und Produkten
innewohnt. Somit zeigen diese äußerlich sichtbaren Trübungen
eurer Atmosphäre nur an, welch innerlicher Schmutz und Dreck diesen
Erzeugnissen anhaftet, weshalb ihr diese Nebelschwaden und
Ausdünstungen wie die gedankliche Manifestation eurer Vorstellungen
und Begierlichkeiten ansehen könnt. Die industriell erzeugte Ware,
die ihr benutzen und genießen könnt, ist deshalb das Ergebnis
eurer schmutzigen Gedanken und Vorstellungen, und genau diesen
Schmutz eurer gedanklichen Vorstellungs- und Begierdenkraft könnt
ihr darum auch in eurer euch umgebenden Lufthülle erkennen.
Wären eure
Gedanken rein und könnte sich diese Begierlichkeit nach der Materie
und nach der seelischen Liebe zueinander deshalb nicht äußern,
weil die Konsequenz eurer reinen Gedanken auch diese letzten Gebote
erfüllt, so gäbe es also auch keinen schmutzigen bzw. verdreckten
irdischen Himmel und auch keine diesbezüglich ausgeschlachtete Erde
und vor allem auch nicht all diese Kriege und Weltkriege. In
Gebieten, wo solches jedoch geschieht, sind demzufolge die dort
lebenden Menschen in ihren gedanklichen Vorstellungen noch sehr
primitiv, jedenfalls eben noch so primitiv, daß eben die
industriell erzeugten Güter sie bespitzeln und ihnen schon deutlich
nach dem Leben trachten, da sie eben das Resultat der
vagabundierenden Gedanken oder besser gesagt, weil sie das Ergebnis
der nomadisierend-heidnischen Vorstellungswelt dieser
Begierlichkeiten anzeigen. So wie sich die Nomaden- und Heidenvölker
untereinander bekriegen, so bekriegen sich diese nomadisierenden
Vorstellungen und Ideenwelten der alttestamentarischen Luziferisten,
die sich eben nicht der christlichen Nächstenliebe befleißigen,
wobei das Wort christlich hier an sich nicht nur adjektivisch
beigefügt, sondern schon mehr hauptsächlich das Kreuz bezeichnet
und durch diese kreuztragende Demut Meiner Liebe das Hauptsächliche
dieser Nächstenliebe zum beiläufigen Nebenwort vereigenschaftet
und der Freiheit der Menschen wegen verhüllt, wie Ich selbst den
unreifen Menschen auch noch sehr verhüllt entgegentrete. Somit sind
die Konsequenzen der dieser Industrie nachfolgenden Erscheinungen
die Vernichtung und Auslöschung der christlichen und damit der
uneigennützigen Nächstenliebe, und das also darum, weil schon von
Anfang an bei und in der Entstehung dieser Industrie das Geld oder -
um in eurer Sprache zu sprechen - das Kapital des Götzen Mammon
seine Hand im Spiel hat und ihr deshalb die Begriffe Mammon, Geld,
Gold, Kapital, Zinsen, Industrie, Luzifer-Satan, Sexualisierung,
Begierlichkeiten, Angst und Sorgen, Vernichtung der Erde und ihres
Luftraumes etc. kaum voneinander trennen könnt, denn eines ergibt
das andere, weil schon von Anfang an auf die Vernichtung der
Gottesliebe und der Nächstenliebe gezielt wurde und ihr die
Entfaltung oder auch diese scheinbare Konkretisierung dieser
Illusionen erlebt, die den Nebeln und Ausdünstungen dieser
Begierlichkeiten zugrunde liegt. Somit ist allein durch das
Auftauchen der Industrie das satanische Kind in eure Welt
hineingeboren, das zuerst freilich lichtengelgleich die Bedürfnisse
der Menschheit wie ein Gott erfüllen will und dies auch verspricht,
doch in Wahrheit zielt dieses Kind auf die Auslöschung der Familien
und die Zerschlagung der christlichen weil eben uneigennützigen und
dadurch den Geist in euch bildenden Gottes- und Nächstenliebe.
