Montag, 24. April 2017 14 Uhr tagsüber April-kalt M
Die Triade des Lebens I + II
Nun,
Mein Sohn, da du nun einmal überschwenglich dein Leid
(Hauterkrankung) lobst weil du richtigerweise erkannt hast, welch
große Gnadenkraft Meiner Erbarmung darin liegt, das Zornfeuer
Meines Willens dazu zu verwenden, euer Leben zu erhalten, so will
Ich euch einmal diese Grundprinzipien von Krankheit, Lust, Schmerz
und Leid extra für eure kleine Reife gemäß darlegen auf eine
ziemlich einfache Weise und mit Vergleichen, die ihr nun eigentlich
schon aufzufassen in der Lage sein solltet. Und so höret:
Wir
wählen drei Bedeutungsebenen, nicht als Trinität in dem Sinne, daß
sie ineinandergreifen und sich als Eins bedingen, so wie dies mit
Meinem oder eurem Wesen der Fall ist, sondern wir ordnen diese drei
Gleichnismodelle mehr parallel, also horizontal so daß ihr erkennen
könnt wie aus dem ersten Vergleich sich der zweite ergibt und aus
dem zweiten sodann der dritte, wenn ihr so wollt. Jedes Modell für
sich besteht allerdings in dieser vertikalen Struktur, doch hier
will Ich eure Aufmerksamkeit auf die Horizontale lenken,
gewissermaßen auf den Balken des Kreuzes, denn beide
Vergleichsebenen des Horizontalen und des Vertikalen ergeben auch
schon das Kreuz. Jeder Einzelne von euch steht allerdings als
vertikal ausgerichtetes Wesen in Beziehung zu einem Nächsten oder
eurer horizontal ausgerichteten Gesellschaft im Kreuz, doch sei das
hier nicht das Thema.
Als
erste Vergleichs-Ebene wählen wir euch selbst mit eurer Seele, mit
eurem Nervenkostüm und mit eurem Leib. Als zweites Vergleichsmodell
wählen wir die Familie in der Gestalt von Vater, Mutter und Kind
und als drittes vergleichendes Modell nehmen wir die globale,
moralische -Morphologie der Völker und Nationen in Hinblick auf
ihre familiäre Position zueinander. Welches Volk also dem Vater,
welches der Mutter und welches dem Kinde entspricht.
Allen
drei Vergleichsebenen gestehen wir dieselbe Charakteristik des
Lebens zu welche primär lautet, daß die Gesundheit aus der
Befolgung Meiner Gebote resultiert, daß die Krankheit die Folge der
Abwendung davon ist sowie dem nun mit diesen zwei Aspekten
korrelierenden dritten Punkt, daß nämlich Leid und Freud oder noch
besser, daß Leid und Lust auch ein Verhältnispaar bilden und
demzufolge zusammengehören. Sind der Mann und dessen Weib eine gut
funktionierende Einheit, dann ist die Wirkung grundsätzlich
glücklich und friedlich und Leid und Lust sind im neutralen
Zustand, doch sind die beiden Ehehälften polar getrennt, dann
zerfällt die neutrale Einheit von Leid und Lust und es ergibt sich
der Zustand für die Eheleute, daß des einen Freud des anderen Leid
ist und umgekehrt.
Keine
Bange, es hört sich nur kompliziert an, doch letztlich ist es
vollkommen logisch und erklärt sich selbst. Wir nehmen nun unsere
erste Vergleichsebene und betrachten euch in eurer wesenhaften
luziferischen Einheit und stellen fest, daß ihr aus Seele,
Nervengeist und Leib besteht. Allerdings lassen wir Mich deswegen
als Geist vorerst direkt aus dem Spiel, denn wir wollen hier nur
diese luziferischen Abläufe betrachten und sagen einfach, da Mein
Geist sich ja eh in eurer Seele konstituieren soll, daß Ich demnach
die Kraft in eurer Seele bin, doch das behalten wir erstmal im
Hinterkopf.
Ihr
mit eurem Ichbewußtsein seid also die Seele, welche mittels des
Nervengeistes ihren Leib anweist im Dienste der Nächstenliebe tätig
zu sein, denn genau dazu seid ihr berufen. Durch den ständigen Akt
dieser Nächstenliebe erhaltet ihr eure Kreuze und durch die Annahme
derer wird eure Seele also vergeistigt und seht, schon bin Ich
wieder mitten im Spiel!
Nun
schauen wir zum zweiten Vergleichsmodell und betrachten die Familie:
Der Vater zeugt, die Mutter empfängt und gebiert das Kind und die
Familie ist komplett in ihrer kleinsten Einheit.
