Montag, der 16. Januar 2017 16:20 Uhr 2° M
Nächstenliebe und die Familienordnung
Wenn
die Geburt der Nächstenliebe innerhalb einer Gemeinschaft erst
ansteht, so ist sie also noch überhaupt nicht da. Und, habt ihr sie
also irgendwo gesehen, habt ihr sie gelebt, habt ihr sie im Herzen
belebt? Nun, Ich jedenfalls habe so gut wie nichts, selbst bei jenen
Kindern, die sich schon als die Meinigen ausgeben, sehen und erleben
können. So will Ich euch noch einmal verdeutlichen, was die
Nächstenliebe überhaupt ist und wie sie euer Leben ausmacht.
Freilich muß Ich zur Verdeutlichung dieser hehren Liebe für euch,
als noch ganz zu Anfang dieser Entwicklung stehend, die Erklärung
bedeutend herunterbrechen, damit ihr es überhaupt versteht und
auffassen könnt, was Ich euch hier sage.
Es
ist ja noch völlig unmöglich, euch tiefergehend in Meine
Schöpfungen einzuweihen, denn ihr habt ja schon die leisesten Züge
und Ahnungen versäumt sowie diese, aus der innigsten Hinwendung zu
Mir geborene Nächstenliebe verschlafen und etliche von euch sind
noch so krank an ihrer Seele, daß sie diese edelste Liebe
verabscheuen und teilweise in sich sogar getötet haben - und
deswegen sind solche Seelchen noch allezeit im Dunkel der Nacht,
weil sie das Licht, welches aus dieser Liebe geboren wird, doch gar
nicht kennen und darum müssen sie, diesen Zeloten bzw. Pharisäern
gleich, dort mit ihrer Verstandesfunzel im Trüben fischen, wo sie
doch hätten durch diese strahlendhelle Nächstenliebe sogleich
alles erkennen können, was auch immer sich vor ihnen befindet.
Es
gibt da etliche, die wollen noch immer aus der Weisheit heraus etwas
erkennen und wollen ohne den Vater, also ohne das Fundament der
Liebe, dem Nächsten etwas beibringen und wundern sich sodann, daß
ihnen das nicht gelingt. Wenn jedoch Meine Ordnung schon so gesetzt
ist, daß Ich in den Eltern die Liebe mit der Weisheit vermählt
habe damit sie die Kinder nicht nur gebären, sondern sie
nutzbringend zum Heil ihrer Seelen erziehen und wenn Meine Ordnung
doch so ausschaut für euch, die ihr euch zumindest auf Mein Wort,
euch im Lorberwerk gegeben, berufen könnt, daß aus der Liebe zu
Mir, die im Adam vorgebildet ist, sodann erst die Eva als Ausfluß
dieser Liebe, als das in die Form gebrachte Licht anzusehen und zu
verstehen ist, wie mögt ihr denn glauben daß es sich hier im
irdischen Leben ohne den Vater machen ließe, aus dem doch erst das
Licht stammt bzw. geboren wird?
Bin
Ich doch selbst als der Sohn des Vaters anzusehen, also als das
Licht der Liebe, das sich in Mir wesenhaft zeigt damit ihr in Mir
auch den Vater sehen und erleben könnt, denn der Vater und Ich sind
eins. Das bedeutet, ihr könnt die Liebe des Vaters zu euch nur in
Seinem Sohn, also nur in Mir sehen und erleben, denn des Vaters
Urgrund als ewiges Feuer, könnt ihr nicht schauen, doch die Liebe
des Vaters zu euch, die Mich ja überhaupt erst als Licht zu euch
sandte, die könnt ihr getrost ertragen ohne euer Leben zu
verlieren.
