Sonntag,
der 4. März 2018 13:30 Uhr tagsüber 3° M
Kurze Erinnerung und Besinnung - Scheidung der
Geister
So,
Meine Lieben, nun kurz durchgeatmet ob dem, was ihr da nun die
vergangenen Tage erlebt habt - denn einfach war es wahrlich nicht -
und nun wieder nach vorne zu Mir geschaut, damit Ich euch erquicke.
Ihr
wißt doch, daß die Erziehungsarbeit des Vaters und ebenso seiner
getreuen Gattin, die nun in wahrer geschwisterlicher Liebe tätig
sind, heutzutage auf dieser finsteren Erde ja fast schon
verunmöglicht wird und so ist dies auch, wenn da in einer wahren
geschwisterlichen Liebe jemand tätig ist, so wie Ich es nämlich
haben will und nicht so, wie es Luzifer in seinem Wahn für sich
fordert.
Wie
es Luzifer anstellt, daß diese wahre Erziehungsarbeit in Meiner
Liebe unterbleibt, das habe Ich euch ja schon deutlich genug vor
Augen geführt, denn er braucht ja nur die Einheit von Mann und Weib
sprengen oder, wenn die geschwisterliche Liebe schon verwirklicht
wurde, dann eben dafür zu sorgen, daß sich eben in den Zöglingen
dort ein größerer Widerstand aufbaut bis dahingehend, daß sie
sich mit ihren Eltern, Zieheltern, Geisteltern etc. dann auch schon
überwerfen aus dem einfachen Grund heraus, weil es ihnen an der
nötigen Demut mangelt.
Denjenigen,
die über die geschwisterliche Liebe verfügen, weil sie eben durch
Meinen Geist, den sie sich über ihre konsequente
Seelenvergeistigungsarbeit verschafft haben, verfügen, kann Ich
sogleich aufhelfen und mit einer gewissen Kompetenzkraft versehen
und so erhält solch ein Vater gegenüber seinen aufmüpfigen
Kindlein dann auch schon Meine Liebeskraft in Wort und Tat, um seine
kleinen Rebellen dort zurechtzustutzen.
Wie
sollte es auch anders gehen, denn ein Kind sollte sich ja nun nicht
über seine Eltern und hier eben nicht über seinen leiblichen Vater
stellen, sondern, so dieser dort nachweislich einen Fehler gemacht
hat, dennoch immer in der demütigen und gehorsamen Stellung
verbleiben, denn, glaubt es, selbst die Fehler der Eltern und hier
besonders des Vaters sind von Mir aus zugelassen als gewisses
Prüfungskriterium, denn die wahre Liebe des Kindes verzeiht solche
Fehlerchen ohne weiteres.
Doch
wenn da nun ein rabenschwarzes Kind sich mit seinem guten Vater
überwirft eines kleinen Fehlerchens
wegen, dann wird es sich auch mit einem perfekten
Vater und sicherlich wohl auch mit Mir selbst überwerfen. Und so
kann Ich euch dort Eltern schenken, die stets für euch Kindlein die
richtigen sind, weil sie ja nun aus Meiner Hand gekommen sind, doch
wenn da ein trotziges Kindchen ganz so, wie die heutigen
gesellschaftlichen Wahnmuster sind, sich eben auf diesen Wahnsinn
dort versteift, so wird auch der beste Vater nichts mehr ausrichten
können eben deswegen, weil in solch einem Kinde eben schon die
gesamte Liebe diesem Nervenwahn zum Opfer gefallen ist.
Nun
ist es allerdings so, daß ja leider fast alle von euch solchen
trotzigen Kindlein entsprachen und wieviel Kummer ihr euren Eltern
und hier besonders eurem Vater verursacht habt, das erlebt ihr nun
in der Folge in dem, was da nun so alles auf euch zukommt. Die Summe
der heutigen Fehlleistungen eurer satanisierten Gesellschaft mit
ihren nun völlig neuen Normen, die Meine alten Gebote sogleich
brutal hinweggefegt haben, zeigen euch auch schon die Summe eurer
Verfehlungen an.