Nun
verbinden wir diese zwei Vergleichsmodelle zu einer horizontalen
Einheit indem wir dem Vater die Seele zusprechen, der Mutter das
Nervenkostüm oder den Nervengeist, der ja eh der Ausfluß oder auch
Lichtäther der Seele ist, denn der Nervengeist fließt aus der
Seele wie das Licht aus dem Feuer. Für den Leib bleibt sodann nur
das Kind übrig und jetzt haben wir folgende Einheit aus diesen zwei
Vergleichsebenen gebildet, nämlich: Die väterliche Seele zeugt in
dem weiblichen Nervengeist/Lichtäther das gemeinsame Kind oder
auch, der väterliche Feuergeist zeugt mit seinem Lichtäther die
gemeinsame Frucht und kurz und bündig: Der Vater zeugt und die
Mutter empfängt das Kind. Wer hier wieder seine Entsprechungen
unterbringen will kann natürlich auch sagen: Die Liebe und die
Weisheit zeugen oder bezeugen ihren Willen zur Tat. Das Kind
respektive der Leib stehen damit in der Tatkraft der Nächstenliebe.
Der
Vater als Seele vereinigt sich mit seinem Weib, hier dem Lichtäther,
und in diesem kurzen Brennpunkt der Berührung von beiden entsteht
etwas neues, das Kind. Denn das Kind ist eben das Resultat dieser
ehelichen Verbindung. Dasselbe Verhältnis obwaltet allerdings in
jedem Menschen selbst, in dem dort die Seele im ständigen Kontakt
mit ihrem Nervengeist den eigenen Leib bildet und erhält! Also ist
das Gleichnis einmal für jeden Mensch bindend, weil er in der
luziferisch-adamitischen Ordnung ja eben aus Seele, Nervengeist und
Leib besteht und dieses innere Verhältnis zeigt sich dann nur nach
Außen hin in der Gestalt der Familie, es konkretisiert sich der
innere Zustand dann nach Außen, wenn Mann und Frau genügend Liebe
angereichert haben um nun als Mann und Weib ihren gemeinsamen
inneren Zustand nach Außen zu übertragen. Deswegen sind im Kind,
als dem solcherart gezeugten und konkretisierten Willensakt eben
auch die zwei vorhergehenden Akte der Zeugung durch die väterliche
Seele und der Empfängnis durch den weiblichen Nervengeist mit ihren
jeweiligen geistigen Qualifikationen enthalten.
Stünde
nun die Seele in Meinem Geist, so würde sich der Nervengeist nicht
an seinem Leib vergreifen und diesen belasten und ebensowenig würde
sich in der nach außen hin gelebten Familie nicht die Mutter an
ihrem Kinde vergreifen, doch wie dies allgemein üblich geworden
ist, genau so vergreift sich die Seele dennoch an ihrem Lichtleib
und geht mit diesem eine nervenätherische Beziehung ein anstatt daß
sich die Seele dort an Mich hielte - und auf der Ebene der Familie
zeigt sich dieses Verhalten in der Weise, daß der Mann sich zu sehr
nach seinem Weibe hin orientiert und diesem nicht mehr die
uneigennützige Liebe vorlebt und deswegen kann das Weib auch nicht
mehr gegenüber ihrem Kinde uneigennützig sein und begibt sich mit
ihrer Liebe nicht mehr zu ihrem Manne, sondern verliert sich mehr
und mehr im Kinde.
Der
Ausgangspunkt jedoch ist, daß der Mann in seinem Wesen zu sehr auf
seine eigene seelische Befriedigung schaut und den Nervenäther
mißbräuchlich für seine Genüsse verwendet und verplempert und
dieser Fakt zeigt sich in der Familie so, daß der Mann eben zu sehr
an der Sexualität interessiert sein Weib dort als Lieferantin
seiner Lust betrachtet. Für den Mann bringt solch ein sexuelles
Verhalten einmal für sich selbst nur den Verlust seiner männlichen
Kompetenz, seiner Reife und seiner Durchdringungsfähigkeit des
gesamten nervenätherischen Innen- als auch Außenlebens, wobei der
Nervenäther im Außenlebensbereich eben der Außenlebenssphäre
entspricht.
Deswegen
verlor der Adam ja auch seine gesamte Durchdringungsfähigkeit
dieser Außenlebenssphäre, die letztlich ja auch nur dem
luziferischen Nervengeist entspricht. Adam verlor die Herrschaft
über sein Weib einmal in seiner eigenen Seele und dieses Verhältnis
zeigte sich nach Außen in der Gestalt der Eva, die ihn dort
geschlechtlich dominieren konnte. Dadurch verlor Adam jedoch auch
seine gesamte Herrschaft über die Außenlebenssphäre, die damit
auch schon Luzifer entspricht. Die Sexualisierung des adamitischen
Mannes bedeutet, daß er seine Herrschaft über die Natur seines
inneren Nervenäthers verliert und Lust für seine Seele sucht. Das
bedingt nach Außen den Verlust der Herrschaft über eben diesen
Nervenäther in Form seines Weibes und das wiederum bedingt den
Verlust der Herrschaft über die gesamte luziferische
Außenlebenssphäre mit all diesen dort lebenden Wesen.
