Sonnabend,
der 13. Februar 2016 8:45 Uhr 0° M
Meine Auserwählten
Es
ist dies eben auch ein Kennzeichen dieser Zeit, daß selbst
diejenigen, die doch berufen sind für Mich zu zeugen und die mit
den Taten der Nächstenliebe in Meinem Sinne umgehen sollen, diese
auch schon wieder ins Gegenteil verkehren und sie nur für sich
selbst beanspruchen. Ihre Nächstenliebe ist Eigenliebe und der
eigentliche Nächste wird nur insofern "geliebt" als er
sie für deren Taten lobt, preist und ehrt, doch von einer
uneigennützigen Nächstenliebe ist bei denen nichts zu vermelden.
Deswegen
fallen sie dann auch aus der Kategorie der Auserwählten heraus,
denn auserwählt ist nur, wer da tatsächlich in dieser
uneigennützigen Nächstenliebe steht und diese vorher1
erwähnte Feindesliebe ist aus dieser uneigennützigen Sichtweise
betrachtet eben höchst demütig, hat sie zumeist auch nur Hohn und
Spott im Gefolge und erst dann, wenn die Geistkraft in solch einem
von Mir erwählten Kinde sich die Bahn in dessen Seele gebrochen
hat, erst dann kann das Herz und in Folge davon auch das Hirn des
Feindes erreicht werden. Doch wenn, wie halt üblich bei den meisten
von euch, nur eine kleine Berufung an euch ergangen ist, die euch
die Möglichkeit der Auserwähltheit offenläßt, ihr jedoch eure
Auserwähltheit mangels Reinigung eurer Seele von den Trieben
verspielt habt, so seid ihr selbst immer nur die Nächsten, die
alles vom anderen fordern und die keineswegs gewillt noch in der
Lage sind, da jemals einem anderen eine konkrete und uneigennützige
Liebe zukommen zu lassen und so kann es dann folgerichtig mit der
großen Auserwähltheit nichts werden, dort in Meinem Namen und in
der Kraft Meines Geistes tätig zu sein!
Und
solche, die nur sich selbst sehen und zu lieben imstande sind,
wollen dann sogar die Feinde lieben? Jawohl, deren Feinde der Seele
durchaus und deswegen irren ja auch in deren Seele dann die
ähnlichen Nomaden, Heiden und Feinde (Terroristen) umher wie sie
gegenwärtig besonders die deutschen Lande durchziehen, doch
darüberhinaus auch schon erdweit vertreten sind. Und so werden
solche Feinde des Guten und Wahren aufgrund des eigenen Schmutzes in
solchen Seelen "geliebt," denn wo Schmutz ist, dort
sammelt sich eben zuhauf noch weiterer Schmutz an und das also,
diese Anhäufung von Schmutz in euch und außerhalb von euch, nennen
solche dann die Nächstenliebe und erdreisten sich dann auch noch,
aus deren ihre eigene Seele zerstörenden Nomaden und Heiden dann
auch schon die gewissen, herzlich willkommenen Heiligen zu machen,
die sie hochhalten und die sie sogar über ihre tatsächlichen
Nächsten stellen, die im Gegensatz zu ihnen bestrebt sind, ihre
Seele zu reinigen und die ihrigen vor solchem Wahn zu schützen.
Das
sind Meine Auserwählten, die ihre Seele reinigen und die in sich
diesen Schmutz auskehren, denn sie müssen sich auf die Kraft und
Gültigkeit Meiner Liebe verlassen und nicht darauf, daß eine fest
in luziferischer Hand stehende Regierung oder sonstige Obrigkeit
ihnen dort scheinbar gültige Regeln und Verhaltensweisen
vorschreibt. Meine Auserwählten haben Mich gewählt und eben nicht
den Barabbas. Meine Auserwählten haben die Feinde in ihrer Seele
durch Meine Liebe bezwungen und benötigen deswegen nicht mehr
diesen Kampf und das Ringen außerhalb davon. Meine Auserwählten
müssen nicht mehr diesen Tod und diese Vernichtung der das
Naturleben bestimmenden Auseinandersetzungen fürchten, so wie dies
im Tierreich durch das Jagen und Erjagen und durch das Fressen und
Gefressenwerden noch allezeit dokumentiert wird. Meine Auserwählten
haben ihr Naturleben insoweit veredelt und überwunden, daß sie nun
ein inneres Geistleben führen und deswegen wird von ihnen dieses
primitive, rein auf die äußere Natur bezogene Schlachten und
Dahinschlachten ganzer Völker schon soweit durchschaut, daß sie
dahinter nur das Treiben jener Menschen sehen, die in sich dieses
primitive Naturleben noch nähren und denen die Menschheit allgemein
auch nur als auszubeutende Ressource gilt.
