Sonntag,
der 15. April 2018 9:40 Uhr tagsüber 17° M
Nervenkrankheiten im täglichen Zusammenleben
Heute
wollen wir das Thema der Nervenkrankheiten weiter verfolgen, jedoch
auf eine Weise, die für euch nicht sogleich als Nervenkrankheit
erkennbar ist. Und nein, wir befassen uns hier nicht mit dem
Theater, welches eure nervlich überreizten Politiker dort
veranstalten und vor allem nicht damit, daß da nun der
amerikanische Präsident seinen Raketenschrott von der syrischen
Luftabwehr hat entsorgen lassen und daß da nun der russische
Präsident scheinbar wie ein Lügner dasteht.
Sexuell
als auch emanzipatorisch verdorbene Menschen werden auf solches
Polit-Theater und solche Bluffs natürlich immer hereinfallen, sind
sie doch eh schon nervlich bei einem kleinsten Ereignis erregbar, so
daß Luzifer nur an einer Strippe ziehen braucht und solche
Menschenlarven zucken sofort und winden sich wie die Maden, doch dem
aufrechten Christmenschen geht soetwas überhaupt nichts an. Was
haben Meine wahren Kindlein denn mit solchen Polit-Komödien oder
Tragödien zu tun, wenn Ich ihnen doch mehr bin als alles andere!
Ich
kann euch ja nun auch noch gut und leicht auf den Trümmern der Erde
versorgen, so sie denn zertrümmert werden sollte. Aber ihr wißt
auch, daß Ich die Zerstörung der Erde nicht zulasse. Ich habe ja
selbst die Bewohner von Mallona noch gut und leicht auf ihren
Trümmerhaufen versorgen können und wenn ihr da einmal nachforscht,
so werdet ihr schon herausfinden, daß beispielsweise auf dem
kleinen Trümmerhaufen Ceres, also diesem Partikularplaneten des
ehemaligen Mallona noch eine Menge Menschen angesiedelt sind und
ihren Kleinstplaneten dort fast bis zum Zerbersten voll wieder
soweit gut regeneriert haben.
Also
kümmert euch nicht um solche Affentheater eurer Politiker, sondern
haltet eure Nerven in Schach!
All
das Gefasel vom dritten Weltkrieg geht euch doch nichts an. Die Welt
steht immer irgendwo im ersten, zweiten oder dritten Weltkrieg, doch
viel wichtiger ist doch, wo Ich bei euch stehe!
Nun,
nach dieser notwendigen Vorrede, weil da wieder etliche von euch
sich haben da unnötig nervlich erregen lassen, wollen wir uns dem
eigentlichen und also auch schon sehr wichtigen Thema zuwenden, wie
es sich denn im häuslichen Zusammenleben mit Mann und Frau so tut
und wie hierbei die Nervenkrankheiten sich auswirken.
Da
in eurer verdorbenen Zivilisation ja zumeist die Weiblein als
Vertreter Luzifers die sexualisierten Männer beherrschen und als
Mütter zusätzlich noch die Kinder indoktrinieren und sie gegenüber
dem Vater aufhetzen, so ist von vornherein ein Zusammenleben von
Mann und Frau so, wie Ich dies doch vorgesehen habe, nicht mehr zu
bewerkstelligen. Männer und Frauen gibt es als Folge davon so gut
wie keine mehr, sondern nur noch Männlein und Weiblein!
Nun
schauen wir einmal, wie da die Männlein mit ihren Weiblein
zusammenleben und da ist als erstes festzuhalten, daß es ja kaum
noch christlich fundamentierte Ehen gibt. Entweder leben da
verschiedene Heidenchristen, Namenschristen oder eben auch
Pseudochristen zusammen oder eben schon unterschiedliche National-
oder auch Religionsehen, also reine Nomadenehen.