Ihr
seht also, wie wichtig es für den Mann ist, dort keinen
Nervenäthermißbrauch zu betreiben und wenn er dies dennoch tut, so
wird ihm sein Weib ein Richter und Luzifer schwingt schon das Zepter
über ihn. Daß aus solchem Verhalten sodann auch nur eine tödliche
Frucht entsprießt, so wie díes der Kain als Sohn gezeigt hat, ist
also konsequent und völlig logisch. Adam verlor die Herrschaft über
seine luziferische Seele und sein Weib konnte ihn bezirzen und das
Kind konnte alle guten Werke von Adam und Eva verzehren und tötete
also den Abel.
Schaut
also zu, daß ihr solches nicht mehr tut und hängt euch keinesfalls
mehr am Nervenäther bzw. am Weibe, denn das zerstört ja auch euren
eigenen Leib, der dadurch zu einem Kain wird und seiner väterlichen
Seele viel Kummer bereitet! Doch das ist noch nicht alles, sondern
ihr verliert dadurch auch schon eure gesamte Herrschaft über eure
luziferische Umgebung und was dann geschieht, könnt ihr ja gut in
euren heutigen Gesellschaften erkennen, wo die väterliche Seele
eben leider nicht mehr zu Mir blickt und sie sich nicht mehr geistig
orientieren will. Durch dieses Vergessen Meiner wird die Seele mehr
und mehr vom Nervengeist vereinnahmt und durchdrungen. Der
Lichtäthergeist, der als Weib dem Manne entnommen und nach Außen
gestellt ist, der darf nur in der Hinwendung zu Mir mit seiner Seele
ehelich verschmelzen aus dem einfachen Grund heraus, weil, so er
dies nicht will und vermöchte, er seiner Seele nur schadet und
deren Kraft für sich selbst vereinnahmt und sie aussaugt. Die Seele
ihrerseits muß in Beziehung zum Weib männlich sein, muß der
aktive Teil bleiben und muß in dieser Aktion eben das geben, was
sie sich vorher von Mir erbeten und erarbeitet hat, nämlich die
geistige Essenz.
In
Beziehung zu Mir allerdings, bleibt die Seele weiblich und somit
könnt ihr schon allein in der Geschlechtsform der Seele gerade in
eurer deutschen Sprache den Fakt erkennen, daß Ich im deutschen
Volk dessen Seele schon zu Mir gekehrt habe, denn sie ist weiblich
dekliniert im Gegensatz beispielsweise zum englischen Volk.
Wenn
sich die Seele von Meinem Geist hat durchdringen lassen und nur wenn
der Lichtäthergeist, das Weib, die seiner Existenz übergeordnete
Gottheit erkennt und ebenfalls liebt und von dieser Gottesliebe
durchdrungen ist, nur dann erzeugen beide bisher getrennte
Polaritäten wieder ihre Einheit und können sich gefahrlos zum
Zwecke der Kindeszeugung berühren, denn sie verschmelzen sodann zum
Wohle eines neuen Wesen gemeinsam vor Mir, ihrem Geistvater!
Fehlt
jedoch dem einen Teil oder sogar auch beiden dieser
Durchdringungsgeist Meiner Liebe, so ist die beiderseitige Berührung
entgegen Meiner göttlichen Ordnung, denn anstatt himmlische Wesen
unter Meiner Obhut zu zeugen, werden nur primitivste Tiermenschlein
gezeugt, so wie dies bei euch auf Erden schon zur Gewohnheit
geworden ist. Die Seele bezahlt für diesen Treuebruch Mir gegenüber
mit der allmählichen Auszehrung durch ihren Lichtäthergeist, denn
sie kann ihrem Weib nun nichts Unzerstörbares in der Liebe
vermitteln außer ihre eigene seelisch-luziferische und damit
zerstörbare Schein-Liebe und somit zerstört das Weib gerade durch
die ihm von seinem Manne gereichte seelische und sexuelle Liebe den
Spender und wird zu seinem Richter, der ihn "zerfrißt"
deswegen, weil es vom Manne ja schon betrogen worden ist, denn er
hat ihr keine göttlich-himmlische Liebe gereicht. Solch ein Mann
entspricht einem Stoß Holz, welcher sich entzündet und weithin
sichtbar brennt. Das Holz ist dessen Seele und das Feuer ist dessen
Weib. Wenn es nun keinen Nachschub mehr gibt, weil der Mann nichts
weiter hat und nichts mehr von Mir bekommen will und kann, so
verzehrt ihn sein Feuerweib. Das Weib jedoch, kann sodann auch
wieder auf andere Hölzer oder sonstwas Brennbares übergehen und
brennt weiter, bis nichts Brennbares mehr gegeben ist.
Auch
das könnt ihr gut bei eurer Isebel sehen, die da schon beinahe die
gesamte deutsche und auch schon europäische Volksseele zerfrißt
und wo deren Feuer noch immer brennt und zündelt. Wie verhält es
sich nun aber mit dem von solchen geistlosen Seelchen erzeugten
Kindern, haben diese überhaupt eine Chance sich selbst vergeistigen
zu können? Normalerweise allerdings nicht, denn wenn deren
elterliche Spender ihnen das nicht haben spenden können, weil sie
selbst es nicht hatten, so wäre hiermit der Fall erledigt und das
Menschengeschlecht als reinste Tiermenschenklasse wäre in optima
Forma schon da.