Jetzt
erinnert euch kurz, wie schlimm ihr da seinerzeit gewesen seid in
der Wahrnehmung eurer Interessen. Sollte denn nicht ein Kindlein
demütig sein, um somit noch möglichst lange innerhalb der Liebe
seiner Eltern zu verbleiben? Doch das war bei euch eben nicht so,
sondern beinahe alle von euch sind zu früh aus dieser elterlichen
Führung herausgebrochen und meist eben dann, wenn sie in die Sphäre
ihres leiblichen Vaters kommen sollten. Der Trotz zwischen Mutter
und Kind hat den Vater ausgeschaltet. Das ist euch ja nun schon
hinreichend bekanntgegeben und somit auch schon bewußt geworden,
nicht wahr.
Also
muß doch, um dieses verderbliche Verhalten zu erkennen, es
abzustellen um eben nun auch eine Reue, Buße und Sühne einzugehen,
eine höhere Instanz her, um eben solchen Kindlein die Augen zu
öffnen. Einmal sind nun nach außen hin sichtbar für euch alle
diese unglaublich finsteren Verhältnisse aufgetreten und zum
anderen habt ihr da nun mehr oder weniger eine gewisse Bewußtwerdung
darüber erhalten - und das eben besonders hier in den Worten der
Lebenswinke.
Das
wird ja wohl niemand bestreiten können, denn euch waren die
Zusammenhänge ja vorher nicht bewußt, die Ich euch hier durch die
Schriften erklären ließ.
Erinnert
euch also, wie schlimm ihr seinerzeit wart und besinnt euch, wie es
hätte sein müssen und sollen und erkennt, daß ihr da nun auch
familiär und gesellschaftlich in die Pflicht genommen werdet, um
das auch wieder gutzumachen, was ihr da ehedem verbrochen habt.
Also
könnt ihr euren seinerzeitigen Erziehungsabbruch meist gegenüber
eurem Vater als Vertreter von Mir nun wieder korrigieren und
erfolgreich fortsetzen, indem ihr hier Meine euch väterlich,
brüderlich und geschwisterlich gereichte Liebe und Weisheit wieder
annehmt, oder wie glaubt ihr, wollt ihr aus diesen Trotzmustern
sonst herauskommen? Ja, Meine euch daraufhin gereichten Kreuze haben
euch schon in diese Richtung dirigiert und so seid ihr nun zum
Lorberwerk, zu Dudde etc. geführt worden und habt nun sogar Meine
Lebenswinke erreicht.
Nun,
was euch Meine Bertha Dudde dort gereicht hat, das hat euch
persönlich nicht betroffen und ihr konntet freibleiben und
brauchtet euch also nicht korrigieren. Was euch Mein Jakob Lorber
dort gereicht hat, ist allerdings von einem völlig anderen Kaliber
und hätte euch bis ins Innere erschüttern und zur Wesensänderung
bewegen sollen.
Und,
hat es das? Nein, allerdings nicht richtig und das deswegen nicht,
weil in solchen finsteren Zeiten der Sexualisierung der Völker
sowie auch der Satanisierung durch diese teuflische Emanzipation
selbst das Lorberwerk euch nicht mehr richtig im Herzen, sondern
meist nur im Verstand erreichen konnte. Also mußte Ich da nun ein
stärkeres Geschütz auffahren nicht in dem Sinne, dort mehr als in
Lorber zu geben, was unmöglich ist, denn was Ich dem Jakob Lorber
gereicht habe, kann kein heutiger und auch kein zukünftiger Prophet
erhalten, außer natürlich ein
vollauf geistig Wiedergeborener, doch das stärkere Geschütz hier
in den Lebenswinken vorgebildet, bedeutet, daß Ich da nun mit einem
gewaltigen Brecheisen der Liebe eure bisher zubetonierten Herzen
gewissermaßen aufbrechen mußte. Also einmal mit dem, was da so
gegenwärtig alles von Außen auf euch einstürmt und dann vor allem
damit, was Ich euch hier innerlich gereicht habe.
