Freitag,
den 3. Januar 2020 nachts 00.08 Uhr tagsüber 8° M
Neujahres Ansprache an Meine Kinder
Nun
will Ich auch einmal eine Ansprache an euch halten, denn das habe
Ich ja schon des öfteren getan und euch, zumindest jene, die dort
Meine Kinder schon sind und auch etliche, die da noch nicht richtig
zu Meinen Kindern gehören und die sozusagen an der Schwelle sind,
noch einmal darlegen, wie es derzeit hier auf Erden steht. Damit
meine Ich jedoch nicht nur euer persönliches Umfeld, sondern einmal
wieder die etwas größere Sichtweise hier auf Erden.
Zuerst
muß Ich jedoch noch kurz auf die letzte Mitteilung von Mir
hinweisen, in welcher Ich das Wesen des kindlichen Mißbrauchs
aufgezeigt habe und euch deutlich sagte, daß sich an der Seele des
Kindes ja eben leider schon die Mutter vorher vergriffen hatte,
bevor solch ein Mann bzw. der Vater des Kindes das auf seine Weise
körperlich tut. Etliche von euch haben damit ihre Probleme und
wollen nicht einsehen, daß und warum dem doch angeblich
unschuldigen Kind hier eine Mitschuld angelastet werden kann, denn
sie sagen, daß der Vater des Kindes hier doch eindeutig satanisch
gehandelt hätte unabhängig davon, wie das Kind nun sei.
Jaja,
so scheint es bei euch zu sein, die ihr weder die Bibel und schon
gar nicht das Lorberwerk verstanden habt, denn vom Lesen alleine
stellt sich sicherlich keine Vergeistigung der Seele ein, sondern
das geschieht eben nur durch die tätige Nächstenliebe. Doch wer da
nur liest, herumtratscht oder leere Vorträge hält, der muß sich
nicht wundern, wenn er von geistigen Dingen soviel versteht, wie der
Affe von einer ordnungsgemäßen Haushaltung!
Doch
will Ich den gutwilligen Teil unter denen aber dennoch eine
tiefergehende Erklärung geben und den Neulingen hier sowieso, denn
wo immer ein wenig Demut obwaltet, da kann auch schon etwas
aufgenommen und verstanden werden, doch bei jenen, die so voll von
sich selbst sind, da kann selbst Ich erklären was Ich will, es
nutzt bei solchen nichts.
In
der von euch so bezeichneten Emanzipation, also dem Streben des
Weibes nach der Gleichheit mit dem Manne, liegt ja im Kern die
gesamte luziferische Empörung sowie der daraufhin erfolgte Abfall
von Mir, denn im Manne bin Ich, was den Gehorsam des Weibes angeht,
vorgebildet und somit muß ein Weib, welches sich dort die Einheit
in ihrer zerrissenen Seele beschaffen will, dann auch schon ihre 66
Anteile an Eigenliebe überwinden und muß sie auf 6 Anteile
reduzieren. Das geht nur durch die Hingabe zum Mann, indem sie dort
dienend tätig ist. Allerdings muß auch der Mann solches tun, doch
da der Mann in seiner Seele nicht mehr über diesen starken Trieb
der Eigenliebe verfügt, die Ich ihm durch die Herausnahme der
Eigenliebe in Gestalt des Weibes genommen und sodann außerhalb von
ihn gestellt habe, so hat ein normal entwickelter Mann, der Mich
kennt und liebhat, eh nicht diese 66 Anteile an Eigenliebe, welche
das Weiblein als nun personifizierte Eigenliebe besitzt.