Also
könnt ihr doch auch in eurem leiblichen Vater, der ja vor Mir, dem
Gottvater wie Mein irdischer Vertreter zu betrachten ist, auch nicht
sogleich dessen Liebe erkennen und deswegen muß er ebenfalls ein
Weib erhalten gleich dem zuvor schon gefallenen Adam, damit in der
Liebe zum Weibe, sich die Kinder entwickeln und gedeihen, denn in
der reinen Vaterliebe, die da schon wie ein mächtiges Feuer brennt,
würden diese noch sehr unreifen und höchst unfertigen und mehr
noch zum tierischen Leben gehörenden Kindelein auch getötet
werden. Doch in dem Weibe, als dem ersten Auffangbehälter der Liebe
des Mannes, wird diese Liebe als mächtiges Feuer schon gesänftet
und für die Kinder zuträglich gemacht. Dort geschieht also
dasselbe, was auch Ich mit euch als den Kindern des Vaters mache,
denn Ich sänftige und bereite euch vor, bis ihr eines Tages sodann
in Mir den Vater erkennt und anzunehmen lernt, was soeben geschieht.
Ich
habe in Adam zuvor schon diese Weisheit als Schutz und Hülle vor
der zu starken Liebe des Vaters eingelegt, doch da Adam sich leider
doch noch von Luzifer berücken ließ, deswegen mit Mir haderte und
traurig wurde, so habe Ich den Ausfluß Meiner Liebesstrahlen als
Weib aus ihm herausgenommen und stellte das aus seiner Liebe
geborene Licht als Weisheit sichtbar vor ihm hin, damit er sich in
diesem seinen Licht wieder mit Mir vereinigen möchte. Er sollte
also in seinem nun sichtbar vor ihm hingestellten Weib die
Beschaffenheit seiner Liebe zu Mir erkennen, denn so, wie die Liebe
zu Mir beschaffen ist, so beschaffen ist also auch dessen Weib.
Amen!
Freilich
flößte Ich diesem, aus des Adams Liebe entnommenen Lichte eine
eigenständige Seele ein, denn auch das Licht sollte sich als
Vertretung Luzifers wieder zu seinem Grunde erkennen und sollte sich
seiner Liebe zuwenden, damit es ständig aus dessem Liebe ernährt
würde. Das Verhältnis zwischen Mann und Weib zeigt also das
Verhältnis zwischen der Liebe und der Weisheit an, aus welchem
sodann alles erschaffen oder sagen wir hier, geboren wird. Erkennt
sich das Weib als das von der Liebe ausströmende Licht und bekennt
es sich zur Liebe, dann wird diese in Adam und in Eva und damit auch
in allen Menschen getrennte Einheit zwischen Liebe und Licht wieder
hergestellt und beide, der Mann als auch das Weib stehen vor Mir
wieder wie ein Fleisch und wie eine, sich durch die Liebe zu Mir,
geeinte Seele. Die Früchte dieser Vereinigung in der Liebe zeigen
damit an, wie deren Liebe und Weisheit beschaffen ist!
Da
jedoch das Licht Evas, durch den Einfluß Luzifers als Lichtträger
und erstem Lichtwesen überhaupt noch irritiert und verdunkelt
werden konnte, denn Luzifer stand in seiner Eifersucht wie ein
Schatten zwischen beiden und da jedoch auch diese reinste Liebe
Adams zu Mir durch die überhöhte Liebe zu Eva, in welcher Liebe er
Mich sogar vergessen konnte, nachlassen und also betrübt werden
konnte, so zeugten sie eben nicht in der höchsten Liebe zu Mir
ihren Kain, sondern der böse Same der Eigenliebe, die sich als
Weisheit bzw. als Licht höher denn die eigentliche Liebe stellt,
zog damit in die Menschheit ein. Als Luzifer, der ja vorher in Adam
zu Mir zurückkehren- und dies vehement ablehnte sich nun in der Eva
demütigen sollte, da entband er sich als der eigenliebige Anteil
lieber aus der Eva und flößte ihr sodann ein, daß auch sie sein
könnte dem Schöpfer gleich. Und seht, Meine lieben Kinder, damit
wurde auch wieder die böse Saat der Eigenliebe, die sich über Mich
als den Vater stellt, erneut in die Schöpfungsreihe gesät und die
verderblichen Folgen dieser Emanzipation aus sich heraus ohne dazu
von Mir gesegnet zu sein, haben die Menschheit in den Abgrund
geführt bis endlich einmal Ich selbst dieser ganzen Unordnung ein
Ende bereitete.