Diejenigen
„Christen“, welche dort mit einem Partner aus dem islamischen
Bereich liiert sind, sind hierbei als reine Nomaden zu betrachten,
denn sie haben ihre Nation als auch ihren Glauben aufgegeben und
befinden sich demzufolge in dem Nomadenzustand. Sie sind unstet, sie
sind Großkonsumenten von Nervenäther und sie sind vom Wesen her
ungeduldig und untreu. Sie haben Mich also verraten und verkauft und
letztlich gekreuzigt! Solche sind ein Schandfleck ihrer Nation und
ihrer Eltern. Sie sind somit vaterlandslos und elternlos geworden!
Das
einmal grundsätzlich dazu und ähnlich ist es, so sich jemand aus
den christlichen Ländern mit einem Juden liiert. Im besten aller
Fälle kann er nur noch den Heidenzustand erreichen, doch mehr ist
nicht möglich. Diejenigen, die sich dort buddhistisch, lamaistisch,
chinesisch, japanesisch oder wie auch immer liiert haben, sind auch
nur, geistig betrachtet, Nomaden!
Warum
ist das so? Im vierten Gebot sollt ihr eure Eltern lieben und
respektieren und in den vorhergehenden Mich sowieso und in den
nachfolgenden eure Nächsten. Nun, wer seine christlichen Eltern
nicht respektiert und achtet, der fällt sogleich in den
Heidenzustand und wer darüberhinaus sein Vaterland, seine Religion
nicht achtet und respektiert, der fällt sogleich in den
Nomadenzustand.
Ich
habe euch dargelegt, daß das Weiblein sich so zum Manne verhält,
wie sich das Licht zur Liebe verhält. Wenn nun also die Liebe des
Mannes zum Scheinlicht des islamischen Heidenkultes greift oder zum
jüdischen Heidentum oder eben zu einem anderen Heiden oder
Nomadentum, dann begeht der Mann sicherlich schon eine grobe Sünde,
denn er verwirft Mein Licht. Als Ursache, Mein Liebeslicht verworfen
zu haben, erhält solch ein Mann dann also nur ein ihm
entsprechendes Weib und je nach dem Zustand seiner Liebe Mir
gegenüber, die sich ja nun deutlich gegenüber der Welt durchsetzen
sollte, erhält er jedoch als Folge seiner Untreue gegenüber Mich
genau ein solches Heiden- oder Nomadenweib, welches seinem inneren
seelisch-nervlichen Wesen entspricht!
Je
mehr weltliche Liebe solch ein Mann besitzt, umso leichter kann ihn
der Jude, der Mohammedaner oder wer auch immer beherrschen. Ihr seht
ja heutzutage in den europäisch germanischen Völkern, daß sie ihr
germanisches Wesen, also ihren Kerngeist, der Ich ja selbst sein
sollte, doch schon großflächig verraten haben und genau deswegen
werden sie ja von all den Fremden geflutet. Wo der Kern eines Volkes
faul ist, dort siecht es dahin. Deutschland als Kern der
germanischen Völker siecht deswegen dahin, weil es Mich, seine
Kernliebe, verraten und verkauft hat, denn Ich selbst bin doch der
eigentliche Germane, also der Kernmensch oder Kerngeist! Ich bin der
Vater der Germanen, denn Ich bin der erste Germane! Früher war Ich
Jude, doch die Juden haben Mich verraten und gekreuzigt und so ist
der Jude in Mir gestorben und der Germane in Mir ist auferstanden!
Die
Erde steht ja nun deutlich unter der angelsächsischen Fuchtel. Doch
sagt einmal zu einem Engländer oder Amerikaner, daß sie doch vom
Wesen her germanisch seien. Nun, die Antwort wird euch zu denken
geben und selbst ein Hitler mußte seinerzeit sehr bitter begreifen,
daß die Engländer ihr germanisches Wesen schon längst abgestreift
hatten und so hätte er sich die gnadenreiche Handlung dort in
Dünkirchen, wo er die englischen Soldaten bewußt entkommen ließ
und anderswo ebenso, sicherlich geschenkt, wenn er gewußt hätte,
wie das verräterische englische Wesen mit ihrem faulen Judenkern
wirklich ist.
