Sonnabend, der 06. Februar 2016 morgens 1:45 Uhr 8° M
Der Nächste und Übernächste (falsch
verstandene Feindesliebe)
Ich
will euch noch einmal auf einen sehr großen Fehler hinweisen, dem
die Christen da allezeit zum Opfer fallen und den schon Millionen
von ihnen mit dem vorzeitigen Leibestod bezahlt haben. Ja wieder und
wieder werde Ich befragt gerade auch von diesen reinen
Seelenmenschen, die ihr zum großen Teil noch seid - die da also
fragen oder auch sogleich vorwurfsvoll bekunden, daß sie doch die
Feinde zu lieben hätten und nein, diese Forderungen stellen sie
allerdings nicht an sich selbst, denn sie können ja noch nicht
einmal ihren Nächsten lieben, sondern diese Forderung stellen sie
sogar an Mich oder, da Ich es hier in den Kundgaben kundtue, so
stellen sie diese Forderungen an Meinen Knecht.
Kinder,
Kinder, wie lange muß Ich euch noch ertragen? Bevor ihr meint, da
nun schon die Feinde lieben zu können, müßt ihr doch erst einmal
eure Freunde, eure Liebsten und also eure Nächsten lieben können
oder glaubt ihr allen Ernstes, ihr könntet die euch konkret nach
dem Leben trachtenden schon lieben? Wie dumm ihr noch seid und habt
ihr denn nichts gelernt? Wer ist denn mit der Feindesliebe gemeint
und worauf bezieht sich dieser Mein Ausspruch? Sollte Ich also mit
diesem Hinweis sogar diese trägen Menschen belobigen, die diesen
Ausspruch meist nur als Waffe gegen jene mißbrauchen, die da
tatsächlich ihre Nächsten lieben und sie vor den Fremden emsig zu
schützen gewillt sind, denn diese trägen Menschen können sich ja
noch nicht einmal selbst schützen und fordern den Schutz deswegen
später von genau denjenigen, die sie vorher dann jedoch
vorwurfsvoll mit Meinem Ausspruch konfrontieren, den Ich allerdings
in einem völlig anderen Zusammenhang gemeint habe.
Oder
sollte Ich diesen Ausspruch so meinen, daß diese trägen und den
Geist in sich noch immer blockiert habenden Seelchen sich damit
einen Freifahrtschein in den Himmel erkaufen weil sie der Meinung
sind, sie könnten sogleich mit der undifferenzierten Liebe zu einem
Übernächsten, einen völlig Fremden oder selbst einem Feinde
direkt in Mein Jerusalem gelangen und könnten sich damit in Meine
Arme stehlen? Oh nein, solches alles ist ja völlig abwegig und Ich
werde ja wohl nicht solch einen großen Kategorienfehler begangen
haben, weil Ich da Äpfel mit Birnen verglich, weil ich die
Nächstenliebe mit der Fernstenliebe verwechsele.
Die
Feindesliebe ist sicherlich die größte Liebe insofern, als sie die
größte Demut verlangt. Doch wenn sie von diesen soeben genannten
nicht in dieser demütigen Weise sondern eher nur in der
vorwurfsvollen Weise mißbraucht wird, wie dies in all diesen
Jahrhunderten meist auch von den katholisch-frömmlerischen
Heuchlern gemeint wurde, so hat sie keinen Wert. Zur Liebe gehört
also auch die Demut und es gehört sicherlich nicht das Schwert
dazu, mit welchem da jemand einem anderen diesen Ausspruch gleich um
die Ohren haut.