Alles,
was da noch leiblich-körperlich orientiert ist und von dem
eigentlichen Geistleben nichts weiß noch mitbekommen hat deshalb,
weil Mein Geist in solchen Naturen, die da noch völlig naturhaft
und heidnisch-nomadisch primitiv leben eben aufgrund deren freien
Willen nicht leben- noch sein kann, unterliegt noch dem Leben des
die äußeren Formen zerstörenden Naturreiches, wo es allezeit
gewaltsam zugeht und wo die eine Seelenform über die andere
herrschen will soweit, bis sich diese primitiven Seelenformen dann
hinreichend mit allen Seelenspezifika angefüllt haben, daß sie nun
endlich das Maß und die Zahl des Menschen erreicht haben.
Nachdem
nun diese Zahl des Menschen erreicht ist, steht solch eine Seele vor
Gott dem Allmächtigen und kann, durch den geeigneten Lebenswandel
innerhalb der göttlichen Ordnung zum göttlich-himmlischen Wesen
verwandelt werden, dessen Zahl allerdings unendlich ist während des
Menschen Zahl doch immer nur endlich bleibt. Erst durch die Aufnahme
des Geistes in die Seele und die sodann erfolgende Durchdringung
dieser vormals noch dem Naturleben frönenden Seele mit Meinem
göttlichen Geist kann und wird solch eine auserwählte Seele dann
soweit geläutert, daß sie in sich dieses naturhafte Ringen der
Formzerstörung und all dieser sich daraus ergebenden
Auseinandersetzungen, Kriege, Katastrophen etc. überwindet und
sodann als geistig rein und edel vor Mich, ihrem Schöpfer,
hintritt.
Doch
alle jene, diesem luziferischen Zerstörungskampf unterliegenden
Seelchen, die da noch um die Zahl des Menschen ringen, weil sie das
Tier in sich noch nicht gebändigt haben, stehen dann naturbedingt
in dem Primitiv-Stadium des dem tierischen Trieb frönenden
Sexualisten sowie auch jenen, die sich dort mit solchen
Primitivbegriffen wie der Emanzipation, der Gleichstellung, dem
Geschlechterkampf also befassen, denn gerade dieser
Geschlechterkampf ist das Zeichen des Haderns und der Empörung
gegen die göttliche Ordnung und steht dieser primitiven
Sexualisierung in nichts nach und von daher erklärt es sich, daß
nun gerade solche emanzipierten Weiber, die sich da vehement gegen
Meine göttliche Ordnung gestellt haben, dann die andere Seite
davon, nämlich diese ebenso primitive Sexualität jener Männer,
die sie doch in ihrer Seele zutiefst verabscheuen, an sich werden
erleben müssen oder zumindest mit ihr konfrontiert werden müssen.
Die eine Seite der Medaille trägt die andere ja mit und umgekehrt!
Hat das, den Mann in sich hassende und zumindest respektlos
behandelnde und oftmals auch verachtende Emanzentum also den Kampf
in seiner Seele gegenüber dem liebevollen Vater und Mann in sich
verloren und hat es sich deswegen mit dem Bösen in sich soweit
verbunden, daß nun alle diese bösen Eigenschaften innerhalb
solcher Emanzenseelen nach Außen auf den Mann übertragen werden,
dann ist es also auch schon hoch an der Zeit um solches Emanzentum
als schlimmste Degenerationserscheinung der Weiber nun den Garaus zu
machen.
Als
Folge dieser extremen innerseelischen Empörung, der
Respektlosigkeit und des Hasses solcher Emanzenweiber gegenüber
ihrem inneren Männerbild, welches sie ja in sich dämonisiert
haben, treten sodann von Außen auf sie zukommend alle diese Dämonen
sozusagen in Erscheinung und seht, Meine Kinder, auch deswegen
finden sich hier diese primitiven Männer und Vergewaltiger der
Weiber ein, denn sie sind gewissermaßen als Produkt der
Einbildungskraft dieses völlig krankhaften Emanzentums entstanden.
Das Emanzentum auf der einen Seite sowie alle diese völlig
übersexualisierten Männer sind demzufolge auf demselben Grund
gewachsen.
Meine
Auserwählten sind jedoch weder sexuell aktiv noch überhaupt dort
stimulierungsfähig, noch gehören sie zum Volk dieser Weiblein, die
da den Mann in sich bekämpfen, die also gegen das männliche
Prinzip in sich streiten und die deswegen in die Falle Luzifers
gelaufen sind und noch alle ihre Nerven- und Seelenmuster pflegen.
Solch primitives Verhalten reduziert den Menschen wieder in seinem
Wesen, das anstatt sich Meinem Vorbild anzunähern sich dann wieder
zum Tiere wendet und seht, auch das bedeutet die Zahl des Menschen
zu reduzieren, der in seiner Seele aufgrund solchen Verhaltens dann
eben jene vom Geist zu übernehmenden Bereiche aufgibt und sie dem
Tier in sich unterstellt.