Nur
ein Hansel von Mann, der dort von seiner Mutter geklammert wurde und
das sodann später auf ein Weib überträgt, verfügt über das Maß
an Eigenliebe von Seiten seiner Mutter und genau damit wird er von
einem oder von seinem Weibe dominiert. Beide Geschlechter sollten ja
nun ihr 666er Maß so geordnet haben, daß sie zusammen wieder 600
Anteile für Mich haben, 60 Anteile für ihren Nächsten und nur 6
für sich selbst. Das wißt ihr ja nun schon zumeist. Doch ihr wißt
nicht oder wußtet nicht, daß ihr das richtige Maß nur wieder in
der gemeinsamen ehelichen oder hier besser gesagt, geschwisterlichen
Verbindung hinbekommen könnt, denn nur dann hat das Weib, jetzt als
Schwester vorgebildet, ihre 66 Anteile auf 6 Anteile reduziert und
hat ihrem Mann und jetzigen Bruder sodann die 60 Anteile
zurückgegeben, die ihm eh gehören und mit welchem er sie zuvor
schon geliebt hat, bevor sie überhaupt etwas für ihn getan hat.
Nur in der ordnungsgemäßen ehelichen Verbindung kann ein zuvor
sexuell gefallenes Weiblein sich diese Unschuld in ihrem Wesen, die
es doch zuvor eigenwillig verloren hat, wieder zurückerobern und
genau das gibt diese Zahl von 6 Anteile Eigenliebe an, über die
solch ein Weib in der geschwisterlichen Liebe verfügt. Sie hat in
der ordnungsgemäßen Ehe also den Anteil von zuvor mindestens 66
auf diese ihr zugestandenen 6 Anteile reduziert und der Mann ist
damit wieder komplett in seiner Seele geworden und beide
Geschlechter bilden nun wieder diejenige Einheit, die sie zuvor
aufgrund ihrer Sexualität verloren hatten.
Der
Mann, in seinem getrennten Wesen und damit in seiner typischen
Unreife nämlich, liebt sein Weiblein schon zuvor mit einem viel
höheren Maß als nur diese 60 ihr zugestandenen Anteile. Heutzutage
bei euch ist der Anteil schon meist über die Hälfte der 666 und
das bedeutet, daß das Weiblein schon mit einer enorm großen
Eigenliebe des Mannes bedacht wird und sich damit auch schon beinahe
wie eine Königin vorkommt und ihn daraufhin mit jenem Liebesmaß
dominiert, welches allerdings nur rein nervenätherisch verstanden
werden kann, und was sie wie gesagt, von solch einem dummen Mann
bekommt, da er sie in der Unreife seines Wesens auch schon extrem
überhöht.
Weil
Ich seinerzeit aus des Adams Rippe diese Eigenliebe in Form des
Weibes entnommen habe, so habe Ich aus des Mannes Seele (Herz) also
diesen ihn ständig reizenden Antrieb nach Außen gelegt, damit er
nun Ruhe in seiner Seele hat um sich dadurch besser auf Mich hin zu
konzentrieren. Doch Adam zeigte mit seinem damaligen Verhalten eben
auch deutlich, daß er sich seiner Eva, also seiner eigentlichen
Eigenliebe wieder unterworfen hat und anstatt abzuwarten, bis diese
beiden die erforderliche geschwisterliche Liebe hinreichend erreicht
und konsolidiert hatten, begingen sie stattdessen den Ehebruch vor
Mir und gaben sich dem tierischen Geschlechtsakt hin. Nun,
Geschwister sollten wahrlich nicht Inzucht betreiben und deswegen
bedeutet dieser seinerzeitige Geschlechtsakt auch schon diese
inzestuöse Handlung, mit welcher die ganze vorherige Ausbildung hin
zum Gottmenschen negativiert wurde.
Hätten
sie wahrhaft diese geschwisterliche Liebe erreicht, so hätte es
sodann keines Geschlechtsaktes mehr bedurft um eine Zeugung
vorzunehmen, denn deren Seele wäre durch Meinen Geist befruchtet
worden ohne Mithilfe des Leibes, der ja eh nur dem tierischen Erbe
und damit dem tiefen Fall von Luzifer entspricht. Die Mithilfe des
Leibes und hier also die Ausführung der Zeugung mithilfe der
Geschlechtsorgane war demzufolge ein extremer Fall zurück in die
tierische Vergangenheit und bedeutete ganz konkret, daß damit in
der neuen Frucht, also dem Kinde, sogleich wieder all dieses an sich
überwunden sein sollende tierische Erbe zur Geltung kam.