Letztens
mußte Ich diesen, noch im Geist festhängenden Seelchen ja auch
schon diese wichtige Angelegenheit mit der Vorbereitung erklären
und nun kommen sie wieder mit einem neuen Spruch, der auch nur
anzeigt, daß sie all die Jahre nichts getan haben und noch immer
alle Leistungen vom Nächsten erwarten. Die Eltern sollen sie
versorgen oder der Staat oder sonst jemand und ja, selbst hier in
diesen Mitteilungen suchen sie nur ihre Versorgung abzusichern und
wollen hören, wie Ich für sie sorge und wenn Ich solch ein
Schmarotzertum einmal deutlich anspreche, dann ist es sogleich aus
mit solchen Scheinchristen und sie rufen empört, daß Ich doch wohl
nicht ihr Jesus sein könnte. Nein, ihr Dummerchen, das bin Ich dann
auch bestimmt nicht, denn ihr hängt ja noch allezeit am Rockzipfel
Luzifers und Mich wundert, warum ihr Meine hier gegebenen Worte
überhaupt noch lest.
Sicherlich
nur eurer Neugierde wegen, denn in euren Sekten und Vereinen, wo
ihr euch normalerweise tummelt, da braucht ihr ja auch eurer
Langeweile wegen und weil sich bei euch nichts geistiges tut, dann
natürlich wieder irgendeinen Gesprächsstoff und deshalb soll Ich
dann also dafür herhalten, daß ihr euch euer derbes Maul zerreißen
könnt. Nun, nun, dann liebt mal selbst eure Feinde und fangt damit
an, daß ihr den Stand der Soldaten abschafft und am besten sogleich
noch die Polizei dazu, was ja diese, dieses Land zerstörende
unfähige Regierung eh schon im Geheimen tut und getan hat - und so
geht dann doch einmal dorthin wo es brenzlig wird. Ach, das wollt
ihr lieber doch nicht, das ist euch nun doch nicht geheuer, doch so
einen Spruch da leichtfertig über die Lippen zu bringen, ohne
konkrete Handlung danach, sondern nur deswegen, damit ihr in euch
selbst alle eure Heiden und Nomaden bei guter Laune haltet so wie
dies eure gute Seelenmutter in eurer Regierung tut, das wollt und
könnt ihr leicht und ohne Probleme.
Und
damit sind wir schon beim Kern angelangt, denn so wie innen in eurer
Seele, so sieht es bei euch auch außen aus und genau deswegen
tummeln sich ja eben alle diese Fremden hier, die hier sicherlich
nichts zu suchen haben. Ich frage euch also: Wieso habt ihr eure
Heiden da noch nicht christianisiert und warum habt ihr eure Nomaden
in eurer Seele freien Zutritt gewährt, warum laßt ihr die Gebote,
euch von Mir gegeben, außer Acht, warum laßt ihr es an der nötigen
Seelenhygiene mangeln und warum gewährt ihr den Dämonen und euch
an Leib und Seele schädigenden Jenseitigen da freien Zutritt, so
daß ihr ähnlich besessen seid, wie es eure euch Regierenden nun
deutlich zeigen?
Deswegen
also könnt ihr solche Reden führen und ja, damit gleicht ihr auch
all diesen Pfaffen und Frömmlern, die sich hier zu Hauf tummeln und
die sich noch hoch verwundern werden, warum die von ihnen so
geliebten Feinde ihnen an Kopf und Kragen gehen. Wer dem Feind Tür
und Tor speerangelweit offenhält, der muß sich eben nicht wundern,
wenn er sodann von ihnen überrannt wird.
Schauen
wir nun auf Meinen Ausspruch, den Ich da ganz klar und eindeutig
umgrenzt habe. Sagte Ich also, daß ihr alle Feinde lieben sollt?
Sagte Ich, daß ihr, so ihr noch nicht im Himmel seid, denn schon
eure Feinde zu lieben imstande wäret? Sagte Ich also, daß ihr alle
Feinde undifferenziert zu lieben hättet so, als wenn ihr schon im
Himmel wäret oder, was dasselbe ist, sie so lieben sollet als wenn
ihr diese himmlische Liebe hättet? Also daran kann Ich Mich
jedenfalls nicht erinnern, daß Ich euch da einen Blankoschein
ausgeteilt hätte, mit welchem ihr sogleich in den Himmel gelangt.
