Sonntag, der 25. Juni 2017 8:15 Uhr tagsüber 20° M
Ihr seid Meine Familie
So
schreibe wieder ein Wort des Trostes und der Aufrichtung, denn Ich
sehe es wohl, daß Meine kleine Gemeinde dessen bedarf. Es scheint
ja nun beinahe so, als wenn ihr dort schon fast vollständig vom
Gegner umhüllt, isoliert und in die Resignation getrieben wurdet,
daß selbst ihr, als die Glieder Meines Leibes, als Meine Kirche
hier auf Erden zerstreut wie die Körner, welche mit mächtigem Wurf
weit hinausgeschüttet wurdet, dort kaum noch die Verbindung
untereinander und noch weniger zu Mir aufrechterhalten könnt und
deswegen auch ein wenig ob Meiner Härte hadert, euch so weit in die
Fremde verstoßen und alleinegelassen zu haben.
Ja,
Meine Kinder, tatsächlich seid ihr so weit hinausgeschleudert
worden, die Unendlichkeit beinahe verlassend, Mich beinahe
verlierend, euren Geist beinahe aufgebend und habt die Süße der
Welt und zugleich auch den Schmerz des Verlorenseins empfunden, so
daß ihr sodann die Süße der Welt mit dem Schmerz Mich verlieren
zu können abgewogen habt. Und der Schmerz im Verlorensein innerhalb
des luziferischen Universums und die Angst um den Verlust Meiner
Liebe war euch mehr als es alle diese Süßigkeiten Luzifers waren.
Eure Einsamkeit inmitten des Welttrubels ließ euch an den Sinn
dieser von Luzifer installierten nur rein äußerlich illuminierten
Fassade verzweifeln und fast zerbrechen - und ihr sehntet euch nach
Mir. Ihr sehnt euch zurück nach eurer Heimat, von der ihr einst
auszoget den Erdenkindlein zu dienen, sie aufzuklären und
anzuleiten, damit auch sie den Weg zurück zu Mir schaffen.
Aber
ihr wäret beinahe verlorengegangen, auch ihr waret Meine verlorenen
Söhne oder auch Bräute, denn der Gegner, wohlwissend mit Wem er es
in euch zu tun hatte, umgarnte euch geschickt und ließ sich herab
euch als seine Lieblinge zu kosen, euch zu umgarnen, euch abzuhalten
von eurer Aufgabe, euren Vergeistigungsprozeß damit hintertreibend,
euren Lebenssinn damit beinahe auslöschend, die Erde und den
gesamten Schöpfungsmenschen damit vernichten wollend. Zerstreut wie
die Körner solltet doch gerade ihr der Sauerteig sein, mit welchem
das Brot des Lebens gedeiht, solltet ihr das Salz der Erde sein,
solltet ihr den Mächten der Finsternis in Meinem Namen Einhalt
gebieten, solltet doch gerade ihr die geschwisterliche Verbindung
untereinander halten.
Genau
das jedoch mußtet ihr zuerst in euch selbst gewahr werden, denn ihr
mußtet zuerst die Quelle der Liebe freilegen in euch, in eurem
Herzen, mußtet den Lebensborn wieder fließen lassen, mußtet euer
Herz reinigen als den Augiasstall und mußtet all das hier auf Erden
Angenommene, alles Schmutzige des tellurischen Weibes wieder von der
Sonne Strahlen durchleuchten und reinigen, mußtet den siderischen
Kräften in euch den Weg bahnen, um letztlich zur Gnadensonne Meiner
Liebe, Meines Lebens durchzubrechen um sodann von Mir selbst wieder
erneuert und auf die rechte Lebensbahn gestellt zu werden. Ihr
mußtet und müsset also zuvor diesen großen Entscheidungskampf in
euch führen und ihn zugunsten Meiner Liebe auch für eure Seele
gewinnen, damit ihr als Sieger gegenüber euren Nächsten dasteht!
Ja,
leset in der Seltmann Reihe noch einmal all diese Drangsale der
ersten Christenverfolgungen nach, denn genau dort wird dieser Weg
vom Verlierer, und Verfolgten, vom Geächteten und von der Welt
ausgestoßenen Christen sehr deutlich beschrieben und ihr könnt
sogleich die Parallele mit eurer Zeit und euren Zuständen erkennen.