Aber
da Ich bei allem auch wieder das letzte Wort habe und nicht solch
eine Isebel-Hure, so wird in Meiner erbarmenden Liebe auch solch ein
schon von Anfang an um sein Leben gebrachtes, armes nacktes Wesen
dennoch von Mir aus alle Möglichkeiten erhalten, damit es sich sein
kleines Leben auch bewahren kann. Doch geht das eben nicht ohne
diese gewissen Kreuze ab. Doch solche Weiber, die als
Lichtätherwesen ihre Seele beinahe schon aufsaugen oder sonstwie
verzehren, die verzehren letztlich auch ihre Kinder und so ergibt
sich von ganz allein dieser Umstand, den heutzutage auf Erden nun
alle Industrie-Nationen schon sehr gut ausgeprägt zeigen, nämlich
eine erschreckende Dekadenz und damit die Vernichtung ganzer Völker.
Da
jedoch, wie ihr weiter oben gesehen habt, auch alle diese äußeren
Vorgänge in der Seele jedes einzelnen korrelieren, so zerstören
solche Weiber ihre Leiber ebenso, wie dies dem adamitischen Mann
geschieht und die Krankheiten halten ihren Einzug. Der nach Außen
hin ins Dasein tretende Kain, oder für eure Jetztzeit eben der
Antichrist, den haben solche Väter und Mütter also selbst
geschaffen, was Ich ja ohnehin hier in diesen Schriften schon seit
Jahren ankreide.
Wenn
ihr nun bedenkt, daß ganz zu Anfang die Schwäche der männlichen
Seele steht, ihrem Lichtäthergeist zu widerstehen, welche Schwäche,
wie ihr wißt, sich in der Sexualität und dem Luziferismus zeigt,
wobei der Luziferismus für den Feminismus mit seinen
Emanzipationsbestrebungen steht, weil nun der Nervengeist über die
Seele herrschen will, dann könnt ihr auch verstehen, warum Ich
schon von Anfang an beim ersten Menschengeschlecht so deutlich habe
reagieren müssen. Am Ende steht dann das, was ihr ja noch werdet
erleben müssen: Die Vernichtung und Ausrottung ganzer Völker. Doch
vorher habt ihr an euch, je nach eurem Trotzgehalt oder je nach
eurem Luziferisierungsgrad eben eure gewissen leiblichen und
nervlichen Beschwerden, die euch allerdings genau anzeigen, wo eurer
Mißbrauch mit dem Nervenäther geschah.
Luziferisch
emanzipierte Weiber dominieren ihre Seele und vermännlichen ihren
Lichtgeist, so daß sie ihre gesamte Weiblichkeit verlieren mit der
schlimmen Folge daß sie zum einen unfruchtbar werden und daß ihr
vermännlichter Lichtgeist nun erst recht gegen alles Männliche
streitet, denn gleiche Pole stoßen sich ab.
Der
Lichtäthergeist steht im kleinsten Maßstab für Luzifer, so daß
gerade das Weib hier sich immer eine gewisse Züchtigung und
Demütigung seines Wesens wird gefallenlassen müssen, bis es
endlich einmal das Stadium der Reife erreicht. Der Lichtäthergeist
steht genaugenommen zwischen dem Manne und Luzifer und ist auch gut
in der deutschen Sprache dort als männlich ersichtlich, während
die Seele zwischen Mir und dem Weibe steht, wobei logischerweise im
Weibe eben diese luziferische Wesensart begründet liegt.
Nun
liegt es auf der Hand, daß gerade um das Weib hier ein gewisses
Gezerre besteht, denn der Mann liebt es und will es zu Mir hinführen
oder sagen wir besser, zurückführen und Luzifer will das wiederum
verhindern und will den Mann durch das Weib zu ihm hin locken.
Natürlich verfügt das Weib als dieser so bezeichnete
Lichtäthergeist über eine eigenständige Seele, doch habe Ich
extra eurem Verständnis entsprechend die Haupteigenschaften
angesprochen und hier zieht es dem Manne mehr zur männlichen Seele
hin und das Weib ist mehr auf ihre weibliche Verführungskraft des
Lichtäthers fixiert.