Genau
diese Unordnung jedoch wollte Meine väterliche Liebe zu Anfang
verhindern, aber da Ich den freien Willen Meiner Geschöpfe nicht
brechen darf und will, so mußte Ich das also geschehen lassen.
Nun
wollen wir diesen Vorgang extra für euch ein wenig konkreter fassen
und auf eure Reife beziehen: Adam und Eva sollten sich hinsichtlich
der reinsten Liebe untereinander zu Mir begegnen, welche, ihr wißt
dies nun auch, eben diese besagte Geschwisterliebe der gehorsamen
Kinder gegenüber ihrem Vater ist, denn beide sind ja die Exponate
Meiner Liebe mit aller nötigen Freiheit versehen um eben auch
lebendig und völlig frei von Mir sich bewähren oder auch fallen zu
können gegenüber Meiner Ordnung. Da sie und ihr ebenso jedoch, aus
Meiner Liebe entsprungen seid, so konnten sie und allerdings auch
ihr freilich aus Meiner Ordnung fallen, doch aus Meiner Liebe
überhaupt herauszufallen ist nicht möglich.
Als
sie dann aus eigenem Wollen bedingt aus Meiner Ordnung
herausgefallen sind, da erbarmte sich Meine Liebe auch schon und
richtete sie wieder auf und Ich mußte dann eben selbst die Einigung
respektive Vereinigung zwischen der Liebe und ihrer Weisheit
hinbekommen, was Ich ja, euch gut bekannt, dann auch vor 2000 Jahren
hinbekommen habe. Merkt auf: Ich in Mir bin und war eh ewig geeint,
doch in Beziehung zu euch, Meinen Geschöpfen, die ja von Satana aus
Meiner Hand gerissen wurden, bestand dann also diese Trennung, doch
in Mir ewig nicht! Ich wurde als die ausgestrahlten Lichtströme
Gottes, des Vaters, Seiner Weisheit eben, genauso aus der Gottheit
heraus- und damit freigestellt, wie dies im kleinen bei Adam mit
seiner Eva geschehen ist. Doch bin Ich euch nicht als physisches
Weib erschienen und konnte dies auch nicht, weil das ausgestrahlte
Weib als Weisheit Gottes ja schon in Luzifer oder, für euch nun
noch besser zu begreifen, als Satana ja eh schon da war und zuerst
in Adam und später in Eva und anschließend in Kain zur Umkehr
hätte kommen sollen. Denn Gott wollte als Liebe mit jener Weisheit,
die Er als Satana aus sich herausgestellt hat, eben eine göttliche
Schöpfung ins Leben rufen.
Aber
wie ihr wohl alle wißt, so hat Mir dieses Weib dort einen Strich
durch die Rechnung gemacht. Aber das bedeutet ja nicht, als ob Gott
und damit also Ich selbst, überhaupt die Hilfe dieses Weibes
vonnöten hätte um eine Schöpfung ins Leben zu rufen. Es gibt, für
euch allerdings in eurer Reife nicht zu erkennen und zu fassen,
genügend Schöpfungen, die Ich ohne Satana hervorgerufen habe und
selbst aus euch werden herrliche Schöpfungen gestaltet.
Ich
kam, wie gesagt nicht als Weib, um Meine von Satana verdorbene
Schöpfung zu korrigieren, sondern Ich kam diesmal selbst! Das ist
eine von euch nicht zu begreifende Liebestat, die ihr in der
Durchdringung mit eurer Weisheit niemals werdet erfassen können,
aber eure Liebe zu Mir wird euch so manche Ahnungen bringen. Aber
Ich kam eben in dem reinsten Weibe Maria um anzuzeigen, daß es doch
möglich ist, was die Satana eben verunmöglicht hat. Freilich hätte
Ich es auch anders gestalten können, doch Meine Liebe zu euch
machte dies genau auf jene Weise, wie es denn auch schon seit Adams
und Evas Zeiten her gebräuchlich war.
