Sonntag, der 18. September 2016 0:50 Uhr tagsüber 19° M
Von Kotfliegen und Fliegenfängern
Ich
will euch als Meinen Kindern noch einmal verdeutlichen, wie es sich
mit dem Verhältnis zwischen Mir und der Obrigkeit verhält auch
dann, wenn solch eine Obrigkeit wie die eurige ihr eigenes Volk
verdirbt, denn Ich sehe da wieder so einige Kindlein an dieser
Stelle irregehen.
Der
Wille des Menschen muß freibleiben, so lautet der erste Grundsatz
in der Erziehung Meiner Kinder und doch wird, so sich ein Mensch
freiwillig Meinem Willen übergibt, sodann dessen Eigenwille
reduziert und der göttliche Wille in ihm bestärkt. Der Mensch
behält zwar seinen eigenen Willen, den Ich ihm unbestreitbar lasse
und so kann der Mensch tun, wie es ihm beliebt und dennoch wird ein
Mich liebender Mensch eben nicht mehr tun wollen, was ihm dessen
eigener Wille vorschreibt, sondern seine Liebe wird zum Leben seines
Willens.
Wer
kennt es nicht von euch, daß sich so willensschwache Menschen gerne
dem Willen eines anderen unterordnen, mag das Ergebnis nun gut oder
schlecht sein, so bleibt doch diese Tatsache bestehen. Wenn sich
jemand von euch in einer gewissen Verliebtheit befindet oder sich
beispielsweise daran erinnert wie es war zu der Zeit, als er noch in
diesem Verliebtheitsstadium gewesen ist, dann weiß er auch, wie er
zugunsten dieser Verliebtheit gerne seinen eigenen Willen hintenan
gestellt hat und somit kommen wir zum zweiten Postulat: Die Liebe
des Menschen bestimmt dessen Wollen!
Also
soll und muß zum einen euer Wille frei sein und doch hängt euer
Wille von der Liebe ab, die euer Wille ergreift. Das bedeutet
allerdings, daß der Kern des Willens die Liebe ist und daß sich
so, wie eure Liebe beschaffen ist, dann auch euer Wille auswirkt und
tätig ist. Euer Wille wird demzufolge von eurer Liebe gelenkt und
sogar beherrscht, wenn diese Liebe eine dominante, sich über euren
Willen und Wollen stellende Liebe ist. Verfügt ihr über die wahre
und somit uneigennützige geschwisterliche Liebe, so wie Ich dies
von euch möchte und vorgesehen habe und so, wie ihr dies in eurer
Familie habt lernen sollen und können, so werdet ihr euch nicht
über euren Nächsten stellen und ihn dominieren wollen und euch
wird solches auch nicht geschehen.
Aber
leider ist das kaum noch gegeben und somit ist die Menschheit nicht
bzw. kaum noch in dieses höchste Liebesstadium gekommen, sondern
jene Liebe hat sich im Herzen der Menschheit breitgemacht, die nicht
mehr als die wahre christliche Liebe zu bezeichnen ist, weil sie nur
noch dem eigenen Wollen dient. Das eigene Wollen ist der Eigenwille
und hier bei diesem noch sehr tierisch strukturierten Eigenwillen
tritt innerhalb des Willens nur die Hinwendung zu sich selbst auf
und so dient solch ein Wille nur sich selbst und hat damit die
Fähigkeit der wahren Nächstenliebe verloren und an dessen Stelle
ist das eigene Wollen und Empfinden getreten.
Wird
der Wille auf sich selbst gelenkt, so will er damit nur sich selbst
stärken, will sich selbst lieben und will anderen die Liebe
vorenthalten, da er sie ja nur für sich selbst anwendet. Das
bezeichnet ihr mit dem Begriff des Egoisten und das besagt, daß
solch ein Mensch eben ein Ich-Mensch ist. Ein Ich-Mensch ist
deswegen immer derjenige, der sich selbst in den Mittelpunkt stellt
und damit diese für ihn zentrale Stellung auch für andere deutlich
wird, so muß er einen Teil seines Willens und also seiner Liebe
verwenden nicht nur um sich selbst zu lieben, sondern auch um sich
selbst zu beleuchten und sich für andere ins günstige Licht zu
stellen. Er reduziert damit seine Liebe und schmälert sie um den
Teil, den er zu seiner eigenen Beleuchtung verwendet!