Dieses
Gezerre um das Weib kommt auch wieder bei den Kindern zum Tragen,
denn das Kind beköstigt sich die ersten Jahre aus der Lichtsphäre
seiner Mutter- und damit wird primär der Leib gespeist und
entwickelt. Erst ab einer gewissen Stufe beginnt die seelische
Ausreife die, auch das wißt ihr nun längst, sich aus der
Hinwendung des Kindes zu seinem Vater ergibt. Wie die väterliche
Seele zwecks Ausreifung eigentlich gefordert ist, sich an Mich zu
wenden um ordentlich zu gedeihen, so obwaltet dieses Verhältnis nun
zwischen Mann und Kind ein Grad tiefer, denn nun stellt der Vater im
Prinzip Mich selbst da und wenn das alles gelingt, dann werden alle
drei eine Stufe höher gezogen. Der Lichtäthergeist des Weibes
erhält nun durch die Hinwendung zum Manne wieder die Fähigkeit
sich von Luzifer loszusagen, damit er seinem Manne helfe, ihn stärke
und seine Freude und Liebe sei deswegen, weil nun endlich wieder im
bisher aufgespaltenen Geschlecht von Mann und Weib eine himmlische
Einheit herrscht, hier mit dem Ausdruck der geschwisterlichen Liebe
bezeichnet. Mann und Weib sind wieder eine Einheit geworden und die
adamitische Spaltung ist hiermit überwunden und deswegen bezeichne
Ich solch ein Ehepaar als ein Wesen. Das Weib hat sich seinem Manne
wieder innerlich angefügt und die äußere, geschlechtliche
Trennung ist überwunden und der Mann als auch sein Weib treten nun
als ein Wesen auf.
Freilich
gelingt solch eine Einheit nie ohne die entsprechende Verehelichung,
doch das ist euch ja auch schon hinreichend bekannt. Die Verbindung
zwischen Mann und Weib muß letztlich eine ewige sein, die den Tod
überwindet, denn erst im wiedervereinigten Zustand von Mann und
Weib ergibt sich das ewige Leben. Daraus folgt ja eh schon, daß
eine nur geschlechtliche Vereinigung zwischen Mann und Frau nur den
seelischen Tod zeitigt und so haben die westlich orientierten
Menschen deswegen auch schon ihren Seelenselbstmord eingeleitet und
die Zerschlagung in die vorherigen Tierstadien beginnt.
Im
Manne werde Ich also vorgebildet und wenn der Mann Vater geworden
ist, dann wird Meine Präsenz noch stärker werden. In dem Weibe ist
Luzifer vorgebildet in welchem der Mann zeugt und wenn das Weib
Mutter geworden ist, dann ist Luzifer in ihr präsenter geworden.
Die so gezeugten Kinder gehören dem Zeuger, also dem Manne und so
müssen sie auch dem Vater gehorchen. Doch in eurer heutigen
Satanszeit ist das genau andersherum, denn die Kinder werden dem
Vater sofort gestohlen und werden dem Weib zugeschlagen. Sie lernen
ausschließlich ihrer Mutter Gehorsam zu leisten und seht, nun habt
ihr also im Kleinen auch schon den gesamten großen Abfall von
Luzifer vor Augen.
Ich
hatte seinerzeit mit Luzifer denselben Prozeß initiiert, allerdings
rein geistig, denn Ich legte Meine zahllosen Ideen in ihm und
wollte, daß dadurch seine Liebe zu Mir durch die Wesen, die Ich in
ihn legte, noch verstärkt wurde soweit, daß Luzifer dann auch
schon wieder freiwillig und selbstlos zu Mir zurückkehre ganz so,
wie sich der Lichtäthergeist des Weibes freiwillig wieder zum Manne
kehren solle um beider Wesen mit der höchsten Liebe zu beseelen.
Die Einheit, die im vollkommenen Adam vor dem Fall herrschte sollte
auf der freiwilligen Basis auch bei Luzifer greifen und so sollte er
mit der höchsten Liebe in Form dieser menschlichen Früchte
bedacht, sodann zu Mir zurückkommen. Also mit weitaus mehr, als wie
er selbst ausgezogen war.
Aus
dieser Vorstellung heraus betrachtet, wäre dann Luzifer wie Mein
Weib anzusehen, wäre also der von Mir herausgestellte
Lichtäthergeist in welchem Ich Meine Ideen legte die Luzifer sodann
ausgebären solle. In diesem Kontext sprechen wir nun aber nicht von
Luzifer, sondern nun heißt Luzifer in dieser Empfängnisbereitschaft
Satana, denn sie stand Mir gegenüber wie ein Gegenpol. Satana ist
deswegen ein Weib. Ich allein bin der Mann und Satana ist das Weib,
welches sich jedoch an seiner Schönheit berauschte und sich in
ihrem selbstentzündeten Glanz gefiel genau so, wie dies auf Erden
auch schon zu einem globalen Ereignis geworden ist.