Die Kaiphaslinge und all diese verhurten Erzpharisäer haben
heutzutage bei euch noch das Sagen und das sogar auch noch unter
beinahe allen geistig orientierten Gemeinschaften, ob sie nun die
Duddefreunde heißen, die Lorberfreunde, die Swedenborgfreunde etc.
und oder Gesellschaften oder wie auch immer sie sich da betiteln, so
bleibt es doch faktisch bestehen, daß sich dort noch immer die
größten Hurer, Pharisäer, Gleisner und Halunken tummeln, einzig
dem Ziele Luzifers damit dienend, den so dringend benötigten
Seelenvergeistigungsprozeß für sich und andere aufzuhalten und zu
blockieren.
Raus
aus solchen, Mir nun sehr widerlich gewordenen Lug- und
Truganstalten. Ich sage es euch, als Meine kleine Gemeinde nun sehr
deutlich: Diese dort hatten nun viele, viele Jahre Zeit sich zu
besinnen und sie taten es nicht, im Gegenteil! Nun werde Ich den
Faden Meiner Geduld reißen lassen müssen, denn diese Erzhurer sind
anders nicht mehr zu erreichen und nur durch die Strenge Meiner
Liebe, können aus ihnen überhaupt noch deren luziferische Säfte
herausgepreßt werden und wenn das nicht gelingt, dann werden sie
eben auch ihren hochluziferischen Weisheitskopf verlieren müssen.
Wie
sind Mir deren Weiber dort ein Greuel geworden, die ihre Haare
gleich einer Tollwütigen kurzgeschoren haben, sich damit als Hure
Luzifers zur Schau stellend, denn ihr wißt es wohl, sehr wohl, daß
Meine weiblichen Kinder, lange und möglichst ungeschorene Haare
tragen sollen. Eine jede teuflische Zeit hier auf Erden wird zuerst
immer damit eingeleitet, daß sich die Weiber sodann mit Luzifer
"verheiraten" und als äußeres Zeichen dieser
Lumpenheirat gilt dann das kurzgeschorene Haupt, denn damit werden
solche Lumpenweiber vor Mir wie Verbrecher hingestellt und richtig,
sie sind es auch, denn sie haben den Untergang ihrer Seele und damit
auch den Untergang ihrer Familien eingeläutet.
Des
Weibes kurzgeschorenes Haupt gilt vor Mir immer als Triumphzeichen
Luzifers, mit welchem er Mir zu verstehen gibt, daß er Mir Meine
Töchter hat abspenstig machen können.
Wollt
ihr also bei solchen angeblichen Geistgemeinschaften sogleich
erkennen, wie es um sie steht, dann braucht ihr nur auf die
kurzgeschorenen Rabenköpfe solcher Bräute Luzifers schauen und Ich
rate euch dringend, daß ihr diese Augiasställe schleunigst
verlaßt, wo solche Furien ihr Unwesen treiben! Daß sodann unter
solcher Weiberherrschaft die Männer sogleich ihr Haar verlieren,
brauche Ich eigentlich nicht noch erwähnen zu müssen. Ich habe es
euch oft und deutlich genug gesagt. Des Mannes Haar ist wie der
Skalp bei den nomadischen Völkern des Wilden Westens, also des
alten Amerikas zu betrachten. Und wenn ein Mann dort von seinem
Feinde besiegt wurde, so ist ihm das Haupthaar entrissen worden und
seht, hier habt ihr also den Hintergrund der Kahlköpfigkeit des
Mannes.
Für
euch, Meine Kinder, heißt es nun, daß ihr euch nicht mehr von
irgendwelchen Weibervereinen dominieren lassen dürft und ihr selbst
dürft allerdings auch nicht so weibisch wie solche Freundesvereine
sein, die mit Mir nichts zu tun haben und wo an sich nur kastrierte
Männlein hindümpeln und sich für ihre Reden, Vorträge, Seminare
und dergleichen von Luzifer entlohnen lassen, sondern ihr sollt, ja
ihr müßt sogar wieder bisher verloren geglaubte familiäre
Beziehungen erneuern und pflegen und dies auch unter euch als
Geistgemeinschaft tun.