So
ein sich selbst dienender eigenliebiger Mensch muß demzufolge
seinen Willen aufspalten in die zwei Fragmente seines Wesens: Einmal
der Selbstliebe, mit welcher er sich und sein Leben und seine Taten
liebt und genießt und zum zweiten in jene Wesensform, in welcher er
sich rühmt, beleuchtet und sozusagen im Glanz seiner Eigenliebe
sonnt und als etwas ganz Besonderes darstellt. Andere, ebenfalls
glänzende Menschen, kann er nicht ausstehen und so versucht er
alles, um andere in deren Licht zu reduzieren, zu bestehlen oder
sonstwie in die Dunkelheit zu stürzen.
Er
neidet jedem anderen dessen Licht und wenn sich ausgerechnet noch
ein gewissermaßen sonnenhell angestrahlter Nebenmensch in seiner
Nähe befände, so würde er vor Ärger auch schon düster werden
und würde darauf sinnen, sich dessem Licht irgendwie zu bemächtigen
oder, wie gesagt, versuchen es zum Erlöschen zu bringen durch
Lügen, sonstige Verleumdungen etc. Die Eigenliebe, die sich selbst
anstrahlt und an sich selbst sonnt, ist also ein Räuber, ein Dieb
und ein Mörder am Nächsten deswegen, weil die wahre Liebe, die aus
Mir stammt doch genau jene besagte Nächstenliebe ist, die von solch
einem eigenliebigen Menschen beraubt, bestohlen oder getötet wird.
Wer
sich selbst liebt, der tötet damit die Nächstenliebe und damit
tötet er aber auch das Leben, das innere Leben seines Willen, denn
er tötet nicht nur den Nächsten, sondern er tötet die Gottheit in
sich und im Nächsten. Jener Anteil, der in seinem Willen nur sich
selbst zugewendet ist, löscht die Gottesliebe und damit also die
Nächstenliebe aus und erklärt sich faktisch selbst zum Gott. Wer
sich selbst liebt, der erklärt sich damit für das Höchste aller
Wesen und dann dient er diesem höchsten Wesen und verfällt ihm
sodann in der Weise, wie dies den letzthin angesprochenen
Bibelchristen, Talmudjuden sowie den Allahgläubigen sehr oft zum
Schaden ihrer Seele ergeht. Solch ein Wille hat damit seine freie
Liebe, seine Nächstenliebe also, versklavt und weil er so nicht
mehr von seinen Nächsten geliebt werden kann, so wird er mehr und
mehr Zuflucht im Licht nehmen und alsbald ersetzt er die wärmende,
lebendige Liebe und Nächstenliebe durch das kalte und leblose
Licht.
Die
Ich-Liebe im Gegensatz zur Nächstenliebe benötigt immer Nachschub
um über die nötige Energie zu verfügen, mit welcher sie sich
selbst lieben kann, denn von Mir als der Gottheit erhält solch ein
Egoist auch nichts. Deshalb muß und wird der Ich-Mensch der
heutigen Zeit also überall Nervenäther rauben und aufbringen
müssen, will er sein Ich-Leben fortführen und will er seine
Ich-Mentalität gegenüber seinen Nächsten durchsetzen. Dazu muß
er seinen Willen stärken und ist genötigt, ständig im Raub bzw.
im Kampfmodus um das benötigte Licht zu sein, mit welchem er sich
über die anderen stellt. An der ursprünglichen Liebe ist er nicht
mehr interessiert, denn das kalte egoistische Licht fern jeder
Nächstenliebe hat sein Herz gefühllos gemacht.
In
diesem Stadium berauscht er sich nur noch an seinem Licht und wird
zu einem hochmütigen, rein luziferischen Lichtanbeter und verwendet
dann fast schon alle Kraft darauf, sich noch mehr Licht zu
verschaffen. Die Liebe aller Menschen, denen er habhaft werden kann,
wird nun ebenfalls so versklavt und unter die Fuchtel seines Lichtes
gestellt, wie er es in sich selbst gemacht hat, denn er ist schon
der erste Sklave seines Licht-Gottes geworden und solch ein Zustand
bezeichnet das luziferische Bewußtsein in seiner Hochblüte, so wie
dies nun bei den besagten, die irdische Menschheit versklavenden
Finanzpriester der Rockefellers, Rothschilds und deren Genossen zu
erkennen ist.
Das
luziferische Bewußtsein kennt keine Nächstenliebe, denn den
Nächsten hat es ja schon in seiner eigenen Seele ausgemerzt und
quasi getötet. An die Stelle der das Herz erwärmenden Liebe ist
nun das kalte Licht Luzifers getreten und hier müßt ihr wieder
achtgeben und euch fragen, wie es kommt, daß der Wille, der ja nun
nach der Liebe strebt, sich aber merkwürdigerweise nach dem Licht
richtet? Wie der Wille zur Liebe, die im Kern doch die Gottesliebe,
respektive die Nächstenliebe ist, sich plötzlich in das kalte
Licht Luzifers verwandelt hat?