Da
Ich Mir jedoch, anders als die irdischen Männerhansel, da Meine
gesamte Kraft und Kompetenz erhalten habe, so konnte Mir dieses
lügnerische Weib nichts anhaben und Ich wendete Mich den Kindern
zu, also euch. Daraufhin wurde Satana eifersüchtig und versuchte
noch zu Zeiten des Adams Mich zu überlisten, denn nun wollte sie
doch lieber ein Mann sein und bat Mich um die Umgestaltung ihres
Wesens zum Mann, die Ich ihr gewährte und seht, seitdem spricht man
auch von Satan. (Siehe in der HHG bei J. Lorber)
Doch
heutzutage, in dieser wahren Satanszeit, wollen die Menschen
aufgrund seines Einflusses sich auch ganz nach Belieben
geschlechtlich ändern können und das wird der Menschheit
eingeredet, doch so war das nicht und so geht das nicht. Ich habe
Satana nach ihrem Wunsch umgewandelt, denn niemand anderer außer
Mir vermag das. Doch hatte sich Luzifer eh schon durch seine
Herrschsucht in seinem Wesen soweit umgepolt, also vermännlicht, so
daß Ich ihm damit nur äußerlich das gab, was er sich innerlich
schon angetan hatte.
Eine
jede geschlechtliche Umwandlung eines Menschen hier auf Erden ist
als die größte und schlimmste Vergewaltigung seines Leibes
anzusehen, die man seinem Nächsten antut und wehe demjenigen, der
das mit seinem Leibe macht! Ihr habt ja weiter oben gelesen, wie
sich im Mann die stärkere Seele zeigt während im Weibe mehr der
Lichtausfluß dargestellt ist und wenn nun also das Licht alles
daransetzt um über die Seele zu herrschen eben so, wie Luzifer das
schon immer anstrebt, dann ergibt sich durch diese Herrschsucht
schon von ganz alleine die Umpolung des weiblichen Lichtäthers zum
Mannweib. Jedes emanzipierte Weib hat sich also innerlich schon
selbst extrem vergewaltigt und aus eigenem Willen umgepolt und ein
jeder schwache Mann, der in die Sexualität gefallen ist, hat
demzufolge auch schon seine eigene Seele entmachtet und diesen
Zustand erlebt solch ein debiler Mann nach Außen hin in der Weise,
daß ihm dann auch seine Kinder vom Weibe gestohlen werden, oder
auch, für eure gesamte westliche dekadente Zivilisation, wie dort
Millionen von Kindern ihren Eltern nicht nur adoptiv geraubt werden,
denn diese westlichen Gesellschaften sind auch nur das entsprechend
Sinnbild für Luzifer selbst, sondern die meisten Kinder werden so
auch dem Baal geopfert!
Nun
mag der eine oder andere für sich denken, wieso denn Ich, als der
Allmächtige nicht habe dieses satanische Weib zum Gehorsam nötigen
können, denn das sollte doch dem großen Gott möglich sein.
Allerdings, Meine Lieben, allerdings. Doch da es sich nicht darum
handelt, was Ich in Meiner Allmacht alles kann sondern einzig darum
handelt, was da Meine Liebe will, so lasse Ich die Menschen darin
auch gewähren sich in ihrer höchsten Freiheit nun auch teuflisch
auszutoben umso mehr, weil Ich genügend Sicherheitsschranken
eingebaut habe deren größte eben gerade die Vergeistigung eurer
Seele ist, denn einmal werden sie ja auch selbst ihres irren
Treibens müde und seht, genau das ist auch eingetreten und somit
kommen wir zur dritten Bedeutungsebene, müssen hier jedoch zuvor
noch den Komplex zwischen Lust und Schmerz bzw., zwischen Krankheit
und Seligkeit vorschalten, was Ich euch in der nächsten Kundgabe
mitteilen lasse.
Amen.
Euer Vater Jesus. Amen.
II.
Teil
Seligkeit
ist der Zustand der Einigung einer beliebigen Seele mit Mir, ob nun
männlicher- oder weiblicherseits, das ist einerlei. Daraus ergibt
sich das Seelenheil, weil in Meinem Geist eben die Fähigkeit zur
Heilung oder auch Heiligung liegt. Wenn nun adamitisch gefallene
Menschen sich in Meinem Geist vereinigen wollen, so geht das nicht
in der Gänze deswegen, weil sie dazu ihren dualen Anteil benötigen.
Aufgepaßt, Ich meine hier keine von euch so völlig mißverstandene
Dualseelenvorstellung, denn das ist luziferisches Gedankengut und
würde in Praxis bedeuten, ihr würdet einer Vorherbestimmung, einer
Prädestination unterliegen, was ihr jedoch als völlig freie Wesen
nicht könnt. Wenn überhaupt, so gibt es nur die eine
Vorherbestimmung für euch: Entweder Mir zu folgen und glückselig
zu sein oder aber Luzifer zu folgen und unglüclich sein. Aber wie
gesagt, Ich lasse euch alle frei nach eurem Gusto handeln, denn Ich
will freie Kinder und keine Automaten.
Als
dualen Anteil bezeichne Ich hier also nur das jeweils komplementäre
andere Geschlecht. Der Mann benötigt ein Weib um sich den
hinausgestellten Lichtäther wieder gefügig zu machen und das Weib
benötigt einen Mann, um ihre Seele wieder zu komplettieren und dazu
müssen beide eben Meinen Geist zur Verfügung haben, denn Ich habe
seinerzeit das einheitliche Wesen in Adam getrennt und als Eva
hinausgestellt und nur Ich kann diesen Prozeß wieder rückgängig
machen. Das werdet ihr ja wohl auch einsehen, daß nur eure
Hinwendung zu Mir Mich veranlassen wird, die getrennten Wesenheiten
wieder bleibend zu vereinigen!