Doch
heutzutage sind schon alle germanischen Völker bis auf Rußland
entkernt. Doch sind die russischen Völker noch nicht diese homogene
Einheit und somit bricht auch aus ihrem Wesen da hin und wieder der
Heide oder auch der Nomade aus, bzw. das Weib heraus. Die schon sehr
stark judafizierte Ukraine nebst anderen Republiken ist deswegen
herausgebrochen.
Zurück
zum häuslichen Frieden, der nur erlebt wird, so dort eine
gemeinsame geschwisterliche Liebe waltet in eben der gemeinsamen
Hinwendung zu Mir. Und, wollt ihr etwa glauben, daß es einen
häuslichen Frieden gibt wenn ihr dort mit einem Menschen anderer
Nationalität oder eines anderen Glaubens liiert seid oder wenn ihr
noch nicht einmal eine eheliche Verbindung eingegangen seid?
Die
aus solchen Verbindungen entsprossenen Kindlein werden es ja später
deutlich genug zeigen, wie diese gegenseitige Scheinliebe geartet
ist.
Also
hier noch einmal im Klartext: Für den Mann stellt das Weib das
Licht seiner Liebe vor. Ist sein Weib nicht eine feste und demütige
Christin, so wird solch eine eheliche Verbindung von Mir eh nicht
angesehen, denn sie hat mit Mir nicht das Geringste zu tun!
Ist
nun ein christliches Weib mit einem Heiden oder Nomaden liiert, so
trifft auch schon dasselbe zu, denn der Mann ist deren Liebe und
wenn solch ein Weib nun zu einem Heiden oder Nomaden greift, so ist
sie - geistig betrachtet, schon so gut wie verloren!
Solche
Fälle, die es leider auch alle unter euch hier gibt, sind nur noch
über Meine Gnade und Barmherzigkeit zu korrigieren und solche
erhalten sodann ein Kreuzlein, welches sich gewaschen hat, damit sie
ihre Seelenvergeistigung noch irgendwie schaffen. Doch normalerweise
haben solche ehelichen Verbindungen nichts mit Mir zu tun und der
Prozeß der Seelenvergeistigung ist für solche nicht oder kaum
noch möglich.
Aber
gut, da sich etliche dennoch wieder zu Mir gekehrt haben, so müssen
sie dann also, um diesen Vergeistigungsprozeß ihrer Seelen zu
erreichen, auch schon mit einer speziellen Therapie von Mir aus
behandelt werden. Doch einfach ist das nicht, denn die Abödung oder
das Fegefeuer müssen schon beträchtlich sein, um solche Seelchen
zu reinigen. Wenn da also ein Männlein oder Weiblein sich einen
Ehegefährten aus einem heidnischen oder nomadischen Fundus genommen
haben, dann haben sie damit auch schon den Zustand ihrer Seele
deutlich genug nach Außen gestellt und erinnert euch, wie Adam
seinerzeit diese Bürde in sich hätte tragen sollen, dies jedoch
verneinte und so mußte Ich ihm die Eva nach Außen hin als sein
Licht, welches er liebte, vorbilden.
Nun
habt ihr etlichen, die ihr dort nach Außen auch schon einen Heiden
oder Nomaden liebt, allerdings ein weitaus größeres Problem als
Adam seinerzeit, denn Eva ist ja die erste Urchristin gewesen, doch
eure Männer oder Weiber aus den Heiden- oder Nomadenstadium halten
euch doch ebenfalls noch deutlich in solchen
nervenäthermißbrauchenden Strukturen fest. Könnt ihr euch
überhaupt vorstellen, wie schwer es für Mich als Vater ist, euch
eine erfolgreiche Therapie zu verabreichen, damit ihr auch die
Rückkehr zu Mir schafft?
Freilich
wäre es Mir als der Allmächtige sicherlich leicht, euch zu ändern,
doch darf und will Ich dies als euer Vater indes eben nicht tun.
Also muß Ich euch zum einen wieder auf euren leiblichen Vater
hinweisen, den ihr da bekennen müßt und zum zweiten eben müßt
ihr dafür Sorge tragen, daß euer nun aus euch herausgestellter
Heiden- oder Nomadenzustand in Form eurer Ehepartner da tatsächlich
sich auch christianisieren läßt. Doch das gelingt euch ja nur,
wenn ihr wirklich Mich auch schon über eure Gefährten stellen
könnt, wenn ihr also schon eine authentische Jesusliebe besitzt.