Doch
warum ist das so? Weil eben der leibliche Geschlechtsakt ja schon
das Höchstmaß an Genuß darstellt, wessen der Mensch habhaft
werden kann und wenn wir nun für das Wörtlein Genuß den Begriff
der Eigenliebe einsetzen, so lautet der Satz also dahingehend, daß
der Geschlechtsakt somit das höchste Maß an Eigenliebe darstellt
und seht, wenn das so ist, dann wird durch eben diesen Genußakt
auch schon in dem soeben gezeugten Kinde wieder die Eigenliebe
verpflanzt, die doch eigentlich hätte draußen bleiben sollen!
Ich
habe diese Eigenliebe aus des Mannes Seele hinausgeschaffen und sie
in die Seele des Weibes gelegt und ein jeder Mann sollte deswegen
der Herr in seiner Seele sein und sollte seine Eigenliebe als nun
äußerlichen Trieb nicht wieder vollständig in seine Seele
hineinziehen, doch genau das tut er, wenn er sich dem Geschlechtsakt
hingibt. Mit diesem solcherart durch den Akt initiierten Wohlgenuß
wird ein Höchstmaß an Nervenäther frei und benebelt die Sinne des
Mannes, während das Weiblein damit weniger Probleme hat. Doch wenn
sich das Weiblein ihrerseits der Seuche der Emanzipation hingegeben
hat, dann wird auch sie durch den Geschlechtsakt korrumpiert und
verfällt dieser Seuche ebenso und hat sodann zwei höchst
gefährliche Seuchen in ihrer Seele.
Der
Mann ist also primär freigeschaltet von seiner Eigenliebe, doch
wenn er nun in einer unreifen Familie aufwächst und dort von seiner
Mutter seelisch geklammert wird, dann überträgt solch eine Mutter
ihren Kindern auch schon rein induktiv ihren Trotz, sprich ihre
Eigenliebe. Ist dort der Vater nicht inniglich genug bei Mir und
gewährt er dadurch seinem Weibe wieder ein größeres Maß an
Nächstenliebe als nur diese zugelassenen 60 Anteile, dann nährt er
in seinem Weibe Luzifer und macht sie automatisch abhängig von
Nervenäther. Seine Frau wird dadurch zur Hure!
Solch
ein Mann, der eine große Eigenliebe hat, ist demzufolge eh schon
sexualisiert und damit geschlechtlich fixiert und solch eine Frau,
die zuviel Eigenliebe von Seiten ihres Mannes bekommt, wird
automatisch emanzipiert und damit also luziferisch, denn die
Emanzipation als auch die Sexualität sind beides die Früchte oder
sagen wir hier auch, sind beides die Kinder des Nervenäthers,
sprich Luzifers, der der Herr des Nervengeistes ist. Der Kreislauf
besteht darin, daß zum einen schon die Mütter ihren Töchtern
zuviel an Eigenliebe vermitteln, was dort auch schon in den kleinen
Töchtern die Bereitschaft für die Emanzipation schafft, während
sie ihren Söhnen mit ebenfalls zuviel Eigenliebe dahingehend
verzärteln, daß solche kaum noch zum Manne ausreifen können. Also
auf der einen Seite werden die Töchter über die Emanzipation
vermännlicht und die Söhne werden durch die Eigenliebe
sexualisiert, respektive verweiblicht. Die solcherart schwach
geliebten Söhne haben nicht mehr die gestrenge Kraft gegenüber
ihrem Leib, um dort die Triebgeister in Schach zu halten und somit
verfallen sie später auch schon der Sexualisierung ebenso, wie
später dann auch solche kleinen Töchterlein der Emanzipation
verfallen.