Wer
sich von Mir abwendet, der erhält doch genau deswegen diese Art der
geschlechtlichen Liebe als seine Ersatzreligion und wird gern und
freudig in diesen sauren Apfel beißen, der ihm damit gereicht wird
und der eben nicht gesegnet ist.
Die
Einheit des Wesens bedeutet also das Heil wieder erlangt zu haben
und die Auftrennung in die Geschlechter bedeutet eben das gesamte
Unheil, welches sich daraus ergibt. Das Heil wird zur Freude und
macht die Wesen fröhlich, doch das Unheil macht sie trist und
traurig und gibt ihnen den Schmerz. Diese Auftrennung ist also schon
die erste Krankheit der Seele und deswegen auch ihr Unglück. Um
diesen Zustand zu beenden fängt sie an zu suchen, doch solange sie
Mich nicht findet, bleibt die Seele unglücklich und hier ist auch
die Seele des lichtätherisch geformten Weibes gemeint.
Der
Mann wird glücklich durch den Fund eines Weibes und das Weib sonnt
sich in dessen Liebe. Finden sie nun mithilfe der Kreuzlein ihren
Weg zu Mir, dann ist es gut und die Seligkeit ist ihrer, wenn nicht,
bleibt ihnen nur ein kurzer sinnesfreudiger Rausch als Ausdruck
ihres gesamten Wesens. Damit erschöpft sich allerdings die Seele
des Mannes, weil sie durch diesen Geschlechtsakt ihre gesamte Kraft
für einen kurzen Befriedigungsakt verbrennt und damit unter die
Herrschaft seines Lichtäthers gelangt. Aus der hochenergetischen
Seele diffundieren über diesen explosiven Verbrennungsakt alle
bisher aufgespeicherten Energien die für die Hinwendung zum
Schöpfer gedacht sind und welche der Mensch benötigt, um sein
Kreuz auch gut auszuhalten, denn nur mithilfe der Kreuzlein kann Ich
euch zu Mir dirigieren. Je mehr körperliche Genüsse, desto weniger
Reserven um den Nächsten zu ertragen. Die Seele verliert ihre
Fähigkeit über den Dingen zu stehen und verliert damit ihre Freude
und Fröhlichkeit. Die Seele läßt sich vom Weibe verführen und
verlocken oder, wenn es ein Weiblein ist, so läßt sich das
Weiblein von Luzifer verlocken und wird gegenüber ihrem Manne zur
Ehebrecherin.
Krankheiten,
Kummer und Schmerzen sind allezeit die Folgen dieses ehelichen
Treuebruchs deswegen, weil eine jede Wegbewegung von Mir ja doch
automatisch die Unglückseligkeit erhöhen muß. Je näher zu Mir,
desto größer die Seligkeit und je kleiner der luziferischer
Einfluß bis dieser ganz aufhört und je entfernter von Mir umso
unglücklicher und kränker wird solch ein Mensch werden, auch wenn
er von Luzifer alles an materiellen und irdischen Güter oder an
Genüssen erhält. Eine jede Hinbewegung zu Luzifer und hier ist
auch die Hinbewegung zum Nervenäther oder auch zum Lichtleib des
Weibes gemeint, gibt der Seele zwar das gewisse Wollustempfinden,
denn die Berührung mit dem Nervenäther verabreicht dem inwendigen
Trotzgeist in der Seele einen gewissen Lustreiz, einen Nervenkitzel,
doch wird durch solche Berührung die eigentliche Hinwendung zu Mir
unterbunden und daraus ergibt sich eine Traurigkeit der Seele, nicht
mehr mit ihrem Geist verbunden zu sein. Die Seele empfindet tief
innerlich in sich diesen Schmerz ihren eigentlichen Geliebten
verlassen zu haben. Die Lust, welche sich aus der luziferischen
Berührung mit dem Nervengeist ergibt - und wie gesagt, hierfür
steht auch die geschlechtliche Berührung - erzeugt in der Seele
eine Trauer, weil sie damit willentlich Ehebruch betrieben hat und
daraus ergibt sich sodann das Leiden der Seele quasi als
Wiedergutmachungsakt. Lust und Leid sind also die zwei Seiten einer
Medaille.
Bei
den Kindern ist dieser Prozeß ebenso, doch heißen hier Lust und
Leiden eben das gute und gedeihliche Aufwachsen in einer guten und
gesunden Familie, wo sich Vater und Mutter einig sind. Doch wird die
extreme Nähe zur Mutter also auch schon als krankhaft und
luziferisch bezeichnet, denn der Mann stellt in seiner Familie Mich
vor. Je näher zum Vater das Kind gelangt, desto besser hat die
Mutter ihren Liebesdienst verrichtet und so wird die Mutter schon
völlig leicht und einfach zur Schwester ihres Mannes.