Ihr
versteht, daß dies sehr viel schwieriger mit solchen Menschen ist,
als wenn sie da wenigstens schon Namenschristen gewesen wären. Ihr
habt dort einen viel größeren Rückweg zu Mir abzuleisten, als
wenn ihr da schon eine ordentliche Ehe hättet! Aber Ich will euch
deswegen nicht verurteilen, sondern eben aufhelfen und sage deswegen
auch: Was solchen Menschen an sich fast schon unmöglich ist, das
ist Mir, sofern ihr Mich tatsächlich über eure Heiden oder
Nomadengefährten liebhabt, sehr wohl möglich!
Nun
kommen wir zu den Fällen, die scheinbar leichter aussehen, weil
sich hier Menschen beiderlei Geschlechts liiert haben, die man dem
christlichen Fundus, oberflächlich betrachtet, zurechnen könnte.
Wie heutzutage allgemein üblich, hat sich da nun ein dümmliches
Männlein mit einem meist schon ehemals verheiratetem Weiblein
liiert und tut und rackert um seine Ersatzmutter dort zu
befriedigen. Nun, da solch eine Verbindung nichts taugt und da es ja
zumeist auch nicht zur ordnungsgemäßen Verehelichung kommt, so
sind solche Verbindungen, die ja eh nur reinste Versorgungsanstalten
zumeist für das Lichtlein sind, mit welchem sie da schon mehr und
mehr den Mann verzehrt, auch nur nomadisch oder im besten Falle also
heidnisch einzustufen.
Dieses
Kebsweibsverhältnis bringt es logischerweise mit sich, daß der
Prozeß der Seelenvergeistigung ebenfalls stagniert und die
Geistgeburt auch nicht erreicht wird.
Ihr
seid da noch sehr unrealistisch, was eure Geistgeburt betrifft. Wenn
schon die Geburt eines normalen Kindes und dessen Aufzucht sowieso,
doch schon eine gut funktionierende, christlich-eheliche
Gemeinschaft benötigt, so müßt ihr doch nicht glauben, daß es
mit eurer Geistgeburt dort keine Bedingungen bräuchte!
Die
Geburt des geistigen Ich in eurer Seele benötigt logischerweise
doch die bestens geordneten Verhältnisse oder glaubt ihr etwa, wenn
ihr dort wie Kraut und Rüben zusammenlebt, dann wird daraus ein
Gottmensch erstehen? Wo denkt ihr in der Unreife eurer Seele hin!
Wenn
erstens noch nicht einmal ein geordnetes eheliches Verhältnis
eingegangen werden will, ob nun vom Weiblein, vom Männlein oder von
Beiden, dann gibt es keine Geburt des geistigen Ich, es sei denn
diese beiden hätten so wie Mein Schreiberling und dessen Schwester,
ja eh schon das Stadium der geschwisterlichen Liebe schon zuvor
erreicht. Um die geschwisterliche Liebe mit der Konsequenz der
Seelenvergeistigung zu erreichen, benötigt ihr also die
ordnungsgemäße eheliche Verbindung unter Meiner Aufsicht, versteht
sich!
Wer
sich da nur verehelicht ohne Mich liebzuhaben, dessen Ehe ist eh
ungültig, denn in einer jeden ordnungsmäßigen Ehe bin Ich
derjenige, mit Dem sich die Ehegefährten verbinden. Zuerst
sicherlich unsichtbar und ihnen so nicht bewußt. Doch greifen dann
später auch schon die Kreuze und so wird die Ehe dann ab dem Moment
gültig vor Mir, so Mich die Ehegefährten erkennen, lieben und
annehmen. Will sodann der eine Ehegefährte nicht mitziehen in der
Hinwendung zu Mir, so bleibt solch eine Ehe allerdings ungültig und
kann ohne weiteres als sogenannte Heidenehe nach dem alten römischen
Brauch vor 2000 Jahren beendet werden. Eine Heidenehe, so wie sie
heute üblich ist als reine Versorgungsanstalt der faulen und
nichtsnutzigen Weiblein oder Männlein, gilt vor Mir nichts!