Dann
ist es nur allzu logisch, daß Ich es späterhin zulasse, daß
solche sexualisierten Söhne auch ebensolche emanzipierten Töchter
ehelichen und Ich lasse es auch zu, daß solche kleinen Töchterlein
auch leiblich mißbraucht werden, denn seelisch mißbraucht worden
sind sie ja ohnehin schon. Nur durch dieses sodann von ihnen erlebte
Leid sowohl des leiblichen als auch des seelischen Mißbrauchs
stellen sie die Sexualität als auch diese Emanzipation als höchst
verderbliche Seuchen in Frage und kommen dann davon frei, wenn sie
sich dann irgendwann an Mich wenden.
Hier
sprechen wir auch darüber, was der unreife Mann dort tut, wenn er
seinem Weiblein zuviel seiner Eigenliebe überträgt, denn dann
liebt er sich ja eigentlich in dem Weiblein selbst. Aber wir müssen
eben dahingehend schauen, was in der Kindheit, sprich auch schon
während der Zeugung und Schwangerschaft dort geschieht, sonst geht
ihr hier fehl und urteilt über etwas, was ihr nicht versteht. Wenn
also im Weiblein eh schon diese 66 Anteile der Eigenliebe sind,
nämlich 6 Anteile für sich selbst und 60 Anteile von ihrem Mann,
so sollte es ja in der geschwisterlichen Entwicklung dazu kommen,
daß das Weiblein ihre 60 Anteile dem Manne wieder zurückgibt, denn
von ihm hat sie ja diese Eigenliebe bekommen. Wenn jedoch der Mann
sogar noch mehr Anteile von sich hergibt, einfach deswegen, weil er
noch zusehr mit der Eigenliebe seiner Mutter behaftet ist, dann
fällt es seinem Weibe naturgemäß noch schwerer, dieses nun
größere Maß zurückzugeben in der Form ihres Gehorsams und
Dienens innerhalb ihrer Familie. Sie spielt dann lieber die Königin
und läßt ihren Mann fühlen, daß sie eben etwas besseres ist.
Dann
geschieht es auch wieder automatisch, daß dieses, freilich schon
gut emanzipierte Weiblein sodann vor Eigenliebe überfließt und
dann gibt sie diesen Überschuß sogleich an ihre Kinderchen ab und
seht, hier werden solche Kinder sodann so behandelt, wie Ich das
letzthin mitgeteilt habe. Die Töchter werden von ihr wie
Schwestern behandelt und die Söhne wie die Geliebten, doch eben wie
jene Geliebten, die sie allerdings als Weib dominiert. Dann können
solche Söhne selten ehelichen, denn sie schaffen es ja kaum, sich
von ihren Müttern seelisch zu befreien und ihre Töchter werden,
wie Ich ausgeführt habe, dann mit ihrem Übermaß an Eigenliebe,
die sich nun in Form der Emanzipation kundtut, sodann zur Beute
irgendeines sexualisierten Mannes oder auch Vaters und, wenn das Maß
der Eigenliebe schon weit über die Hälfte der 666 erreicht hat,
dann werden sie auch schon, wie ihr sagt, lesbisch und dulden keinen
Mann mehr. Deren Seele polt sich sogleich geschlechtlich um und sie
werden die typischen Mannweiber, die da heutzutage bei euch die
Völker allerorts verheeren. Eben diese Umpolung geschieht
allerdings auch beim Hansel, so er in sich zu sehr das väterliche
Bild bekämpft und nicht gewillt ist, etwas vom Vater anzunehmen.
Solche traurigen Gestalten werden letztlich von ihren Müttern nicht
nur seelisch versklavt, sondern eben manchmal auch leiblich
umoperiert und somit sind dessen Eltern und hier besonders die
Mütter, auch die Zerstörer der Einheit zwischen Leib und Seele.