Also
sind diese Schriften auch, aber nicht nur, wie ein Vorschlaghammer,
ein Fäustel und ein Meißel zu betrachten, mit welchem hier Mein
Michelangelo euren seelischen Felsblock schon gut behauen hat, damit
eine wunderschöne Gestalt zum Vorschein kommt und, weil es sonst ja
niemals euch zum Segen gereichend wirken kann, so müßt auch ihr
selbst an euch Hand anlegen, um euer verderbliches Wesen abzulegen;
und so seid auch ihr selbst wie Mein Michelangelo. Ihr
versteht, was Ich meine.
Nun
können jedoch Meine Schriften euch hier nicht in eurem Wesen
veredeln und den groben Fels dort abschlagen, wenn ihr nicht selbst
bereit seid, dies zu tun! Daß in den Schriften, die Ich euch hier
reiche, allerdings noch etliche Fehlerchen auch inhaltlich sind, muß
euch doch überhaupt nicht stören, denn hier ist doch kein
Wiedergeborener Bildhauer oder Steinmetz am Werke, sondern hier ist
jemand tätig, der euch in seiner geschwisterlichen, väterlichen,
brüderlichen Liebe von Mir ausgehend so anspricht, wie es seine nun
bisher geläuterte Seele eben vermag.
Eure
leiblichen Eltern wären ja erst durch ihr gemeinsames Liebeswirken
gegenüber euch, also in der wahren Ehe zwischen der Liebe und
Weisheit zum Geschwisterpaar gereift. Nun, solch ein wahres
Geschwisterpaar haben jedoch Mein Schreiberling und dessen Schwester
schon längst erreicht im Gegensatz zu euch, die ihr dort erst noch
hinreichend gedeihen müßt. Also ist dieser gewisse
Erziehungsprozeß, den ihr seinerzeit ja nun alle unterbrochen
hattet, nun auch schon wieder soweit korrigiert worden, daß ihr
hier an Meiner Hand, euch nun sukzessive und also peu a peu, wie ihr
sagt, dann eben vergeistigt und wieder guttut, was ihr da früher
angerichtet habt.
Ich
kann Mich doch in solch einer Thematik nicht eines Knechtes bzw.
eines Schreibers bedienen, der noch nicht einmal diese Stufe der
geschwisterlichen Liebe erreicht hat, denn dann hätte dessen Seele
diese Wahrheiten und eben auch diese teilweise sehr gestrengen
Wahrheiten nicht ertragen können und so würden dessen Schriften,
so wie dies heutzutage bei euch allgemein üblich geworden ist, nur
so von Blödsinnigkeiten strotzen.
Jakob
Lorber lebte tatsächlich diese innigliche Liebe zu Mir und so war
er auch schon Mein Bruder, dem Ich dort alles soweit geben konnte,
doch Bertha Dudde liebte eben vorerst ihre Mutter und dann erst kam
Ich. Und hier in den Lebenswinken komme Ich deswegen zu euch und
kann das auch tun, weil hier eben diese reine geschwisterliche Liebe
unter Meiner Führung vorhanden ist, die weder Jakob Lorber noch
Bertha Dudde so erlebt haben.
Also
kann Ich unbeschadet ihrer Seelen auch solche gestrengen Kundgaben
geben, welche die allerletzte Möglichkeit für euch darstellen, daß
ihr dort noch zu einem Menschlein werdet, nachdem ihr es vorher eben
nicht vermocht habt. Selbst in Meinen Schriften, die Ich euch durch
Jakob Lorber gereicht habe, konntet ihr euch weglügen und mit der
Bibel sowieso, doch wer will von sich behaupten, daß er hier Meinem
Kreuzfeuer der gestrengen Liebe in seinem Trotz und Eigensinn
standgehalten hätte.