In
einem reinsten Weibe, welches nicht, der Eva gleich geschlechtlich
gefallen ist, sondern dieser Schlange der Sexualität deren Kopf
zertrat, hauchte Ich Meinen Geist. Damit habe Ich euch ein Beispiel
gegeben, wie ihr euch wieder mit eurer Liebe vereinen sollt, jener
Liebe, die Ich den Vater beheiße und welcher der Urgrund ist. Ihr
wißt aus Meinen Leben, daß Ich als der gehorsame Sohn, also als
die aus der Liebe geborene oder auch zu euch gesandte Weisheit nur
immerzu den Willen des Vaters erfüllte. Und genau damit einte Ich
diesmal selbst das durch Adam und Eva getrennte und in die
Sexualität sowie den Luziferismus gefallene Wesen der Menschen und
die Aufspaltung in Liebe und Weisheit oder in Mann und Weib oder in
Vater und Sohn wurde überwunden.
Ich
bin der seit Adam und Eva ins Fleisch gefallenen und ebenso
luziferisierten Menschheit damit wieder der Aufrichter und der
diesen Fluch beendete oder sagen wir, der diesen Mangel der in die
Unordnung gefallenen Schöpfung wieder korrigierte und
zurechtgebrachte Erretter bzw. Erlöser. Ich erlöste die Menschheit
vom Fluche der Trennung zwischen dem Vater als der Urgrundliebe und
Seiner Schöpfung, die sich selbst von IHM getrennt und damit
verflucht hat. Deshalb bin Ich also auch der Messias, bin Ich der
Vermittler zwischen Gott und der Menschheit und deswegen bin Ich als
Sohn aber auch die Liebe selbst, denn in Meinem Wesen hat sich der
Vater für euch auch wieder mit der Weisheit, also mit dem Licht,
welches ihr auch selbst seid, geeint.
Doch
deutlich ist auch, daß dies nur für jene Menschen gilt, die Mir
darin nachfolgen, denn niemand wird sich mit seinem Weibe, sprich
mit seiner Eigenliebe wieder vor Mir vereinigen können, wenn er es
eben nicht in all der Liebe Mir gleich tut!
Nun,
nach dieser kurzen Vorberedung wieder zurück zur Nächstenliebe:
Wer oder was ist also die Nächstenliebe? Jene Liebe, die den
Nächsten mindestens so sehr liebt wie sich selbst! Wer lebt, der
hat eine Liebe, sonst würde er nicht leben können, denn die Liebe
gebiert das Leben! Wer liebt, der lebt und wer lebt hat eine aus
dieser Liebe und dem Leben hervorgehende Tatkraft, was Ich euch ja
schon in der HHG erklärt habe. Nun habe Ich euch aufgezeigt, daß
die Liebe der Vater benannt wird und ihr wißt nun auch, daß dessen
Licht oder das Licht überhaupt als das Weib bezeichnet wird und daß
der Vater mit seinem Weibe dort zusammen schöpfen soll, was
bedeutet, sie sollen Kinder zeugen und die Schöpfung, die gesegnete
wohlgemerkt, vollbringen.
Aus
dem Vater als der Liebe stammt das Leben und diese zwei ergeben die
Tatkraft, also auch den Willen. Das ist die Linie der Liebe. Aus dem
Weibe als dem Licht ergibt sich die Weisheit und aus beiden sodann
die Ordnung. Das ist die Linie des Lichts.Und eben aus der
Verbindung dieser zwei Linien von Liebe und Licht ergibt sich das
lebendige Wort Gottes, nämlich das: Es werde! Und es wird Licht und
geboren wird ein Menschlein in dieser Liebe und zwar im Besitze der
7 Geister Gottes, welche diese zwei Linien in ihrer Gemeinsamkeit
hervorbringen.
Deswegen
ist der höchste Akt, den eine Nächstenliebe überhaupt zu bringen
imstande ist ja wohl doch diese Verbindung zwischen der Liebe und
ihrer Weisheit zum Wohle der Schöpfung und zur Freude Gottes, des
Herrn und euer aller Vater in Mir, Jesus Christus. Die höchste und
damit diese uneigennützigste Nächstenliebe bekundet sich im Wohl
zu den Geschöpfen, im Wohl, das es den Kindern ermöglicht, diese
höchste Liebe des Vaters auch zu ertragen.