Das Gegenteil
dessen, was Ich für euch vorgesehen habe, tritt also auf, und
dadurch werden beinahe alle im Verlaufe der letzten Jahrhunderte
gebildeten und ausgebildeten Fähigkeiten der Seele und auch ihres
Körpers von dem Drachen vertilgt, der eben innerhalb dieser
Begierlichkeiten noch in eurem Fleische haust. Darum dürft ihr euch
nicht wundern, wenn eure Umwelt so ist wie sie eben ist, ist sie
doch die logische Folge eurer seelischen Degradierung und eurer
körperlichen Schwachheit durch den zügellosen Genuß dessen, was
euch diese Industrie verschafft hat. Aber, wie Ich das auch sicher
weiß, habt gerade ihr all die Jahre versucht, euch mehr oder
weniger erfolgreich dagegen zu stemmen und habt Mich dabei tiefer
und tiefer in eurem Leben erfahren und seid nun also dabei, ins
wahre Lebenszentrum eurer Seele einzudringen und befindet euch
deshalb auch öfters bei Mir. Wenn Ich also noch immer etwas
deutlicher auf eure Versäumnisse und die Verflechtungen eurer Seele
mit der Welt und eben auch der Industrie zu sprechen komme, dann nur
deswegen, weil noch viele, sehr bequeme, beinahe noch ungläubige
und mehr dem Alten Testament folgende Pseudochristen hier unter euch
verweilen, die es jedoch kaum noch ertragen können, solches über
sich zu vernehmen und weil andererseits aber auch ihr Besseren und
schon etwas mehr Geläuterten noch immer ziemlich kraftlos und
unschlüssig all der Dinge harrt, die da auf euch zukommen. Deshalb
erinnere Ich euch daran, was ihr all die Jahre getan habt und was
ihr dabei versäumt habt und zeige euch hiermit auch sehr deutlich
die Folgen solch geistig träger Gesinnung an, damit ihr nun auch
erkennt und es auch versteht, warum ihr in solch einer Umwelt euch
befindet und was ihr nun dagegen unternehmen könnt, wollt ihr diese
Umwelt ändern und zum Guten gestalten. Dann müßt ihr also auch
eure Gedanken einer weitaus größeren Zucht unterwerfen, als ihr es
bisher gewohnt wart!
Ihr fühlt euch
sicherlich bedroht angesichts dieser bei euch obwaltenden Zustände,
doch andererseits müßt ihr einsehen, daß es eure eigenen Gedanken
und Vorstellungen sind, die euer Leben bedrohen und daß es weniger
jene sind, von denen ihr meint, daß sie es wären. Sind es auch
jene, von denen ihr meint, daß sie es sind, so sind sie es jedoch
nur aufgrund Meiner Zulassung, damit ihr an jenen eigentlich nur
euch und eure Gedanken und Taten erkennen sollt, die euch und die
Euren bedrohen. Wenn ihr nicht mehr lügen und nicht mehr stehlen
wollt, wenn ihr also nicht mehr die Verwandlung von Luzifer zu Satan
wollt, denn genau diese Verwandlungsfähigkeit tritt mit dem
Nichteinhalten des siebten und achten Gebotes auf, erst dann könnt
ihr eure Gedanken und Begierden vollständig überwinden. Habt ihr
das vermocht, was ihr ja vorzüglich in und mit eurer Familie
erlernen und auf eurer Arbeitsstelle anwenden sollt, dann könnt ihr
erst die folgenden Gebote dieser gedanklichen Phantasien und
Begierlichkeiten auch eurer Seele meistern, und mit der beginnenden
Bemeisterung eurer inneren Welten könnt ihr die äußere
Gestaltungs- und somit auch die Reinigungskraft eures sich in eurer
Seele entfaltenden Geistes erleben. Als sichtbares Resultat wird