Wie
gesagt, keinesfalls mehr im luziferischen Modus dieser, besonders
bei der Swedenborg-Gesellschaft ausgeprägten Hurenmethode des
Nervenätherrausches, und diese Hurenmethode wird eigentlich schon
überall gepflegt und ist Kennzeichen eines jeden
Weiberprophetentums und das ist schon überall zu finden unter
diesen angeblichen Geistgemeinschaften, die in Wahrheit, also vor
Mir, jedoch nur Hurenveranstaltungen und also Scheingemeinschaften
der Gesellschafter Luzifers sind! Nur in der Form einer familiären
Ordnung lasse Ich die Vergeistigung der Seele reifen! Nur unter
Brüder und Schwestern kann der Geist reifen! Entweder wird sich
eine erzpharisäerhafte Hurengemeinschaft soweit von Luzifer
entfernen und wird ihn damit abschütteln und vermag es sodann
diesen verschütteten Liebesbrunnen der reinen uneigennützigen
Nächstenliebe wieder freizulegen und Ich bin ihr Führer, oder aber
diese Hurengemeinschaften werden nun zerschlagen und Ich lasse es
denn auch schon zu, daß sie dort zerschlagen werden, auch wenn Mich
solche wieder einer größten Härte bezichtigen.
Die
Familie mit ihrer gelebten Nächstenliebe ist die Grundlage der
Entwicklung des menschlichen Bewußtseins hin zu Mir. Wird diese
familiäre Ordnung so zerschlagen, wie eure Antichristen es nun tun,
so ist der Vergeistigungsprozeß der Seele nicht mehr möglich und
aus genau diesem Grunde auch zerschlägt der Gegner eben diese
familiäre Ordnung! Da Ich das Haupt einer jeden Familie bin, so
können die einzelnen Individuen, die sich dort vom Gegner haben
beirren und zerschlagen lassen, sodann keine richtige Beziehung mit
Mir aufnehmen und sie treten ihre gesamte familiäre Koordination
und Ausrichtung sodann nach Außen an alle solche geschäftsmäßigen
Strukturen ab, wie ihr dies nun im luziferischen Kontext so deutlich
auf der Erde erlebt.
Das
Weib macht sich zur Hure, läßt sich von Luzifer beschlafen und als
Zeichen seines Sieges über sie sodann auch ihren Kopf kurzscheeren.
Sie wird sogleich in dessen Hurenbetriebe eingegliedert und muß
dort ihr täglich Brot in einer liebeleeren Umgebung verdienen, wo
sie doch an der Seite eines sie liebenden Mannes sich um das Wohl
der gesamten Familie hätte kümmern sollen.
Ihr
wundert euch freilich wieder darüber, weswegen Ich einen solchen
Nachdruck auf den Haarwuchs des Weibes lege. Nun, ihr habt da wohl
auch wieder alles vergessen, was Ich euch dort im Lorberwerk
aufgezeigt habe und ihr könnt selbst auch nicht die rechten
Schlüsse ziehen und andere, die soeben hier in diesen Kundgaben
hineinschauen und sozusagen noch neu sind, verstehen da schon rein
gar nichts. Also werde Ich euch wieder einiges erklären müssen:
Mit
dem Weibe verhält es sich so: Nach Meiner Ordnung werden diese
feinen magnetischen Ströme der euch umgebenden Lebensessenzen ja
irgendwie vom leiblichen Menschen aufgefangen werden müssen, denn
der Leib soll gedeihen und die Seele soll es nicht unnötig
schwerhaben. Eure materielle Nahrung ist ja doch nur eine gröbst
substantielle Kost eures Leibes und in einem großen und aufwendigen
Umwandlungsprozeß wird erst aus bestimmten Nahrungsmitteln das
Feinsubstantielle für eure Seele extrahiert. Ich habe es euch u. a.
ja auch in dem Büchlein über die Erde von Jakob Lorber aufgezeigt.