Nun
schauen wir wieder zurück zum irdischen Vater, der ja die
Vertretung Meiner Liebe innehat und somit können die Kindchen,
seine Kindchen, ihn auch nicht sogleich in dieser höchsten Liebe
begreifen, denn soweit sind sie ja nicht und also benötigen sie, um
dieser Not abzuhelfen, dann auch schon die Weisheit in der Form, wie
sie von der Mutter gebracht wird, die in sich das Behältnis der
Liebe des Vaters und hier konkret, der Liebe ihres Mannes ist. Damit
nährt sie die Kinderchen geduldig und führt sie ernsthaft zum
Vater und lehrt sie also, dieser Liebe zu folgen. Denn genau dazu
ist die Weisheit ja da, daß sie der Liebe folgt und sie leuchtet
und beleuchtet ihn, den Vater, und damit strahlt sie zur Liebe
zurück aus welcher sie gekommen ist. Sie darf und soll ihr Licht
nicht eigenliebig verschwenden, denn dann raubt sie ihr Leben,
sondern die Weisheit soll der Liebe dienen! Darum sagte Ich ja auch
schon Anfangs zur Eva, daß sie die Gehilfin sei und Adam gehorchen
solle.
Aber,
Meine Kinder, und nun kommt noch ein wichtiger Punkt und beachtet
ihn wohl: Diese Weisheit des Weibes zum Manne durchdringt ihn nur
dann und ist ihm nur dann unschädlich, so der Mann und Vater selbst
völlig durchdrungen ist von Meiner Liebe, weil er sich Mir
gegenüber ebenso nähert, wie da ein Weib sich ihrem Manne nähert,
denn der Mann ist im Verhältnis zu Mir wie ein Weib gestellt und
muß also tun, was Ich als Jesus euretwegen tat. Er muß sich mit
Meiner Vaterliebe vereinen und muß seine Seele vergeistigen.
So
er das nicht tut und es auch nicht will, so wird ihm die Weisheit
seines Weibes schaden, denn er wird sein Weib nicht mehr in der
höchsten Nächstenliebe bedenken, sondern solch ein Mann wird sein
Weib zu sehr erhöhen und wird es mehr als Mich selbst lieben und
sein Weib, da Meiner Liebe von Seiten ihres Mannes verlustig, wird
ihn schon überhaupt nicht lieben, denn ein Weib kann ihren Mann und
den Vater der Kinder nur dann lieben, so sie in ihm ein Abbild
Meiner Liebe erblickt und lebendig erfährt, da ja die Liebe des
Mannes zu seinem Weibe aus der Liebe zu Mir gespeist wird und aus
dieser Liebe erst ergibt sich das Licht. Wird jedoch die Liebe des
Mannes zu Mir schwächer als zu seinem Weibe, dann hat sich Luzifer
bzw. Satana wieder schlau und listig dazwischengemengt und seht,
solch ein Tatbestand habt ihr nun bei euch auf der Erde auch schon
in der höchsten Blüte stehend.
Dieser
sogenannte Feminismus und die aus ihr hervorgehende Emanzipation ist
eben der Tatbestand, daß sich die Weisheit gleich dem Luzifer als
Gott betrachtet, sich von Mir als Vater getrennt hat und sich anmaßt
über alles zu herrschen mit der Folge, daß der Mann entthront und
letztlich getötet wird. Der sexualisierte Mensch und hier ist vor
allem der Mann anzusehen, ist also auch wieder auf die Schlange
hereingefallen und er verliert dadurch seine Kraft und seine
Fähigkeiten, der untergeordneten Schöpfung zu befehlen und somit
dominiert und versklavt ihn dann auch schon seine untergeordnete
Schöpfung, ob das nun die Weiber seien oder seine oder auch andere
Kinder, das bleibt sich gleich.