Höchstens,
daß sich solche, die ja meist eh schon ihre Eltern und hier
besonders ihren Vater auf dem Gewissen haben, diesem Feuer Meiner
Liebe nicht standgehalten haben, weil sie eben noch allezeit dem
Haufen der Pharisäer und sonstigen Besserwisser gleichen, die da
schon von ihren Müttern hier allen Respekt gegenüber ihrem Vater
und also auch gegenüber Mir verloren haben.
Meine
Lieben, das hier, Ich sage es euch nun sehr ernst, ist überhaupt
eure letzte Gelegenheit wieder gutzutun, um
euch endlich zum Menschen zu gestalten und das Mal des Tieres
abzulegen. Wer sich jedoch über etliche inhaltliche oder sonstige
Fehlerchen aufregt, eben weil er selbst noch der alte Trotzmensch
geblieben ist, der soll doch zusehen, wie er ohne Meine Liebe und
ohne Meine Fürsorge zurecht kommt.
Luzifer
oder nun besser gesagt Satana wirft Mir doch auch ständig vor, daß
Ich sie zu hart und also lieblos behandelt hätte. Doch sollte Ich
Mich zum Knecht der Sünde machen, so Mein gesamtes Wesen doch Liebe
und eben auch Heilig ist! Die Weiblein, die da in ihrem Hochmut
stehen, fordern ja auch nur immer Liebe und das bedeutet, sie pochen
auf die Erfüllung ihrer Forderungen, die nichts mit Liebe, sondern
allein mit Herrschsucht zu tun haben. Wollt ihr einem hochmütigen
Weiblein etwa alles gewähren, nur damit ihr eure Ruhe habt?
Das
geht so schief, wie ihr das in euren Kulturen nun sehr genau
beobachten könnt und seht, leider sind viele schwache und von ihren
Müttern her verdorbene Männlein eben auch so weibisch geworden und
sie fordern tatsächlich, daß Ich sie ob ihrer vielfältigen Sünden
auch noch lobe und streichele und ihnen sozusagen wie ein
Schoßhündchen aus ihrer Hand fresse. Na, da bedanke Ich Mich doch
sogleich und überlasse solche Hanseln dem Gegner und dort können
sie ja einmal versuchen, ob ihnen Luzifer ihre Hand küßt.
Also
bleibt da, was immer ihr noch lesen oder überhaupt hier an
Mitteilungen von Mir erhalten werdet, ganz beruhigt und nehmt es zu
eurer Rettung auch an, denn alle die bisherigen Unrichtigkeiten
nehme Ich auf Meine breiten Schultern und werde den Knecht darüber
nicht belangen. Doch euch belange Ich, wenn ihr euch dort auch nur
wieder mit diesem Liebesamt überwerft oder gar etwa Meinem
Schreiberling hier vorwerft, daß er hier für Luzifer tätig sei.
O, ihr armen, argwöhnischen, geistleeren und also luziferisch
verblendeten Pharisäerlein. Wie soll das denn gehen, daß Luzifer
hier die Farbe bekennen muß und entblößt wird und ihr meint, das
tue Luzifer sich also selbst schon an.
Das
ist nun so wirklich blöde von euch gedacht und gesagt, daß Ich
dazu wahrlich nichts sagen muß, denn noch mehr Blödheit geht ja
fast schon nicht mehr!
Es
findet gerade in diesen Kundgaben hier die unbedingte Scheidung der
Geister statt, denn nichts Unreines kann und darf in Meinen Himmel
hineingelassen werden und allen, die schon an der Hürde der
Lebenswinke gescheitert sind, bleibt damit die Tür zum Himmelreich
verschlossen, denn Vatermörder und sonstige Totschläger nehme Ich
wahrlich nicht in Mein Reich auf.
Amen.
Das noch einmal ein sehr ernster Hinweis an die gewisse Schar, die
noch immer Luzifer die Treue halten, obwohl sie es nicht bräuchten.
Amen.
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