Also
alle diese Millionen von Aglas und deren Hanseln, die da nicht nur
euer Europa vernichten, sondern die eigentlich alles mit Buzz und
Stengel vernichten wenn sie denn könnten, was der Mann und Vater
und was letztlich Ich Selbst aufgebaut habe, vernichten sich damit
eigentlich in ihrer Seele selbst und sie praktizieren damit, in
ihrem Wahn, den Seelenselbstmord, den sie anderen sodann auch noch
vorschreiben wollen. Solche emanzipierten Aglas und Hansel achten
und respektieren nichts mehr, was aus der Sphäre des Vaters und
Mannes stammt und alles, was dort zuvor von den Männern aufgebaut
wurde, wird sodann vollständig vernichtet. Selbst die Sprache wird
verhunzt, die Traditionen sowieso, die gesamte Geschichte wird
verfälscht, die ganze Moral auf den Kopf gestellt und
selbstverständlich werden alle familiären Werte negiert und die
Künste werden nur noch zu abscheulichen Abartigkeiten pervertiert
und seht, hier sind wir wieder bei der Musik, denn besonders sie
wird in Mitleidenschaft gezogen und nun versteht ihr hoffentlich,
warum Ich Mir hier Meine kleinen Haus- und Stubenmusiker halte!
Damit
eben genau solches nicht geschieht, habe Ich dem Adam seinerzeit
diese geschlechtliche Zeugung untersagt, denn die beiden sollten
unbedingt diese geschwisterliche Liebe hinbekommen und somit die
rein geistige Zeugungsfähigkeit erhalten, also etwas, was für die
meisten von euch heutzutage überhaupt nicht mehr vorstellbar ist.
Nun
nach dieser Vorrede gehen wir einen Schritt weiter und kommen zur
Neujahres Ansprache:
Ihr
seht also schon überall auf Erden diesen äußerst verderblichen
Einfluß dieser Mannweiber und deren Hanseln. Wenn ihr nur nach
Europa schaut, so könnt ihr dort erkennen, daß dieses Prinzip der
Eigenliebe, welches das Weib zu den Kindern greifen läßt um sich
mit ihnen gegenüber dem Vater zu verbünden, nun sogar noch eine
Stufe tiefer greift in der Form, daß da diese Kinder später nicht
mehr richtig ehelichen und wenn, dann diese gewissen
alleinerziehenden Mütter werden und ihren Mann und Vater auch schon
hassen; daß sie nicht mehr die Zugehörigkeit in ihrer Seele fühlen
und sich hier besonders solche Söhne in ihrer Innenwelt verlieren,
weil sie sich in der väterlichen Außenwelt unwohl fühlen und das
alles ihrem Vater anlasten und damit sicherlich Mir und von daher
resultiert sodann auch der Haß gegenüber dem Christentum.
Der
Mann und Vater, der dort von der Allianz seines Weibes und den
Kindern ausgeschaltet wird, weiß nun nichts über diese geistigen
Grundlagen und versteht deswegen auch nicht, daß er letztlich durch
sein weit übertriebenes Maß an Eigenliebe selbst sein Weiblein
emanzipiert und damit luziferisiert hat oder dem ohnehin schon
luziferisierten Weib noch mehr an Nahrung dafür gegeben hat.
Laßt
uns einmal ca. 100 Jahre zurück schauen hier in Deutschland und ihr
seht dort die Anfänge vom Aufgange Adolf Hitlers. Was war denn
Hitlers größter Fehler? Nun, er hat England, welches seelisch
betrachtet ja seinerzeit noch das Weib von Deutschland war, einfach
zu sehr überhöht und hat diese Nation mit zuviel seiner Eigenliebe
überschüttet, denn seine teilweise unreife und noch bei seiner
Mutter festhängende kindliche Liebe hat ihn dort gegenüber dem
Weibe blind gemacht und Hitler hat damit nur auf dieser
weltpolitischen Bühne das getan, was die Mehrheit des Volkes ja
auch getan hat, die seinerzeit schon nicht mehr richtig in die
Sphäre des Mannes und Vaters gekommen ist. Und doch war Hitler
immerhin noch Manns genug um das gesamte Volk später wieder auf
Kurs zu bringen und es somit doch noch in die väterliche Sphäre zu
leiten, denn er hielt sich konsequent von der Sexualität fern.