somit auch euer irdischer Himmel rein und weder Chemtrails, noch
diese gewisse radioaktive Verseuchung, noch anderes können bei euch
auftreten und euch bedrohen, und ebenso werden die anderen
natürlichen Ressourcen eurer Umgebung wieder gesäubert und also
geheilt, weil ihr selbst dies an euch erlebt habt. Sind einmal eure
Naturgeister geläutert, weil ihr dieser christlichen Nächstenliebe
standgehalten habt, so ist euer Fleisch auch weitgehend von dieser
Pestilenz der rohesten Elementargeister gesäubert, die sich
innerhalb eures Körpers in Form dieser Pilz- und Viruserkrankungen
zeigen, und genau solche noch primitivst unausgegorenen
Naturgeisterchen befinden sich noch in eurer Umgebung, wenn ihr dort
noch solche nomadenhaften Züge an euch tragen solltet, denn solche
unausgegorenen Geisterchen entsprechen eben genau jenem Trotz, den
solche Menschen noch in sich haben. Besessenheiten gehören auch
dazu, aber solche Formen solltet ihr nicht mehr haben, ebensowenig
diesen Aussatz und anderes, mehr den Nomaden und Heiden Befallendes,
denn ihr wißt doch um alle diese Kinderkrankheiten wie Mumps,
Scharlach, die Röteln, Windpocken, etc, die, was euch nicht
überraschen sollte, ja eben noch dem kindlichen Stadium des Nomaden
angehören und bei den Erwachsenen später zurückkehren, wenn diese
unreifen Stadien des Kindes nicht überwunden sind, weil eben der
Trotz von damals noch immer vorhanden ist und nicht in einer
kreuzertragenden (christlichen) Nächstenliebe verwandelt wurde.
Darum konnten ja
auch seinerzeit und selbst heutzutage da die Luzifersknechte der
Pseudochristen all jene Nomadenvölker ausrotten, indem sie sie mit
solchen Krankheiten infiziert hatten, doch was sie dann zum großen
Erstaunen und Erschrecken feststellen mußten war, wie sie mit
dieser barbarischen Tat später mit dem Tode und dem Siechtum ihrer
eigenen Kinder und ihren Liebsten also auch schon die Wirkung der
göttlichen Gerechtigkeit verkosten durften, und aus diesem Grunde
werden auch all jene, die sich in eurer Zeit zu solchen wahrhaft
teuflischen Handlungen hergeben, dann ebenfalls für die nächsten
Generationen an ihren Kindern damit geschlagen werden, denn alle
diese Nomaden- oder Heidenvölker stehen in anderer Beziehung ja
auch für die eigenen Kinder, aber andererseits auch für die
Gesundheit des eigenen Fleisches, und wenn schon der alte Herodes
seinerzeit von Läusen zerfressen wurde, weil er die unschuldigen
Kinder wie Läuse zerquetschen bzw. erschlagen ließ, nun, dann
könnt ihr euch schon auch erklären, wie es solchen Teufeln in
Menschengestalt ergeht, die euch wie Ungeziefer behandeln und zwecks
besserer Ausnutzung des Erdenraumes da sogleich Milliarden von
Menschen wie Ungeziefer vertilgen möchten. Erinnert euch der Plagen
Ägyptens, denn auch dort herrschte eine ähnliche Gesinnung unter
der pharaonischen Kaste. Freilich wird ein Herodes wie ein
Sängerknabe gegen solche aussehen, aber ihr dürft und müßt
trotzdem nicht in und mit euren Gedanken da ähnliche Rachegelüste
haben und euch innerlich verpesten, denn niemand von euch ist
gänzlich frei von Schuld, und Ich selbst werde euch auch danach
vergeben und heilen können, wie ihr nun anderen vergebt, damit auch
sie freikommen von euch.