Jawohl,
die Feindesliebe ist eine himmlische Liebe, denn sie stellt die
allergrößten Anforderungen an euch. Doch wenn Ich euch wiederholt
darauf hingewiesen habe, daß ihr, um überhaupt jemanden lieben zu
können erst einmal um diese Meine himmlische Liebe wissen und sie
auch kennen müßt: Daß ihr also, um es einmal deutlicher zu
formulieren, überhaupt erst einmal den Geist in euch soweit
gebildet haben müßt damit in euch sodann dieser Himmel Gestalt
annimmt und ihr euch deswegen auch dieser größten und also auch
himmlischen Liebe bedienen könnt, denn sonst geht es ganz sicher
schief, wie dies ja eben all diese Millionen von Christen
dokumentieren, die ihr irdisches Leben leichtfertig vergeudet haben.
Erst
derjenige, der Mich über alles zu lieben versteht, ist somit
überhaupt befähigt, seinem Feind zu vergeben und ihn zu lieben,
denn in ihm lebt dann ja schon Meine alles zu überwindende Liebe.
Doch wenn ihr da noch nicht einmal einen Nächsten lieben könnt,
den ihr doch seht, wie wollt ihr einem Fremden mit solch einer
himmlischen Liebe bedenken, den ihr noch gar nicht kennt und zu dem
ihr noch keinen Bezug habt? Wie und womit wollt ihr ihn lieben, die
ihr erst noch solch eine himmlische Liebe besitzen müßt und hinzu
kommt, daß ihr mit der himmlischen Liebe ja auch nur einen fest
umrissenen, euch persönlich sichtbaren und gegenständlich
entgegentretenden Menschen lieben könnt, jedoch niemals einen
Fremden, den ihr nicht kennt und von dem ihr nichts wißt.
So
ihr dennoch so handeln wollt, so begeht ihr einen Frevel wider den
Geist, also wider Mich und da ihr solche Aussprüche ja zumeist auch
nur gegen Geistmenschen richtet, die euch da auf etwas aufmerksam
machen wollen, so begeht ihr also einen Frevel gegen sie und das
kommt euch teuer zu stehen. Es ist also eine klare und eindeutige
Reihenfolge zu beachten, denn die Liebe richtet sich nach eurer
Geistreife und wer da schon genügend Meiner Liebe verinnerlicht hat
oder mit anderen Worten, wer da schon seinen Geistmenschen
mindestens zur halben Wiedergeburt in sich entwickelt hat, der
vermag auch schon seinen Nächsten vollauf zu lieben und beginnt
sodann, sich dem Fremden und außerhalb seiner sonstigen Wahrnehmung
liegenden Übernächsten anzunähern um ihn sodann zum Nächsten zu
lieben. Hat er es sodann vermocht, durch eine reale Annäherung an
diesen vormals Übernächsten ihn zum Nächsten zu machen, weil er
sich eben nicht in die Illusion einer nebligen und sein Gemüt
stimulierenden luziferischen Genußliebe begibt, so wie dies eben
noch allezeit diese der Realität fliehenden Träumer und sonstige,
dem Konsum von Nervenäther zusprechenden Scheinchristen tun, die
sich, wie gesagt, ja auch noch hier unter euch befinden, - dann erst
kann sich diese himmlische Liebe entfalten und zeitigt ihre
wohltuende Wirkung und ein vormaliger Feind ist für Mich gewonnen.
Doch
so, wie ihr dies meint und glaubt, so geht dies eben nicht, denn mit
einer Illusion einer Liebe, wie es beispielsweise euer gegenwärtiges
merkelsche Regime fährt, ist niemandem außer dem Teufel geholfen,
der sich ja schon etliche Zeit ins Fäustchen lacht über die ihm
nicht unbekannte, höchst törichte Liebe von so einigen Narren und
Närrinnen. Für solche Narren ist immer Karneval und ja, die Zeit
der Carnivoren bricht ja nun auch schon an.