Da jedoch nicht alles immer aus der materiellen Nahrung extrahiert
werden kann, was die Seele zum Gedeihen benötigt, denn der Mensch
lebt nicht vom Brot allein, deswegen kommt das für die menschliche
Seele am Gedeihlichsten eben nicht über diese leibliche Versorgung,
sondern eben aus der Luft und aus der Umgebung und hier besonders
auch aus der Sphäre der Nächsten so daß, wenn ihr einmal in eine
sehr primitive Umgebung gelangt, ihr sogleich einen gewissen Mangel
innerlich verspürt und besonders ausgeprägt wird dieser Mangel, so
ihr in die Nähe eines kalten und lieblosen Menschen gelangt.
Wer
wüßte nicht, wie ihn die erwärmenden Strahlen der Sonne innerlich
beleben und wie wohltuend das Lächeln eines sonnigen Menschen
ist. Von der Kastanie her wißt ihr es ja auch, daß Ich den
Magnetismus, oder anders gesagt, daß Ich die Kraft zur
Lebensentfaltung durch diese spitzigen Stacheln bis in den innersten
Leib der Kastanie vordringen lasse und die Menschen von alters her
wußten deswegen immer um die wohltuende Wirkung einer Kastanie.
Nun, was hat das mit den Haaren und hier eben besonders mit den
Haaren des weiblichen Geschlechts zu tun?
Ganz
einfach, denn alle diese Einsaugerrüssel dieser unendlichfältigen
Lebenspotenzen, welche die Seele zwecks ihrer feinnervlichen
Versorgung dringend benötigt, gelangen über das Haar in die Wesen.
Und da der menschliche Leib nun eben der höchstenwickelste Leib
hier auf Erden ist und da die menschliche Seele deswegen auch die
höchstentwickelste Seele sein muß, so müssen eben auch diese
höchstentwickelsten Lebenspotenzen von des menschlichen Leibes
zartesten Aufnahmegefäße aufgefangen werden und das sind eben
besonders die Augenbrauen und eben das Kopfhaar. Freilich ist das
allerbeste Aufnahmegefäß eben das menschliche Herz, doch wir
sprechen diesmal noch nicht über die innersten Gefäße, sondern
hier wird zuerst nur der äußere leibliche Teil angesprochen.
Gerade
das weibliche Haar ist also das bevorzugte Sammelgefäß um diese
feinen Potenzen, oder ihr würdet nun auch schon Schwingungen dazu
sagen, aufzufangen, die eben nicht aus der rein tellurischen, also
der irdischen zutiefstgefallenen Kreatur entstammen, sondern die
sich eben aus dem reineren siderischen Lichtanteil ergeben. Das
weibliche Haar ist demzufolge auch ein Sammel- und
Filterungsbehälter und schützt das Mark des Kopfes vor diesen
harten und sehr materiellen Schwingungen der tellurischen Schöpfung.
Das Kopfmark, welches wie ein Schutzgürtel um das menschliche
Gehirn liegt, hindert die gröberen tellurischen
Schwingungspartikelchen daran sogleich in die Ideen- und
Gedankenwelt des Gehirns überzugehen und die Instrumente oder sagen
wir auch, diese die Gefahr abwehrenden Werkzeuge des Kopfmarks sind
also dessen Haare.
Je
nach der Länge des Haares wird die Filterungsfunktion beschaffen
sein so daß eben bei Haaren, die dort noch nicht einmal die
Schulter erreichen so gut wie keine effiziente Filterungsfunktion
oder auch Abwehr gegenüber diesen verderblichen tellurischen
Einflüssen gegeben ist. Letztlich vertrocknet das Kopfmark
überhaupt und alle solche kurzgeschorenen Weiber werden
entsprechend seelisch vertrocknen und sind dann eh schon äußerst
materiell und gerade bei älteren Weibern erlebt ihr, wie ihr Denken
und Fühlen beinahe nur noch um deren leibliche Versorgung kreist,
weswegen sie dann auch folgerichtig in eine reine leibliche
Versorgungsanstalt geraten, den Altenheimen, wo sie nichts mehr für
die Vergeistigung ihrer Seele tun können - und das wollen sie ja
auch nicht aufgrund ihres geheimen Trotzes.