Diese
Unordnung der Schöpfung, in welche sich die Menschheit wider Meinen
Willen selbst gebracht hat, zeitigt dann eben diese Unordnung,
welche ihr ja schon deutlich genug erleben könnt. Diese Unordnung
tötet den Mann und Vater und gleichzeitig tötet sie damit auch die
Nächstenliebe und auch das ist ein wichtiger Gesichtspunkt, ja
überhaupt schon ein Faktum ersten Ranges. Die durch die Dominanz
des Lichtes oder sagen wir hier auch, die durch die Dominanz des
Weibes hervorgebrachte Unordnung Meiner Schöpfung tötet diese
Schöpfung und zuerst, denn diese Auslöschung verläuft in mehreren
Stufen, also zuerst wird der Mann und Vater ausgeschaltet und
getötet, was ihr ja schon millionenfach erleben könnt. Damit wird
jedoch zugleich die Nächstenliebe getötet.
Die
Nächstenliebe ist nämlich das aus der Liebe hervorfließende
Tatleben welches alles Geschöpfliche miteinander verbindet und wo
kein Mann oder Vater ist oder sein kann, da gibt es diese tätige
Nächstenliebe also auch nicht. Auch das könnt ihr sehr gut
beobachten, denn in euren verdorbenen Gesellschaften gibt es von
Seiten alleinerziehender Mütter ja keine Nächstenliebe mehr,
sondern die Ichliebe hat sie zu den Kindern greifen und sie stehlen
lassen und diese Ichliebe hat den Mann und Vater abserviert und
diese Ichliebe frißt nun auch die Kinder.
Das
Weib kann immer nur aus der Liebe des Mannes generiert werden, oder,
was allerdings am Besten ist, sogleich aus Meiner Liebe heraus. Der
Mann jedoch, welcher sich diese Liebe aus Mir borgt bis sie ihm
durch die Vergeistigung seiner Seele selbst gehört, überläßt es
vorerst seinem Weibe, die Kinder richtig zu betreuen und zu
erziehen, doch ohne seine Liebe im Hintergrund als ein mächtiges
Feuer, werden die Triebe im Kinde als auch im Weib entfesselt und
die vorhin zitierte Unordnung beginnt, so wie sie unter der
Menschheit nun schon vollständig unordentlich geworden ist.
Darum
besteht ja auch bei euch der Zwang seitens dieser argen Weiber,
einen jeden Mann und Vater auch schon als böse und die Kinder
verzehrend oder sie auch ängstigend hinzustellen, damit sie sich
umso leichter über ihn stellen können und die andere verwerfliche
Spielart ist es, solch einen Mann in die Weiblichkeit zu drücken um
aus ihm ein debiles und schwaches leicht zu dominierendes Männlein
zu machen. Doch was gewinnen solche völlig verdorbenen Weiber und
solche völlig verschwächtlichten Männlein dabei? Nichts als nur
diese elendigste Hölle und so auch sind Mir solche Weiberpropheten
ein Dorn im Auge, die genauso vorgehen und vorgegangen sind indem
sie ihre Anhänger ebenso schwach und untauglich machen, wie sie
ihre eigenen Kinder schon schwach und untauglich gemacht haben!
Solche,
es gutmeinenden Anhänger der Weiberpropheten können ja schon
Meinen Namen Jesus kaum bekennen und zieren sich überhaupt, einmal
ein lautes und deutliches Wort auszusprechen, denn solche
Scheinfrüchte Luzifers bekennen weder Meinen Namen noch überhaupt
jene Nächstenliebe, wie sie aus der Liebe zu Mir entspringt,
sondern solche predigen und illusionieren über die Nächstenliebe
so, wie da ein Taschenspieler seine Zuschauer benebelt und hinters
Licht führt: nämlich nur zum Schein, doch der Wirklichkeit nach
nimmer.