Nun,
erinnert euch Meiner letzten Worte an euch! Ich habe euch Meine
Person erklärt und dargelegt, wie ihr einzig durch die Hinwendung
zu Jesus Christus, also zu Mir, versteht sich, euch des geistigen
Lebens eurer Seele befleißigen könnt, während, so ihr nur nach
Gott strebt, ihr in eurer Seele kalt und leer bleibt deswegen, weil
der kleine Mensch doch niemals die unendliche Gottheit wird im
Herzen mit seiner Liebe ergreifen können, jedoch Mich als Jesus
ohne weiteres. Wer also nach Gott in seiner Liebe greift, der
versündigt sich damit, denn er greift zum Höchsten und damit zum
Heiligen Wesen und das, wo er selbst klein, ohnmächtig und sündhaft
ist.
Kann
denn solch ein unreifer und sündiger Mensch das Vollkommene in sich
aufnehmen? Nun, das werdet ihr ja nun wohl endlich verstanden haben,
warum das unmöglich ist. Doch damit die Menschen als Meine Kinder
ihren Vater erkennen und lieben können und an dieser Liebe reifen,
deswegen bin Ich also selbst in Jesus Christus gekommen und Jesus
ist Mein Name und Mein Leben, mit welchem ihr euer Leben erhaltet
und beständig stärkt. Ich bin als die Liebe Gottes zu euch
gesandt, bin genaugenommen auch derjenige Lichtanteil in der Liebe,
den ihr ohne Schaden eurer Seele in euer Herz aufnehmen könnt.
Dieser Lichtanteil wird als Sohn bezeichnet; jedoch der Vater ist
und bleibt die Liebe und da der Vater als ewige Liebe der Kern in
Mir, dem Licht ist, so bin Ich deswegen für euch auch genau
dasjenige Quantum an Liebe und Licht, an wärmendem und heilendem
Liebelicht, welches ihr als gefallene Wesen benötigt um wieder in
Meine Herrlichkeit aufzusteigen, freilich gemäß der Vergeistigung
eurer Seele.
Da
nun die Eigenliebe eines Menschen sich selbst zum Gott erklärt und
sich selbst genießt, sich an sich selbst berauscht und sich selbst
anbetet und beleuchtet und das auch noch von anderen verlangt, so
wird damit der Jesus-Anteil in dessen Liebe verkürzt und mehr und
mehr verkürzt genau nach dem Grade, wie solch ein hochmütiger
Mensch seine Nächsten verkürzt, bestehlt, beraubt, verdunkelt und
mißachtet. Damit verwandelt sich sodann dessen Eigenliebe mehr und
mehr in das kalte Licht Luzifers ohne diesen Anteil der wärmenden
Nächstenliebe von Mir und solch ein Bewußtsein wäre an sich nicht
mehr lebensfähig, denn ohne Liebe und Nächstenliebe gibt es ja
kein Leben in Gott.
Doch
genau hier kommt der dritte Punkt zum Tragen! Neben dem freien
Willen und neben der Liebe, die solch ein Wille belebt, gibt es also
das Licht, das den Willen beigestellt ist, damit der Wille sich auch
erkenne in dem, was er da ergreifen und besitzen und damit lieben
will! Jedoch liegt dieser Teil oder sagen wir Anteil der Liebe, der
nun als Licht auftaucht und der aus Liebe stammt, eben in der
Hinwendung zum Nächsten - denn wer den Nächsten liebhat, der wird
auch dem Maße seiner Nächstenliebe gleich, den entsprechenden
Lichtanteil bekommen um seinen Nächsten zu durchleuchten, denn wie
wollte er sonst helfend tätig sein, wenn er nicht den Mangel des
anderen erkennen könnte?
Aber
ohne Nächstenliebe, wird er den allein helfenkönnenden, wärmenden
Lichtanteil von Mir nicht erhalten und so wird ein Ich-liebender
Mensch wohl Licht haben aus seiner geraubten Tätigkeit, die ihm
eine gewisse oberflächliche und hohle Erkenntnis gewährt, doch
diese wärmende Liebe um zu helfen oder zu heilen, die wird ihm
völlig mangeln. Allen Egoisten mangelt es deswegen an der helfenden
und heilenden Liebe, denn sie stehen da nur im kalten Lichte
Luzifers und respektieren niemanden außer sich selbst!