Ihr habt zum Teil
noch eure Krankheiten oder Unglücksfälle eures nomadenhaften,
heidnischen oder eures alttestamentarischen Trotzes wegen, und der
Krebs in der heutigen Krankheitsform zeigt es den Nomaden, Heiden
und Alttestamentlern schon noch deutlich an, ob sie tatsächlich
christlich, d.h. also demütig sind. Die Krebserkrankungen kommen ja
auch in allen möglichen Stadien vor und betreffen eben deshalb auch
schon diese angeblich zivilisierten Völker, und wenn diese also
andere Völker mit giftigen Chemikalien behandeln und ins Jenseits
verabschieden, so muß sich niemand wundern, wenn diese Chemie in
der Krebsbehandlung, in der Nahrung oder in Luft und Wasser, die
andere Völker und deren Grundlagen zerstört, dann bei euch wieder
zurückkommt und viele von euch zerfrißt, denn ihr solltet es jetzt
doch schon gelernt haben, daß immer nur zurückkommen kann und euch
Schaden zufügt, was ihr in gewissen mehr in Entsprechungen
auftretenden Zuständen noch immer in eurer Seele traget. Wir werden
das später alles noch ausführlicher erörtern, aber hier soll euch
in einer kurzen Betrachtung noch einmal eure Eigenverantwortung vor
Augen gehalten werden, damit ihr nun auch die letzten Versäumnisse
aufarbeitet und nicht unnötig an etwas zugrunde geht, was nur durch
euren Trotz und Eigensinn verschuldet wird, mögen die Umstände
auch anders aussehen und sich in Unfällen, Katastrophen, Kriegen
oder Krankheiten bekunden, so ist das auch deswegen, damit ihr auch
immer in der nötigen Freiheit bleibt und nicht glauben dürft, ihr
müßtet euch unter Zwang zu Mir bekehren. Das oberste Ziel bei der
Ausbildung und Entwicklung Meiner Kinder ist die Freiheit dieser von
euch angenommenen Liebe, und so will und werde Ich euch auch nicht
mit irgendeinem Zwang kommen, und somit sind so gewisse Fehler, die
in diesen Schriften und auch in anderen, z.B. dem Dudde Werk,
vorhanden sind, so schlecht auch wieder nicht, belassen sie doch
jeden von euch in seiner freien Meinung, und wer etlicher Fehler
wegen sich hier aus dem Kreis der Lernenden verabschiedet, der
bleibt doch wenigstens in seiner seelischen Freiheit unbeschadet,
und darum grolle Ich auch niemandem.
Wer rein genug ist,
der wird an solchen Schriften auch nicht verzweifeln, und wer die
Nase davon voll hat, der wird sich nach anderweitigen Schriften
umsehen, und dennoch kommt da ein jeder irgendwann ins Ziel, und
darum muß auch niemand von euch verzweifeln, der nicht auf solche
Schriften vertraut, sondern der alleine Mir vertraut, und daß er
wirklich nur mit Mir zu tun hat, das
kann er an der Fähigkeit dessen erkennen, ob und wie er sein Kreuz
trägt, doch wenn jemand von einem Kreuz nichts wissen will und noch
immer glaubt, Ich hätte es für ihn schon abgegolten, dann mag er
sehen wie er den Geist, den göttlichen Geist wohlgemerkt, anders
bilden will! Denn das darf und kann Ich der Freiheit eurer Seele
wegen eben nicht tun, daß Ich jemandem ohne Kreuz die Krone des
Geistes erteile. Wer König sein will, nun, der muß auch
tatsächlich ein König sein, denn dem Bauern merkt man es an, daß
er Bauer ist, und deshalb weise Ich immer wieder darauf hin,
zumindest hier, daß der König Meiner Liebe derjenige ist, der die
Nächstenliebe zu seinem Reich erwählt hat, und zu diesem
Demutsreich gehört eben das Kreuz, was er dann auch schon
übersteht, weil er Mich über alles, also auch über das Kreuz
hinaus liebt, denn das Kreuz ist ja nur das Mittel zum Zweck.
Damit überwindet
ihr alles, und ihr werdet leben inmitten des Todes, und wo der alte
Mensch stirbt, da werdet ihr als neuer Mensch geboren und leben.
Amen.
Euer Vater Jesus noch durch einen Mittler, aber immer stärker auch
schon in euch. Amen.
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