Von
wahrer und damit uneigennützigster Nächstenliebe ist bei den
meisten noch keine Spur zu finden und sie haben schon alles
innerhalb einer Familie ausgelöscht, was dort in der entfernten
Verwandtschaft tätig war und ebenso haben es solche schwachen
Männlein nicht ausgehalten und haben ebenfalls nicht nur ihren
Vater in ihren Herzen ausgelöscht, was aufgrund der seelischen
Programmierungen seitens ihrer Mütter schon einfach zu
bewerkstelligen ist, sondern sie haben ebenso ihre Cousins, ihre
Nichten, Neffen, Vettern, Basen, Tanten, Onkels, Oheims (wer kennt
das Wort denn noch) Großväter, Großmütter und Brüder,
Schwestern, Schwieger, Schwager etc. sowieso schon ausgemerzt, denn:
Beachtet es wohl!
Die
Nächstenliebe, wie sie von Mir aus einer jeden christlichen
Gemeinschaft gegeben ist, könnt ihr auch nach dem Grade dieser
familiären Verwandtschaft einteilen und da bezeichnet ein jedes
Glied der Blutsverwandtschaft auch schon einen gewissen Anteil der
geistigen Nächstenliebe so daß, wenn da nur ein Glied innerhalb
solch einer christlichen Gemeinschaft getrübt oder verworfen ist,
somit auch die Nächstenliebe einen Schlag erhält. Wenn also zu
Anfang einer Zivilisation schon der Vater als Vertretung Meiner
Liebe behindert und verleumdet wird, so wird letztlich die gesamte
Nächstenliebe ausgelöscht und an deren Stelle tritt sodann die
wohlkonditionierte Funktionalität eines Staates - und dessen
Tätigkeit und Leben nennt sich bei euch sodann Geschäftsleben und
die aus diesem Geschäftsleben hervorgehende Firma als dessen
Geschöpf ist sodann das Gegenteil der von Mir gewollten und euch
vorgegebenen Familienordnung, aus welcher ja gesunde und lebensfrohe
Kinder hervorgehen, sondern das Firmenleben selbst gebiert nun
völlig debile und des Lebens untaugliche Polypen!
Wenn
die warmblütige, also diese barmherzige Nächstenliebe so gut wie
tot ist, dann ersteht auf dessen Trümmern die Herrschaft der Firmen
und Geschäfte, also der Sklaverei des kalten luziferischen und
tyrannischen Geschäftslebens als die Verkehrung der Nächstenliebe
in die Fernstenliebe, damit überhaupt noch ein Leben irgendwie
funktionieren kann. Doch wieweit die Menschheit nun schon gefallen
ist, die sich auch schon im Stadium des Geschäftslebens befindet,
das erlebt ihr mehr und mehr.
So,
wie die Nächstenliebe aus dem Vater entspringt um im Lichte der
Weisheit bewußt dort als Einheit in der lebendigen Tatkraft in
Meiner Ordnung zu agieren,so agiert ja die Fernstenliebe absolut
nicht. Die Fernstenliebe entstammt eben nicht der Liebe des Vaters,
die durch die Einhaltung Meiner Ordnung bedingt sodann in
vielfältigen Liebelichtformen zu Ihm zurückfließt, sondern sie
ist ja schon die Folge der vom Weibe geraubten und allein für sich
behaltenen Liebe, welche diese Liebe nur ihrem Lichtwesen zufügt
ohne die Rückführung und ständige Erneuerung dieser zu beachten.
Und damit wird solch ein Weiblein, wird solch eine Weisheit und wird
solch ein Lichtlein eben der ständige Dieb und Räuber der Liebe
sein. Da ihr Licht nicht immerfort vom Heiligen Geber erneuert wird,
so muß sie also zwangsläufig rauben um bestehen zu können!
Seht,
solcherart gestaltet ist die Fernstenliebe, die genau gegenteilig
der Nächstenliebe ist. Und wo sich demzufolge ein Volk in dieser
Nächstenliebe erhält, so wird es andernteils durch genau diese
Fernstenliebe zerstört.