Damit
der Seelenvergeistigungsprozeß gelingt, muß also hier unbedingt
die ordnungsgemäße Einhaltung der beiderseitigen christlichen
Liebe garantiert sein. Wenn da also jemand unter euch Mich
tatsächlich schon liebhat, doch eben, weil er vorher sexuell oder
emanzipatorisch gefallen ist, sodann die Ehe scheut und im
sogenannten Kebsweibsverhältnis lebt, so kann solch ein Mensch
sicherlich geistig schwanger werden, doch zur Geburt des neuen
Menschen in ihm kommt es nicht. Im Kebsweibsverhältnis können die
Löcher der Seele und des Nervenkostüms nicht geflickt werden, denn
der Mann rackert dort zu über 90% für sein Kebsweib und es bleibt
für Mich nichts mehr übrig!
Ihr
habt ja nun gehört, daß es in den christlichen Ländern schon eine
Pflichtquote der Nächstenliebe von ca. 80% der geleisteten,
freiwilligen Nächstenliebe gibt. Doch solch ein Kebsmann oder Weib
haben dann ja höchstens 10 % übrig und der Rest gehört Luzifer.
Umgekehrt,
wenn ein Weiblein Mich schon sehr liebhat, doch eben mit einem
unwilligen Kebsmann zusammenlebt, der nichts von Mir annehmen will,
so wird sie ebenso die Löcher ihrer Seele nicht mehr reparieren
können, denn solch ein Mann frißt ja eben auch schon die meiste
Liebe weg. Was bleibt sodann für die Veredelung solcher Seelen
übrig? In all solchen Kebsmann- oder Kebsweibverhältnissen lege
Ich es dem gutwilligen, Mich liebenden Teil nahe, diese Lüge des
Zusammenlebens zu beenden.
Solche
Verhältnisse sind reine luziferische Versorgungsgemeinschaften und
auch wenn sich solche dort als Bruder oder Schwester titulieren
sollten, so sind sie es nicht. Bruder oder Schwester kann nur immer
sein, wer auch den dazu nötigen Geist erworben hat.
Ich
setze den Fall, daß ein typisches, so wie es heutzutage in den
kernlosen Völkern Gang und Gäbe ist, um etliche bis beträchtliche
Jahre älteres Mama-Weiblein sich einen jüngeren Mann gekrallt hat,
sich damit also einen Kindsmann gegriffen hat, dort diesen quasi
Sohnesmann mütterlich dominiert um ihre Versorgung bis ins hohe
Alter damit zu garantieren. Frage, hat dies irgendetwas mit einer
Liebe zu tun? Freilich nicht, sondern eher mit einem Haß gegenüber
allem Männlichen. Einen Mann wollen solche Weiber nicht, doch ein
kleines und dummes Mamakind, also ein bis zu 20 Jahre jüngeres
Männlein ergreifen und beherrschen wollen sie durchaus.
Nun
nehmen wir den anderen Fall, ebenso typisch wie der eben genannte
höchst luziferische Versorgungsfall: Ein älterer Mann, ebenfalls
hier den Vater vorbildend, greift sich ein junges und unerfahrenes
Kindweib und schustert sie sich für seine Bedürfnisse ebenso
zurecht wie im vorigen Beispiel das Mutterweibchen mit ihrem
Mama-Kind. Frage: Sollte das etwa besser sein, wenn in beiden Fällen
nur eine reine Versorgung ins Auge gefaßt wird?
Da
wird weder vom Mutter-Weibchen noch vom Vater-Männlein auf Mich
hingewiesen, es wird überhaupt nichts diesbezüglich getan um diese
geschwisterliche Liebe zu erreichen, sondern hier obwaltet nur eine
reine Sektenstruktur. Im ersten Beispiel macht sich das Männlein
zum Clown solch eines Mama-Tierchens und im zweiten Falle macht sich
das Weiblein zur Sklavin solch eines Luziferisten!
