Montag,
der 29. Oktober 2018 8:55 Uhr tagsüber 8° M
Die innere Leere des Mannes
Nachdem
wir im letzten Wort schwerpunktmäßig die völlig falsche und nur
den Luzifergeist nährende Herangehensweise der Weiblein konstatiert
haben, die sich auf Kosten ihrer Nächsten dort im Bereich der
Kunst, des Theaters, der Gesangskunst etc. profilieren, ohne auch
nur den Hauch einer effektiven Nächstenliebe geleistet zu haben,
denn dafür haben sie, als gut in Luzifers Dienst stehende
Lohnempfänger, ja nun absolut keine Zeit mehr - und für Mich schon
überhaupt nicht - wollen wir nun einmal auf die ähnlich
strukturierte, höchst luziferisch-satanische Herangehensweise der
Männlein schauen, die ebenfalls als Söldner Luzifers dort nur ihre
Ich-struktur nähren, ohne jemals einen Gedanken daran zu
verschwenden, daß sie sich damit ebenfalls an ihrem männlichen
Wesen versündigen und zum Weiblein umgestalten!
Also
anstatt innerlich von sich leer zu werden um sich für den Empfang
Meines Geistes vorzubereiten, tun sie alles um sich mit sich selbst
zu füllen. Solche Helden werden allerdings einen Schiffbruch
erleiden müssen, denn Ich habe den Mann nicht dafür vorgesehen,
daß er sich in diese weibliche Struktur hineinsteigern bzw.
verlieren soll!
So
hört einmal, was es für den Mann bedeutet und worauf er achten
muß, will er seine verlorene Männlichkeit zurückerobern, die er
vorher im exorbitant langen Verweilen innerhalb der weiblichen
Sphäre verloren hat. Das ist nun zwar den meisten der Europäer
geschehen und Ich müßte, da diese Weiberhelden nun allesamt für
die weitere Entwicklung und den Seelenvergeistigungsprozeß nicht
mehr befähigt sind und ihr Lebensziel hier auf Erden ja nun
eigentlich schon verfehlt haben, solche Hybridwesen, die nicht
wissen was sie sind und die dort im besten aller Fälle nur
Halblinge sind, hier schnellstmöglich abberufen, damit sie nicht
noch mehr Schaden anrichten an der Seelensubstanz der Völker. Und
genau solches weibisches Verhalten der Männer hat ja stets dazu
geführt, daß Ich eine große Sichtung dann auch habe zulassen
müssen, damit die Seelensubstanz der Völker nicht noch gänzlich
vernichtet wird.
Also
muß der von seiner leiblichen Mutter oder eben durch ein anderes
Weib in seiner Seele schwach und debil gehaltene Mann unbedingt
heraus aus dieser, seinem Wesen abträglichen weiblichen Sphäre,
denn sie drückt sein männliches Naturell herunter und stülpt ihn
das weibisch-kindliche Denk- und Gefühlsmuster auf, so daß sich
solche Halblinge dann wie in einer Gebärmutter empfinden, die sie
noch fest umschlungen hält und wo der Ausgang noch nicht
freigegeben ist. Dadurch werden sie gewissermaßen auf den
weiblichen Geschlechtsbereich fixiert und können ihn kaum freigeben
und das Weiblein erhält die Macht über solche, in ihrer
Seelenreife blockierte Männlein.
Das
ist eben auch all denjenigen Menschen passiert, die sich dort in die
gleichgeschlechtliche Liebe verloren haben. Der zum Manne
ausreifende Jugendliche wird seelisch umprogrammiert und auf das
Weib fixiert und deswegen benimmt er sich dann auch weibisch und
stößt seine männliche Seelenstruktur ab und ignoriert sie damit
völlig. Solche debilen Halblinge werden also im Innenbereich der
Seele festgehalten und lernen es nur, wenn sie dann nach Außen
treten müssen, sich dort wie ein Weib mit allen möglichen Lock-
und Täuschungsmitteln zu verhalten.
Die
Außensphäre, und hier eben eure Arbeitswelt, ist eine rein
männliche Sphäre und sie gehört also primär zum Wirkkreis der
männlichen Naturen und dort hat kein Weib etwas zu suchen, außer
eben in gewissen Ausnahmen. Die Innensphäre, und hier ist das
häusliche Dasein gemeint, ist auch nur dem Weibe als Wirkkreis
vorbestimmt, doch hat auch hier der Mann letztlich das Sagen und
sein Weib muß sich seinen häuslichen Anordnungen fügen!
Der
Mann darf sich deswegen keinesfalls in der häuslichen Sphäre
verlieren, denn das ist seinem Naturell sehr schädlich und die sehr
schlimmen Folgen solcher höchst kranken Gesellschaften, in denen
das ständig geschieht, seht ihr ja nun rings um euch herum. Das
Weib wird in die männliche Sphäre getrieben und polt sich im Wesen
um und der Mann wird im Innenbereich der Seele festgehalten und
zerstört sich selbst.