Wenn
also kein Leben neben dem Meinigen sein kann, wie kann es aber sein,
daß dennoch solch kalte Luziferisten so ganz gut bestehen können?
Ich sagte ja, ihr sollt aufmerken und somit hört genau zu: Ich
nehme kein Leben! Und selbst ein kältesten Leben bzw. Wesen ist
noch immer fähig zur Aufnahme der Liebe, wenn allerdings gewisse
Bedingungen gegeben sind und hier vor allem die Kreuzigung solch
eines sich selbst anbetenden Hochmutsgeistes. Da nun auch Tausend
Jahre vor Mir wie ein Sekündlein sind und mehr noch, selbst
Millionen Jahre nur ein Augenblick, so habe Ich ja eh genügend Zeit
für solche sich selbst zum Gott hochgeputschten Egoisten, damit sie
genügend lange die Demütigung verkosten können, nun leider doch
nicht so göttlich zu sein wie sie dachten.
Ich
lasse solche, sich selbst zur Gottheit erklärenden Antichristen,
aber auch aus einem für euch noch unbekannten Grund zu und der
liegt in dem, daß sie dort wie die kleinen Lichtsammler tätig
sind. Ihr wißt hoffentlich wen und was Ich damit bezeichne! Nein?
Nun gut, so will Ich es euch näher bezeichnen. Ihr habt doch wohl
das kleine, aber äußerst wichtige Werklein über die Fliege1,
ihr Wesen und ihren Zweck gelesen? Na gut, nicht allen von euch ist
es bekannt und für eure Trägheit kann Ich auch nichts, denn die es
nicht kennen, haben ja zuerst auch den Gott in sich nähren wollen
und haben noch keine Zeit gefunden, dort ihr Ego zu beschneiden.
Gerade euch steht dieses Werklein gut zu Gesichte.
Nun
gut, also die Fliege ist primär ein Lichtsammler oder
Lichtaufsauger und ist überhaupt das erste einigermaßen taugliche
Geschöpf in der unendlich langen Reihe der seelischen Entwicklung
hin zum Menschen. Wenn Ich es mit der Ziffer eins benennen würde
und wollte den Menschen hier als Endglied ebenfalls entsprechend
beziffern, so würdet ihr vor lauter Nullen, die auf diese Eins
folgen, die Zahl ja nicht verstehen und somit schenke Ich Mir den
Vergleich, doch will Ich euch, zumindest denen, die das Lorberwerk
gründlich studiert haben, dennoch die Freude machen hier einen
stimmigen Vergleich zu erhalten: Wenn ihr euch die Größe des
Luziferischen Weltmenschen vergegenwärtigt, von dem eure Globe mit
ihren Dezillionen Sternen ja gerademal ein kleinstes Atömchen
ausmacht in welcher eure Sonne da höchstens als Staubkörnlein
vorkommt, so ist aber dennoch dieser große Schöpfungsmensch
Luzifer im Vergleich zu Mir wie eben das besagte Staubkorn zu
betrachten und ebenso könnt ihr es mit dem Maßstab der Fliege zu
euch selbst halten, so ihr euch Meines Geistes befleißigt habt,
denn ohne Geist seid ihr auch nur Staub!
Also
jene Fliege ist der erste Lichtsammler, der da schon konkret auf
einem Planeten sich dem Auge eines Betrachters zeigt und sie hat,
nebst ihrer Lichtsammeltätigkeit auch noch die Fähigkeit unter
anderem, daß sie alles Verdorbene und besonders für den Menschen
Untaugliche aufsaugt und unschädlich macht. Das ist nun in gewisser
Weise auch auf die Luziferisten anwendbar und hier eben vor allem
auch auf diese, von euch so benannten "Brummer" und den
grünschillernden, von euch so benannten "Scheißhausfliegen",
denn sie saugen, vom Prinzip her den Fliegen nicht unähnlich, auch
den Stolz, den Glanz und insgesamt betrachtet eben den Hochmut all
der Menschen auf, die sich dort als größere oder kleinere Egoisten
tummeln und hier sind, wie könnte es anders sein, vor allem jene
Sexualisten und Emanzipatisten anzusprechen, welche in ihrem Wesen
selbst schon kleinere Götter sind.