Nun
zum Schluß wollen wir noch die sehr schlimmen und egoistischen
Fälle ansprechen, wo zwar eine Verehelichung vorliegt, doch wo der
eine oder andere oder sogar auch beide Partner beschlossen haben,
wohlweislich auf die Kinder zu verzichten. Solch ein
hochkonzentrierter Egoismus schlägt ja sogleich dem Faß den Boden
aus, wie ihr sagt. Eigentlich muß Ich zu solch verwerflichtem
Handeln nichts mehr sagen. Die wollüstige Genußliebe der
geschlechtlichen Liebe haben solche zuvor gewollt, doch die Folgen
ihrer schlimmen Hurerei auf die eine oder andere Art und Weise
wiedergutmachen, das wollen sie nicht. Solche schlimmsten Hurer
erhalten von Mir sogleich ein noch größeres Kreuz und die
Seelenvergeistigung hat sich für sie sofort erledigt. Von einer
Nächstenliebe ist da nirgends etwas zu sehen und alle Erklärungen
und Rechtfertigungen taugen vor Mir nichts, überhaupt nichts, denn
sie sind alle nur die Frucht der Eigenliebe. Es gibt keinen Grund
vor Mir, dort als Ehegefährten keine Kinder zu zeugen!
Anders
liegen die Fälle, bei denen es nicht zur erfolgreichen Kindszeugung
und Ausgeburt kommt, weil hier eben die mütterlichen oder
väterlichen Voraussetzungen fehlen. Solche brauchen sich ja nur
vollernstlich an Mich wenden, Meine wenigen, sie
korrigierenwollenden Kreuzlein aushalten und aus einer Sarah, die da
vorher auch hochmütig war, wird noch ein demütiges Weiblein und
aus einem Abraham, der sein Vertrauen zu Mir verloren hatte, wird
noch ein felsenfester Petrus werden.
Freilich
gab es früher auch etliche Fälle, wo beide Ehegefährten in einer
tiefen Liebe zu Mir auf eigene Kinder verzichtet haben und sich
entweder der fremden angenommen haben oder im Dienst am Volke eifrig
tätig gewesen sind. Und, wo sind nun solche hin? Ich sehe da
nirgends welche! Solch Handeln wäre auch heutzutage vor Mir
gerechtfertigt, aber wie gesagt, das gibt es nun nicht mehr und
unter euch schon überhaupt nicht!
Alle
diese Beispiele, und da gibt es noch viel Schlimmeres, sind nichts
anderes als die Auswirkungen all dieser höchst verderblichen
Nervenmuster. Weil solche Verhältnisse heutzutage hier auf Erden
jedoch schon den Hauptteil unter den Menschen ausmachen, so wird es
auch schon höchste Zeit, diesem Geschlecht zu zeigen, wie Ich, Gott
der Herr, dies eigentlich will. Ich als Vater kann hier nur unter
euch wenigen diese Verhältnisse jetzt schon korrigieren, so ihr das
auch zulaßt und Meine euch eigens dazu verabreichte Kreuzestherapie
und Medikation auch annehmt.
Wer
nicht bereit ist, seinen Kebsmann, sein Kebsweib oder seinen
Gefährten, seine Kinder oder wen auch immer Meinetwegen zu
verlassen, der ist Meiner nicht wert! Wer bereit ist, für Mich
alles aufzuopfern, der ist Mein Kind!
Doch
für all die anderen wird ein Fegefeuer vom Feinsten kommen, daß
sie sogleich hinwegfegt und dorthin verfrachtet werden, wo sie ihr
schmutziges Leben ungefährdet Meiner wenigen Kindlein fortführen
können.
Wenn
euch also tatsächlich daran gelegen ist den Prozeß der
Seelenvergeistigung erfolgreich zu bestehen, dann solltet ihr eure
ehelichen und sonstigen Verhältnisse unbedingt klären.
Amen.
Das sagt euch der große Ordner in allen lebensrelevanten
Grundzügen. Amen.
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