Und
das Tier, da eben nicht anders geartet, kann nur immer innerhalb
seiner tierhaften, ihm von Mir vorgeschriebenen Ordnung der
Formenzerstörung agieren und somit wird die edle Weise des
Menschen, als der Krone der Schöpfung, wieder zum unedlen Tier
degradiert und anstatt daß er dem Nächsten dabei helfe, sich in
seinem Wesen der göttlichen Zahl nach anzunähern und er ihm helfe,
aus der Larve dieses tierhaften Lebens zu schlüpfen, wird er diesen
Nächsten wieder in das Stadium des Tieres zurückdrängen.
Meine
Auserwählten haben das Tier in sich überwunden und haben deshalb
auch keine Angst davor, daß da nun andere, das Tier in sich noch
nicht bezwungen habende Menschen, zu denen jedoch auch noch die
Berufenen zählen, in deren Umgebung leben und sie eventuell auch
noch bedrohen, denn erstens steht der Auserwählte über diese noch
vom Tier dominierten Menschlein und kann von ihnen kaum noch belangt
werden und zweitens soll und wird der Auserwählte allein durch den
Kontakt mit solchen armen Menschlein dann auch in sich selbst gewahr
werden, ob er da tatsächlich das Tier völlig in sich überwunden
hat oder ob sich da noch etliche Reste davon in seiner Seele
befinden und seht, Meine Lieben, auch deswegen werdet ihr mehr oder
weniger in Kontakt kommen mit diesen Fremden und in ihrer Seele noch
mehr vertierten, um ein Maßstab für euch zu haben, inwieweit ihr
des geistigen Lebens in Mir schon teilhaftig seid.
Ihr
werdet deswegen alle mehr oder weniger von dieser erdweiten Flut der
Entwurzelten und der sich selbst aus ihrer Heimat gestohlenen
habenden, sowie der gewaltsam durch die Umtriebe der Zionisten
destabilisierten, sich auf der Flucht befindlichen Völkermassen
betroffen sein je nach dem Grade, wie ihr das Tier in euch gebändigt
habt. Die nur Berufen sind, werden sicherlich weitaus mehr der
Drangsal erleben, denn sie werden in ernste Gefahren geraten unter
diesen mit Absicht seitens der Zionisten entfesselten Völkermassen.
Doch dadurch könnt ihr euch wieder mehr in Meine Nähe begeben und
es kann euch somit gelingen, eure einstmals innegehabte
Auserwähltheit als Meine Braut wiederzuerlangen.
Meine
Auserwählten hingegen, also Meine Mir treu ergebenen Bräute werden
diese Sturmflut völlig anders erleben und sie werden in Meinem
Namen kraftvoll wirken und handeln können und sie werden nicht die
Aktivierung alter und längst überwundener Nervenmuster gleich
diesen noch zu den Tiermenschen gehörenden armen Seelchen erleben.
Ihr seht, es findet also unter euch auch die Scheidung der Geister
statt. Meine treuen Bräute, die Auserwählten eben, werden mit Rat
und Tat den Nächsten zur Seite stehen und dort werden sie auch
erleben, wie ihre Geistliebe unter Meiner Obhut sodann auch etliche
Feinde zu erreichen und zu veredeln vermag. Die Berufenen jedoch,
die leider auch unter euch hier die Mehrheit ausmachen, werden dafür
noch viel Leid und Kummer erleben müssen, daß sie ihre Heimat,
ihre Freunde und Nächsten im Stich gelassen und sich dafür die
Fremden und Feinde zum Nächsten erwählt haben.
Ihr
werdet nun gehörig durchgeprüft werden, denn all der Unrat, der
sich noch in euch befindet und der eure Seele verpestet blockiert ja
Meinen Geist und somit steht auch ihr noch im großen Kampfe mit
euch selbst und so wird euch dieser innere Kampf nun auch von Außen
angezeigt, denn ihr habt da eben all die Jahre zu sehr nach Außen
geschaut und habt des Menschen Zahl nicht erhöht, im Gegenteil: Ihr
habt das Tier in euch freigelassen!
So
werden die einen von euch nur wieder Liebe und Wunderbares in der
nun kommenden und schon aufgetretenen Drangsal erleben und werden in
ihrer Seele noch ausreifen, doch die anderen werden für ihre
Lauheit eben sehen und es erleben müssen, wie ihre Felle
davonschwimmen. Im Hinterherstürzen werdet ihr ziemlich zu kämpfen
haben und glücklich sind jene, die noch das rettende Ufer des
Auserwählten erreichen.
Amen.
Amen. Amen.
1Siehe
vorherige Kundgabe
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