So,
ist es nun endlich deutlich geworden, woran es euch noch gebricht?
Einen Nächsten könnt ihr doch nur mit einer realen Liebe
beeindrucken und um wieviel mehr gilt dies dann für einen Fremden!
Nun
gut, wer das hier noch nicht verstehen kann oder will, der zählt
auch noch nicht nicht zu Meinen Getreuen, die hier nun die
Endschlacht erleben werden. Ja, euch, die ihr das noch nicht
begreifen wollt rate ich also: So geht doch einmal hin und laßt
euch vorsorglich impfen gegen irgendein Gebrechen. Doch was glaubt
ihr denn, was diese Impfung für euch in leiblicher und auch in
seelischer Hinsicht bedeutet: Das eben dann Millionen bis Milliarden
Zellen in euch zugrunde gehen und ihr könnt mit einem solcherart
geschwächten Leib auch kaum taugliches in eurer Seele hinbekommen.
So ihr im großen Maßstab unter Anbetracht dessen, daß ihr auch
die Gesamtheit aller Menschen auf Erden wie einen einzelnen Menschen
betrachten könnt, und ihr im selben Verhältnis zu ihm steht, wie
da eine einzelne Zelle zu euch steht, nun darauf schaut, wie euch
die Liebe zum Leben da dennoch den Tod bringt und das im Verhältnis
zu dem genannten Vergleich sogleich millionenfach, so habt ihr
ungefähr eine Vorstellung davon, was sich soeben hier auf Erden
abspielt, denn die Menschheit oder sagen wir, dieser globale
Erdmensch wird nun also mit Pest, Cholera und allen anderen Seuchen
geimpft, weil die Zionisten des Glaubens sind, damit könnten sie
diesen großen Erdmenschen noch am Leben halten und ihn weiterhin
für ihre Zwecke ausnutzen. Doch diese Seuchen entstehen eben durch
die völlig enthemmte Sexualität, durch die überall herrschende
Glaubenslosigkeit, durch die bis in Maßlose gesteigerte materielle
Einstellung wie sie schon bei den alten Propheten angeprangert wurde
– und doch war es dort nicht so schlimm wie heutzutage. Doch
schlimm ist nun, wie dieselben Kräfte, die solche Seuchen aus dem
Höllenlaster befreit haben, sich auch noch als die Ärzte
aufspielen und so tun, als wenn sie der Menschheit Retter wären.
So
wie ein geistloser und rein materieller Arzt auch nur den Tod des
Patienten hervorruft, so rufen diese Satansjünger auch kein neues
Leben hervor, denn das gibt es ja nur aus Meiner Hand. Jedoch wird
durch genau solche und ähnliche Maßnahmen dann allerdings auch
derjenige Teil der Menschen ausgemerzt, der da seinen Feinden Tür
und Tor geöffnet hält. Also, entweder haltet ihr für Mich dort
eure Türen und Tore weit offen und verrammelt dadurch der Hölle
Pforten oder aber ihr haltet alles für die Gegenseite offen und
öffnet damit die Hölle in euch. Doch zwei Herren könnt ihr nicht
dienen. Also entweder wählt ihr das ewige Leben oder den Tod, also
entweder reinigt ihr euch nun endlich in eurer Seele oder aber diese
Besessenheit in euch wird zunehmen und wird euch verderben.
Seid
also froh und dankbar darüber, daß Ich euch wiederum mit
deutlichen und kräftigen Worten darauf hinweise, worauf ihr zu
achten habt, wollt ihr euch als Meine Kinder bewähren.