Nun
fragt ihr euch wieder, wie es um die Länge des männlichen Haares
bestellt ist und etliche denken dabei an den Held Samson des Alten
Testaments, der dort gegen die Philister stritt und gefangengenommen
werden konnte, weil sein Haar durch das verräterische Weib
kurzgeschoren wurde. Da steckt durchaus ein wahrer Kern darinnen,
doch andererseits verfing sich des Davids Sohn Absalom eben genau
durch seine langen Haare in einen Baum und kam ums Leben. Ich sage
euch, daß es beim Manne nicht so sehr auf dessen Haarlänge
ankommt, denn beim kindlichen Weibe werden eh viele unnötige und
dumme Gedanken meist oberflächlicher Art aufsteigen, die sodann
herausgefiltert werden, während beim seelisch stärkeren Mann daher
auch dessen Brustbereich geschützt werden muß, seine Rippe
sozusagen, denn genau von dorther wurde ihm seine Eigenliebe
entnommen und so ist er deswegen immer ein wenig schwach auf der
Brust, wenn es sich um ein Weib handelt. Darum befinden sich dort
auch dessen Brusthaare, um diesen Bereich zu schützen. Doch der
Mann sollte sich zumindest seinen "Skalp" bewahrt haben,
damit auch sein Kopfmark nicht austrocknet. Die Sitte der Mönche
dort ihre Hauptmarkstelle am Kopfe zu scheeren machte nur Sinn, so
sie überhaupt schon in der Liebe zu Mir glühten, doch bei den
meisten Mönchen ging diese Prozedur nach hinten los, denn nun
gelangten erst recht diese Gelüste des Fleisches zu ihnen durch.
Völlig kahle Männer haben allerdings keinen guten Schutz mehr
gegenüber diesen, heutzutage bei euch nun herrschenden, völlig
absurden Ideen und Gedanken und sie haben es jedenfalls schwerer,
sich in ihrer Umgebung durchzusetzen!
Ihr
werdet das alles noch sehr viel besser verstehen, so ihr euch
hauptsächlich um das innere Aufnahmeorgan, diesmal nicht nur der
seelischen Einflüssen, sondern überhaupt des Geistes bemüht und
das ist euer Herz. Alle Teile des äußeren Leibes und hier auch
dessen Haare, sind immer nur Aufnahmebehälter des rein Seelischen,
oder, wenn es sich um die Nahrung handelt, dann eben um das in der
Nahrung verborgene Seelische, doch allein das Herz ist das
Aufnahmegefäß des Geistes! Insofern muß Luzifer ja stets auf
diese äußeren Attribute schauen, denn euer Herz kann er nicht
erreichen, doch ihr könnt es - in der Blödheit wie Ich es nun
schon jahrelang gegenüber diesen Luziferistenvereinen anspreche -
dann eben selbst verschmutzen und ihm damit übergeben.
Allerdings
ist diese positive Geheimkammer inmitten eures Herzleins, also
dieses eine Kämmerchen Meines Liebesgeistes immer dem Luziferischen
gegenüber verschlossen, so daß euren eigentlichen Geist niemanden
Schaden kann. Er mag dort gewissermaßen brachliegen und einer
äußeren Wirkung vorerst unterbunden sein, doch das eigentliche
Leben eurer Seele, welches dieser Keimgeist bedingt, das kann
niemand vernichten.
Jedoch
etwas anderes ist es, so nun nicht dieser positiv polare Keimgeist
genährt wird, sondern jener Geistanteil Luzifers, der ja nun auch
zugleich mit eurer irdischen Geburt in eure Herzen gelegt wurde,
damit ihr dessen erzböse Lebens-oder besser gesagt
"Tötungsessenzen" so nach und nach durch eure geleistete
Nächstenliebe vermindert und pö a pö umwandelt. Stärken nun
solche hochgradig luziferischen Menschen - wie ihr sie innerhalb der
westlichen Länder gerade an deren Regierungen und hier eben
besonders in Europa und jetzt nun in Deutschland erkennen könnt,
die dort ihr kurzgeschorenes Medusenhaupt auch noch stolz zur Schau
tragen - sogar noch diesen erzbösen Negativ-Geist des zweiten
Herzkämmerleins, so lassen sie ihren positiv realen Geist aus Mir
kommend damit auch schon so gut wie verhungern und dann ist es so,
um diesen Vergleich einmal zu bringen, als wenn es dort Luzifer
geschafft hätte Mich aufzusaugen und Meine Geisteskraft zu
vernichten.