Wenn
ihr nun das von der Hure Isebel installierte Geschäftsleben der
Fernstenliebe innerhalb Europas betrachtet, so könnt ihr nicht
umhin, dieses System als die Manifestation des Antichristen zu
betrachten, denn auch diese Fernstenliebe zerstört gründlich und
effektiv die letzten Reste der Nächstenliebe innerhalb einer
Volksseele und gibt ihr damit den Todesstoß, weil nun per Order von
Seiten der Obrigkeit sogar nun das eigene Volk angehalten wird, sich
mit fremdem Blut fernab jeder Nächstenliebe zu vereinigen und
welche schlimmsten Seuchen und Krankheiten durch solch primitivste
Vermischung fernab einer jeder Nächstenliebe ausbrechen werden, das
kann der kleine dumme und armselige Mensch, der solches tut und
fördert erst im jahrzehntelangen bei manchen auch bei
jahrhundertelangen und bei etlichen auch bei jahrtausendelangen
Umerziehungsprozeß erkennen und einige werden sich auch schon im
ewigen Zornfeuer Meiner Liebe wiederfinden und da weiß niemand
außer Mir selbst, was da weiterhin mit solchen Volksmördern
geschieht.
Also
befleißigt ihr euch somit der wahren Nächstenliebe und das
bedeutet vor allem, brecht mit eurem Wahn den Mann und Vater als
Böse hinzustellen sondern tut Buße und befleißigt euch, zuerst
eure Verwandten aufzurichten bevor ihr etwa meint, da fremdes Blut,
fremde Sprachen und fremde, heidnisch-nomadische Kulturen anzunehmen
und lieben zu können, die von einer Liebe und Nächstenliebe noch
nie etwas gehört haben, bis auf sehr wenige Ausnahmen und die eure
Art der Nächstenliebe nur als Schwäche, als Schuldgefühl und als
Belustigung betrachten, mit der sie euch eure Lieblosigkeit
gegenüber den euren auch schon deutlich zurückgeben, denn niemand
wird auch nur einen Fremden helfen oder aufrichten können, so er im
Herzen nicht seinen Eltern vergeben kann und seinen Verwandten
nicht, seinem Bruder oder seiner Schwester schon überhaupt nicht,
die er doch kennt und sieht und in seiner Erinnerung hat. Deswegen
sind solche fremden Völker ja nicht zur Bekehrung oder überhaupt
des Liebesdienstes von euch an ihnen hier, sondern sie sind als
Gericht, als Ermahnung, als Warnung, als Strafe und als Buße hier
für jene, die in ihrem Herzen den Nächsten schon getötet haben!
Beachtet
das und ihr tut nichts Unrechtes, so ihr solcher geschäftsmäßigen
Fernstenliebe ausweicht die keine Früchte außer Mord und Totschlag
zeitigt, denn genau aus dieser Mord und Totschlagsmentalität ist
solch eine Fernstenliebe ja geboren. Früher, bei den weitaus
klügeren Menschen als heutzutage hieß solch eine Überflutung mit
fremden Blut ja auch nicht zu Unrecht eine Eroberung und die
Vernichtung des Volkes. Doch daß sich die schwächlichen, sich des
unvernünftigen Weibes hingebenden Männlein solches bieten lassen,
dafür reicht das Verständnis selbst Meiner Getreuen nicht aus und
völlig ungläubig und höchst erschrocken und bedrückt schaut nun
wieder Mein Robert Blum auf solches Vergehen seines damaligen
Volkes, für das er doch gekämpft und mit seinem Leben bezahlt hat.
O
Vater, so spricht er nun wieder, wie konnte es nur kommen, daß sich
die Weisheit soweit von der Liebe entbunden hat, daß sie nun selbst
das Leben, aus welchem sie stammt, zu töten bereit ist!
Also
achtet ihr, Meine wenigen Getreuen, unbedingt darauf, daß ihr nicht
weiterhin selbst noch der Fernstenliebe huldigt, die letztlich ja
auch nur auf dem Mißbrauch von Nervenäther gründet. Helft den
euren und richtet sie auf und das ist von Mir aus gesegnet, doch
laßt die Eindringlinge nicht in eure Familien und in euer Leben
eindringen, denn dann seid ihr verloren außer eben in den
seltensten Fällen, wo sich schon ein christliches Leben deutlich
bekundet, denn dort könnt ihr helfend tätig sein, doch den Heiden
und Nomaden, die nur gekommen sind um euch zu verderben, den helfet
nicht noch dabei.
Amen.
Beachtet das. Amen.
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