Nun
schauen wir auf das heutige Deutschland und was sehen wir dort? Eure
Agla ist ein unfruchtbares Weib mit einem enormen Maß an
Eigenliebe, so daß sie demzufolge keinem Mann mehr treu sein kann
und es letztlich eh nicht will und also zerstört sie nun alle
familiären Werte und tut genau das, was ein jedes hochemanzipiertes
Weib tut. Aber sie macht nun noch mehr, denn in Ermangelung eigener
Kinder, die sie dort eigenliebig überfrachten würde, tut sie dies
sogleich auf der Ebene der Völker, denn sie besorgt sich nun
Kinderchen aus anderen Nationen und hebt diese sogleich in den Rang
der einheimischen Bevölkerung. Noch deutlicher: Das, was dort ein
emanzipiertes und also höchst eigenliebiges Weib tut, indem sie
ihre Kinder hochliebt und ihnen letztlich mehr Rechte einräumt als
ihrem Mann, das tun solche Agla-Weiber nun auf der völkischen Ebene
ebenso, wie dies aber auch diejenigen emanzipierten Weiber tun, die
sich dort über die heutzutage teuflische Adoption mit Kindern
versorgen lassen. Es ist also letztlich alles dasselbe, was solche
seelisch hochgradig gestörten und kranken Seelchen dort tun, denn
sie sorgen letztlich dafür, daß nun fremde Migranten, Invasoren,
Neu-Siedler oder wie man sie nennen mag hier nach Europa
hineinströmen und sie heben sie aufgrund ihrer Eigenliebe sogleich
in den Rang von sogenannten Flüchtlingen, um sich ein Alibi zu
verschaffen, solche teuflische Ränke ausführen zu können, was
allerdings völliger Unsinn ist und sie setzen sie sodann der
einheimischen Bevölkerung gleich, ohne daß diese Invasoren dazu
überhaupt auch nur das kleinste Maß an Demut oder an irgendwelchen
Fähigkeiten hätten. Genau so, an dieser Unreife solcher
Antichristen, ist noch eine jede Hochkultur zerschlagen worden!
Versteht
unbedingt, daß diese Handlungsweisen eurer Aglas und ihrer Hanseln,
nichts anderes sind als das, was solche Weiber eh schon zuvor in
ihren Familien und, wenn sie kinderlos geblieben sind aus
wohlweislichen Gründen, sie es mit den von ihnen „geraubten“
Adoptivkindern ebenfalls getan haben. Sie heben im völkischen
Maßstab sodann - da sie ja zusätzlich auch noch sexuell gefallen
sind und oftmals der lesbischen Kategorie zugerechnet werden können,
während die Hansel dort oft genug der Pädophilie zugeneigt sind -
völlig fremde Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund,
einer anderen Sprache also, einer anderen Religion sowie überhaupt
letztlich nur einem äußerst primitiven Gebaren in den Rang der
christlich-weißen Nationen, die sie eh schon zutiefst hassen, und
das nur deswegen, weil sich solche Aglas in ihrer Seele schon
umgepolt haben und damit so ziemlich rabenschwarz geworden sind und
es versteht sich, daß solche Aglas und ihre Hanseln der
Christenverfolgung damit schon Vorschub leisten und dies auch bewußt
steuern!
Was
bedeutet nun, daß Ich hier eine Neujahrs Ansprache in diesem
Kontext halte? Es bedeutet, daß ihr, die ihr das nun hier
mitbekommt und für euch verstanden habt, euch unbedingt von diesen
Seuchen dort befreien müßt. Denn ihr Männer verliert durch diese
sexuelle Seuche alle Kraft und Fähigkeiten um gegenüber solchen
Mannweibern zu bestehen und sie werden euch vernichten, denn ihr Haß
kennt keine Grenzen und mit solchen Hanseln zusammen, die sich da im
Wesen der Pädophilie zuneigen, vernichten sie sodann das gesamte
moralische Gefüge und somit alle christlich fundamentierten Werte
überhaupt und damit haben sie nun deutlich den Untergang des
christlichen Abendlandes eingeläutet.