Freilich
gelingt auch das nicht, auch wenn Luzifer in solchen Menschen alles
versucht damit es gelinge. Denn Ich bin und bleibe stets der Herr
über die Seele, doch wenn sich eine menschliche Seele dann selbst
soweit aus freiem Willen luziferisiert hat, daß Luzifer in eines
solchen Menschen Leibes auch schon inkarnieren kann, dann werde Ich
solch einen Teufel dann eben völlig auflösen und bis in die ersten
Anfänge des Lebens zurücksäen müssen. Deswegen könnt ihr auch
völlig gelassen sein gegenüber solchen irdischen Teufeln, die Ich
ja zumeist auch extra euretwegen zulasse, damit ihr als Meine Kinder
auch einen effektiven Gegenpol habt um euch noch rechtzeitig zu Mir
zurückzuarbeiten.
Mit
euren früheren, noch so ziemlich luziferischen Liebeleien ist
niemandem geholfen und deswegen mußte Ich euch eben mit einer
jeweils auf euch zugeschnittenen Lebensumgebung gerade auch über
die gewissen Erfahrungen durch Meine wohlberechneten Kreuze
zurechtbiegen und so könnt ihr nun schon sehr froh und glücklich
darüber sein, daß dies zumindest bei euch wenigen schon gelungen
ist. Nun kann und werde Ich es zulassen, daß ihr zerstreuten
Körnlein dort wieder eine familiäre Anbindung erlebt, denn diesmal
seid ihr endlich in der Lage, es richtig anzugehen und ihr werdet
nicht wieder die Verführer der euren und auch nicht die Geächteten
oder Verfolgten sein, sondern mit euch kommt Mein Heil zu den euren!
Hart
war und ist euer Leben und der Härte bin Ich oft von euch
bezichtigt worden, denn die Süße eurer luziferischen Mütter und
eurer zu schwachen Väter hat auch euch verdorben und so mußte Ich
hart sein, damit ihr nicht noch den letzten Rest an Lebenskraft
verliert. Hart gegenüber euren Trieben und Gelüsten, hart
gegenüber euren luziferischen Begierden und eurer Abhängigkeit von
Nervenäther. Doch weich und höchst liebevoll bin Ich euch, wo ihr
auch den ernsten Willen zur Umkehr zeigt und so habt ihr in Mir auch
schon euren Vater und eure Mutter, denn ihr mußtet zuvor eure
Eltern verlieren und alle, zumindest jene, die dort nicht diesen
geistigen Weg beschritten haben, denn geistig betrachtet, bin nur
Ich euch Vater und Mutter und bin euer Bruder. Ihr mußtet zuvor
eure Geschwister und eure Ehegefährten verlieren und alles andere,
nur rein äußerlich Ausgerichtete, damit ihr Mich nicht verlieret.
Jawohl
Meine Kinder, Meine geliebten Kleinen, die da nun schon größer
geworden sind. Streng und hart mußte Ich sein und doch blutete Mir
oft genug Mein Herz euretwegen. Nun erst könnt ihr Mich verstehen
und nun auch könnt ihr euren leiblichen Vater besser verstehen und
nun erst könnt ihr die Entfaltung des Lebens verstehen und nun erst
reift Mein Geist in euch unabdingbar und konsequent. Freut euch auf
die Neue Schöpfung, die Meine Liebe für euch gebiert und die ihr
diesmal selbst in eurer Liebe hervorruft. Schaut nicht groß auf
diese Verlorenen, die sich da nun als Großluziferisten hervortun,
sondern schaut auf zu Mir.
Macht
nun endlich diesen Paradigmenwechsel, also diesen Zustandswechsel
eurer Sichtweise. Seht nicht mehr das Böse an als primär oder
wesenhaft da seiend, sondern seht Mich und meine Liebe an als
hervorragend und als heilend und als alles andere überbrückend.
Stärkt nicht mehr die Gegenseite mit eurer Angst vor dem was nun
kommt, denn diese Dunklen dort leben ja nur von eurer Angst, sondern
liebt euch frei und singet und seid fröhlich, denn Ich, euer Vater
bin ja nun bei euch, die ihr nun endlich heimgekehrt seid.
Ich
bin eure Familie und Ich schenke euch eure Familien zurück!
Amen.
Amen. Amen.
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