Irgendjemand
muß ja nun all das kalte Licht dieser Unkräutlein und
deformierten, zum ewigen Leben völlig untauglichen Kleinstseelchen
dort aufsaugen und unschädlich machen, jedoch auf eine besonders
effektive und diese Seelchen auch gehörig durchzuwalkende Art und
Weise und seht, hier kommen wieder unsere Großluziferisten a la
Rothschild, Rockefeller und Konsorten ins Spiel, die als diese
genannten Brummer und Scheißhausfliegen dort auch schon den Unrat
von Millionen, sich unnötig degeneriert habenden Kleinstseelchen
aufsaugen, sie damit in einer kurzen Zeit für ein weiteres höchst
schädliches Dasein unschädlich machen und sie somit davor
bewahren, sich noch ihres letzten Seelenatoms zu entledigen mit
welcher Entledigung sie dann völlig frei und befreit von Mir
sogleich ihr ewiges Leben verlören und sich selbst zum Kote
Luzifers gestaltet hätten. Damit genau das nicht geschieht, muß
ich allerdings solche Brummer und grünschillernde
Illumationsfliegen dort gewährenlassen solange, bis dieser
luziferische Hochmutsdreck den Menschen genommen wird und sie dann
endlich in die der Heilung voranschreitenden Demut gelangen. Wenn
der Grad der seelischen Verkotung einer Zivilisation ein gewisses
Maß überschritten hat, so muß und wird auch die dazugehörende
Obrigkeit diese Verkotung zeigen und solch eine Obrigkeit wird dann
ebenfalls zum Fraß all dieser Kot-Menschen, die Ich da des
Vergleichs wegen mit diesen grünschillernden Kotfliegen und
Brummern bezeichnet habe. Alle Kot-Menschen, die sich nicht einer
gewissen Demuts- und Reinigungsphase unterziehen wollen, werden
sodann entweder von solch einer Obrigkeit und deren Organe oder aber
von den Großverkotern selbst aus dem Verzehr gezogen soweit, bis
dann endlich die Völker wieder demütig und im Herzen christlich
geworden sind – und dann geht es diesen Großverkotern selbst an
den Kragen oder aber, bis sich alle gegenseitig im Kot ertränken.
Freilich
wäre es nicht nötig, denn solche Menschlein im Larvenstadium
könnten sich ja sogleich an Mich wenden, könnten sich von Mir
Kraft erbitten um ihre Kreuzlein zu ertragen, doch lehrt die
Erfahrung allerdings hinreichend, daß sie es eben nicht tun außer
in solchen Fällen, wo sie eben von solchen Brummern und glänzenden
Kotfliegen aufgesaugt und deren Struktur zugeführt werden solange,
bis sie endlich aufwachen um zu wahren Leben der christlichen
Nächstenliebe zu erstehen.
Darum,
Meine lieben Kinder und Getreue, lasse Ich also eure so bezeichnete
Obrigkeit zu, auch dann, wenn sie selbst schon völlig verkotet ist,
denn auch euer Merkelregime sowie auch alle anderen und hier
vorzüglich die Obama-Administration sind gute und für die
Jetztzeit geeignete Sammler des kalten Kot-Lichtes, die nun auch
schon darangehen, den hochmütigen Menschlein die Leviten zu lesen.
Wer jedoch an sich gearbeitet hat, wer die letzten Jahre nicht
untätig geblieben ist und wer vor allem mit dem euch hier
übermitteltem Material gescheit umzugehen wußte
und sich deswegen der das Herz erwärmenden und es bestärkenden
Nächstenliebe befleißigte, der wird schon ein guter
Kotfliegenfänger werden und dem können sie nichts. Doch die völlig
verdorbenen und sich selbst in die häßlichste Seelengestalt
verpfuschten Kot-Menschen haben sich ihre Züchtigung auch schon
selbst verdient.
Jawohl,
Ich lasse solch eine Obrigkeit zu, die ihr Volk versklavt und sie
kreuz und quer demütigt, denn solch ein Volk hat sich selbst kreuz
und quer verhochmütigt, hat sich in seinen Trieben verkotet und
gerade jene, die dort auf Mich hinweisen und dem Volke in Liebe
dienen sollten, sind mit die schlimmster Heuchler und Diener Satans
geworden. Demütigt euch, ihr Völker und laßt ab vom losen Treiben
und Ich will euch bessere Regenten geben als jene kotfressenden
Volkszerstörer, die nun das Sagen haben. Doch habe Ich auch die
Gegenkraft gestärkt und in Rußland steht schon das Land bereit,
welches Gog und Magog den Garaus macht. Denn wenn die Fliegen und
Mücklein zu sehr plagen, so wird ihnen der Garaus gemacht. Amen.
Das
sagt euch der Ein und Alles durch Seinen Nichts. Amen.
1Jakob
Lorber – Die Fliege
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