Ihr
Weiblein hier, die ihr nun schon durchaus darum wißt, wie schlimm
sich die Emanzipation als Seuche ausnimmt, müßt unbedingt darauf
achten, nicht das Maß der Eigenliebe eures Mannes oder überhaupt
des Mannes Liebe zu sehr für euch in Anspruch zu nehmen. Bedenkt,
daß ihr nur 6 Anteile der Eigenliebe behalten dürft, sonst werdet
ihr auch mehr oder weniger zu solchen Geliebten Luzifers und werdet
im Kleinen solchen Aglas ähneln.
Das,
Meine Kinder, will Ich euch für das Jahr 2020 mit auf dem Wege
geben, denn dieses Jahr wird bunt, gewissermaßen kunterbunt und
nichts wird mehr so sein, wie es war. Doch ihr könnt das für euch
und die euren ändern, doch die Allgemeinheit wird das nicht mehr
korrigieren wollen und können. Aber ihr könnt es!
Ihr
Männer müßt um euer männliches Wesen ringen und eure Sexualität
überwindend dann zum Manne auszureifen, damit wenigstens ihr hier
Meine Neue Erde besiedeln könnt, die Ich euch nach der großartigen
Reinigung von all diesem Abschaum zuerteilen werde und ihr Weiblein
solltet nun unbedingt die getreue Helferin eures Mannes sein und
solltet eine regelrechte Abscheu nicht nur vor der Sexualität,
sondern vor allem vor der Emanzipation haben. Ihr seht und erlebt
nun, wie abscheulich sich die Menschen unter dem Einfluß dieser
zwei Seuchen verhalten und solche Tier-Menschen werden niemals die
Einheit ihres Wesens hinbekommen, im Gegenteil, sie werden alles
zerstören, doch ihr hingegen könnt es. Versucht dies, tut es, tut
es unbedingt. Dieses nun beginnende Jahr sollte euch tatsächlich
darin beflügeln, daß ihr unbedingt Meinem Wunsche nachkommt und
euch wieder um die verlorene Einheit eures Wesens deutlich bemüht.
Dann werdet ihr auch der Entrückung zuteil werden, denn wer die
Einheit seines Wesens wieder hergestellt hat, der ist ja nun
deutlich bei Mir und wird diesem Satansreich der Aglas und ihrer
Hanseln auch rechtzeitig entkommen.
Freilich
gibt es auch noch diese gewissen Männlein unter euch, die da mit
der Sexualität nicht mehr viel am Hut haben und schon glauben, sie
seien da fein heraus. Doch Ich sage euch: Achtet darauf, daß ihr
jedoch nicht noch an demjenigen Trotz eurer Eltern leidet, der aus
euch einen Judas macht. Denn auch der Mann kann deutlich emanzipiert
werden dahingehend, daß er sich sogleich beinahe schon auf Meine
Stufe stellt oder sich zumindest schon als Mein Apostel, Mein
Prophet oder sonstwie geistfördernd betrachtet, obwohl er, mangels
realer Nächstenliebe, nur eine leere Phantasie und Kopfgeburt dort
pflegt. Solche sind dann wie der Judas seinerzeit, der sich von Mir
auch nichts hat sagen lassen und alles besser wußte. Tatsächlich
sehe ich so einige von dieser Judas-Kategorie auch unter euch und
ihr seid Mir zuwider, denn ihr erntet, wo ihr nie gesät und ihr
verdreht, zerreißt und verdrechselt alle Meine Worte dahingehend,
daß sie eurem innerem Weibe, dem ihr dient, dann auch schon
gefallen und wenn es darauf ankommt, dann werdet ihr Mich eh
verraten und nur das tun, was ihr in eurem Wahn zu tun gedenkt.
Ich
spreche hier in Meiner Ansprache sehr deutlich über den Gehorsam,
den das Weib ihrem Manne zu schulden hat, doch solche Männlein und
Hansel, die Ich da soeben streng vermahnt habe, sind vom Wesen her
um nichts besser als jene Aglas, denn sie sind Wölfe im Schaffell
und mästen sich an Meiner Herde!
Amen.
Amen. Amen.
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