Nun
beachtet: Wenn, wie dies heutzutage bei dem westlichen Menschen
beinahe schon immer der Fall geworden ist, jedoch zwischen den
Eltern eine Trennung besteht, weil sie eben nicht gemeinsam auf Mich
fokussieren, dann ergibt dies in der Seeles des Kindes schon eine
große Spaltung und solch ein Kind erlebt die dunkle und triebhafte
Seite Luzifers in sich entsprechend seinem Trotz, der eben nicht
durch die liebegerechte Züchtigung seines Vaters aus ihm getrieben
werden konnte und die Mutter bezahlt ihre ehebrecherische Gesinnung
es schon mehr wie in einer inzestösen Beziehung mit ihrem Kinde
gehalten zu haben, dann zumeist später mit Brustkrebs, welcher für
das Weib und hier besonders für die Mutter meist nur Ausdruck ihrer
solcherart mit ihrem Kinde betriebenen inzestösen Verbindung ist.
Solche
Kinder, die sich ja hier auch in der Mehrheit befinden, benötigen
also wieder sehr strenge Umgebungsvariablen oder noch besser
Konstanten, damit aus ihnen wieder dieser böseste Samen der
Eigenliebe hinausgetrieben wird, an welcher Lieblosigkeit dieser
ichliebigen Kinder zumeist deren Väter zugrundgehen - und das
vorzugsweise im Alter zwischen 50 - 60 Lebensjahren. In der Seele
solcher Kinder klafft ein tiefer Riß, denn sie sind viel zu nahe
dem lichtätherischen Wesen ihrer Mütter gekommen und haben somit
ihre seelische Kraft verloren. Oftmals gelingt ihnen noch eine
gewaltsame Trennung von solchen klammernden Müttern, aber dennoch
bleibt der Spalt in deren Seele mit einem großen Hang zum
Nervenätherkonsum bei solchen bestehen.
Genau
das Problem hat nun die sogenannte christlich zivilisierte Welt
westlicher Lebensart, denn genau solche debilen Kinder mit einem
großen Riß in der Seele wurden in hoher Millionenzahl
hervorgebracht. Kurz und gut, die Besessenheit grassiert in solchen
Kindern extrem ausgeprägt. Auf der einen Seite haben sie das Wesen
ihrer Mutter vereinnahmt und spielen deswegen den Lichtengel mit
allen möglichen Versprechungen und auf der anderen Seite sind es
höchst arme und verzweifelte Geschöpfe, die noch sehr von Dämonen
gesteuert sind, weil in ihnen noch primitivste Trotzzüge hausen.
Gefährlich
für andere wird es erst dann, wenn solche Mutterkinder, die ihren
Vater nicht mehr achten und respektieren, sich dann in gewisse
Geistkreise begeben um hier sogleich den höchsten Nervenäther,
also die Energie für ihren Lichtgeist zu ernten, obwohl sie nie
gesät haben. Wenn sie sich erstmal zu selbsternanten Propheten,
Führern, Weise oder Heiligen aufspielen, dann versammeln sie ihre
Anhängerschaft nur deswegen um sie leichter und einfacher
abzuweiden. Der Weiberprophet in bester Ausprägung steht dann
ebenso da wie eure Isebel nun schon eine ziemliche Zeit dort steht,
wo solche niemals hingehören, denn alles ist Lug und Trug.
Bevor
nicht ein Kind die Einheit seiner Seele erreicht, wozu das vierte
Gebot eine hinreichende Anleitung und Erklärung gibt, kann solch
ein Mensch doch überhaupt nicht zu Mir, seinem Herrn, Vater und
Gott gelangen. Wer seinen leiblichen Vater nicht liebt bzw. seine
leiblichen Eltern nicht, der wird nur immer mit Luzifer zu tun
haben. Wer seine familiäre Herkunft noch negativ betrachtet und
somit verteufelt, der wird mit Mir nichts zu tun haben, denn Ich
kenne solche nicht.
Allerdings
greift auch hier, je nach Umstand, dennoch Meine väterliche
Erbarmung und Ich werde dort auch Ausnahmen machen, so Ich dort doch
die Möglichkeit und Hingabe an Mich sehe. Denn wie immer, kann Ich
jeden Fall auch wieder korrigieren, so der Mensch sich noch eine
gewisse Demut bewahrt hat und deswegen breche Ich über niemanden
absolut den Stab. Doch ist andererseits allerdings auch klar, daß
sich euer Isebelweib so schnell nicht mehr demütigen wird und kann,
denn diese hat sich ja schon zur Lieblingstochter Luzifers
gemausert.
Nun
erst können wir zu dritten Bedeutungsebene übergehen und
betrachten die einzelnen Völker. Doch da euch schon die Ohren
schlackern, eure Augen flimmern und ihr müde geworden seid, denn
ihr seid an die Grenze eures Fassungsvermögens gelangt, so werden
wir das in einer nächsten Kundgabe fortsetzen. Amen.
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