Ja,
Ich hätte auch lieber ein anderes Thema angesprochen doch sehe Ich
ja deutlich genug, wie es um euch steht und somit kommt ihr um
dieses Wort nicht herum. Immerhin sind jedoch schon einige unter
euch, die das Gesagte auch vorher schon klar erkannt haben und ihnen
gilt dieses Wort hier denn auch schon als Bestätigung, daß sie auf
dem richtigen Weg sind. Doch ihr müßt auch tatsächlich diese
schwere Zeit auf Erden durchhalten, die da zur Schwersten gehört
und die geistig betrachtet auch schon der großen noahchen Reinigung
entspricht und diese sogar noch übertrifft, denn seinerzeit sind ja
nur 500 Millionen vorzeitig entleibt worden, was ihr wohl wißt,
doch diesmal wird es noch mehr Menschen betreffen müssen, denn die
Gräuel der seelischen Verwüstungen sind doch schon extrem, so daß
Sodom und Gomorrha wie ein Kindergarten im Vergleich zu einem
Bordell erscheinen und ja, auch das ist noch eine geschönte
Aussage.
So
paßt auch eure antichristlich gesinnte Regierung gut in diese Zeit
und ihr könnt dort auch eure gegenwärtige Antichristin erkennen,
wenn ihr noch in solchen Vorstellungen und Bildern verhaftet seid.
Eure Regierung tut ja in allem das Gegenteil von dem, was da
eigentlich gefordert wäre und so schaut es euch an und begreift,
denn dort seht ihr die Antichristin und ihr braucht euch nicht auf
diesen armen Menschen von einem Papst berufen, der auch nur
Lückenbüßer für die wahrhaft Mächtigen ist. Euer Land ist ja
schon im Geheimen an Fremde verteilt, denn solcherart tut diese nur
rein seelisch-materielle Feindesliebe, die letztlich in sich die
Pforten der dritten Hölle öffnet.
Der
Feind wird zum Freund erklärt und der eigentliche Freund wird damit
zum Feind erklärt, der Übernächste wird zum Nächsten und der
Nächste zum Übernächsten erklärt. So nimmt eure Regierung diese
fremden Übernächsten ohne Not auf und macht sie zu euren Nächsten,
während sie ihre eigentlichen Nächsten, das eigene Volk, zum
Übernächsten macht und deswegen auch werden beispielsweise die
hart gearbeitet habenden und jetzigen Rentner als bloße Kostgänger
denunziert während diese Fremden, die nichts für die Gemeinschaft
getan haben und dies auch nicht wollen, als besondere Bereicherung
für die Gemeinschaft betrachtet werden. Eine Gemeinschaft
allerdings, die von diesen Fremden durchaus bedroht wird, die sie
nicht akzeptieren und deren Leistungen sie frech in Anspruch nehmen.
Der wirtschaftliche Schaden dieser ohne Not aufgenommenen
Wirtschaftsflüchtlinge beläuft sich auf mindestens 150 Milliarden
pro Jahr dieses inflationären europäischen Geldes und das ist
mehr, als die gesamte einheimische Bevölkerung verbraucht.
Ja,
meine Lieben, solcherart handelt der Antichrist, doch wie gesagt,
für Meine Kinder gibt es diesen so nicht mehr, sondern ihr wenigen
Meiner Liebe schaut nur noch auf Christus in euch, damit ihr nicht
diesen oben Angesprochenen gleicht, die dann auch schon die ersten
sind die, wenn zweimal der Hahn kräht, Mich schon dreimal verraten
haben.
Auch
solche Verräter an ihrem eigenen Geist muß Ich hier immer noch
berücksichtigen, denn so traurig es auch ist, so ist es jedoch
Fakt, daß in Meinem deutschen Volke gerade unter denen sich geistig
Dünkenden, der Anteil der Dunkelmänner weitaus größer ist als
jene, die Ich schon zu den Meinen rechne. Doch die Zeit naht eiligen
Schrittes und Ich habe sie der wenigen Auserwählten schon verkürzt,
doch für die anderen währt es eh schon zu lange, so meinen sie,
doch deren Zeit wird mit dem Anteil ihrer Seelenfeinde, also der
Feinde in ihrer Seele noch länger werden, denn die Verkürzung gilt
nur Meinen wenigen Auserwählten.
Amen.
Das wieder ein Trostwort für Meine Kinder. Amen.
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