Da
dies jedoch mehr oder weniger allen geschehen ist mit der überaus
üblen Folge, daß sich von daher die Emanzipation als auch dieses
typische sexuelle Verhalten etabliert hat und kaum noch in Frage
gestellt wird, so ist deswegen wieder eine sehr große Sichtung
anberaumt, um solche, die Seelenstruktur der Völker vernichtenden,
höchst luziferisch-debilen Strukturen und Traditionen aufzuhalten
und abzustellen. Solche Völker vernichten sich also selbst.
Indes
weiß Ich sehr wohl zu unterscheiden, wer von euch dort einmal das
Opfer seiner überaus dummen Eltern und zumeist eben der Mutter oder
einer anderen Bezugsperson ist oder gewesen ist und wieviel der
eigene Trotz berücksichtigt werden muß, der es euch nicht
erlaubte, dort ordnungsgemäß zu funktionieren. In den richtig
schlimmen Fällen habe Ich es zulassen müssen, daß sich solche
Mütter dann schon selbst aus ihrer irdischen Laufbahn
herausgekegelt haben, denn sie hätten einfach zuviel Schaden an der
Familie angerichtet und die Kinder vollends zerstört.
Doch
ist der Schaden, den solche von ihren Männern nicht oder kaum
gezügelte Weiblein angerichtet haben, dennoch sehr groß und nun
befinden sich solche, in ihrer männlichen Reife aufgehalten und
teilweise in der Weibersphäre festgehaltene Naturen auch noch hier
unter euch, weswegen Ich genötigt bin, zumindest euch darüber
aufzuklären wie ihr vorgehen sollt und was ihr tun könnt, um
zumindest euren irdischen Gang hier noch zu korrigieren und euer
männliches Wesen wieder zurückzuerhalten, ohne daß ihr dazu an
irgendeiner Kampfesfront verbluten oder in irgendeiner Katastrophe
oder einem sonstigen Unglück ums irdische Dasein kommen müßt.
Der
Schlüssel ist, wie könnte es anders sein, also die tätige
Nächstenliebe. Da ihr zuvor viel zu lange in der Ich-liebe
geschwelgt hattet, so ist euer Rückweg diesbezüglich allerdings
länger und ihr solltet euch nun tatsächlich, was Ich ja schon
längst empfohlen habe, euch in der rauhen Arbeitswelt durchbeißen
und nicht den großen Fehler wie stets begehen, daß ihr eure Kreuze
dort auch nur wieder durch eure weibische Raffinesse ausschaltet
oder sonstwie umgeht. Es nutzt nichts, Meine Lieben, ihr müßt euch
dort in der rauhen Arbeitswelt bewähren, denn sonst werdet ihr
nicht von euch und euren Träumereien freikommen und ihr bleibt dann
stets gefüllt von eurem verderblichen Wesen.
In
der Arbeitswelt jedoch, da kann Ich euch entgegenkommen und helfen,
so daß ihr dort eine sehr gute Seelenreinigung erhaltet und von
euren Besessenheiten freikommt. Ansonsten müßtet ihr in einer
kriegerischen Auseinandersetzung darum ringen, von euren inneren
Besessenheiten freizukommen oder aber die vorhin erwähnten Unglücke
und Katastrophen würden sich eurer annehmen. Versteht, daß ihr es
bewußt zuvor in eurer Innenwelt durchringen und durchleiden
müßt, um für die äußere Tätigkeit der Nächstenliebe wieder
freizukommen, damit ihr eben nicht als in die Passivität gezwungene
kraftlose Wesen dort von anderen dominiert und gelenkt werdet.
Es
steht nun leider wieder die Zeit an, um solche Aglas und deren
Anhang zu lehren, daß es eben doch noch den Allmächtigen gibt, Der
nicht tatenlos zuschaut, wie da Seine Kindlein vernichtet werden.
Doch Fakt ist auch, daß Ich Meine Kindlein ja auch einmal sehen und
erleben möchte - und wenn es nicht anders geht, dann eben in der
Arbeitswelt. Ich habe von den stets sich weglügenden Männlein die
Nase voll, die sich entweder hinter einem Weiberrock verstecken oder
die mit ihrer Frechheit und ihrer Respektlosigkeit Mir - und in
Vertretung ihrem leiblichen Vater gegenüber - sich schon als die
gefühlte Nummer 1 in ihrem Wahnuniversum empfinden und sich in
ihrem Hochmut auch so verhalten.
Ich
benötige wahrlich keine Theaterpuppen, Künstler noch sonstige,
sich aus ihrer Verantwortung dem Nächsten gegenüber wegstehlende
Menschen, die nur gelernt haben, sich selbst darzustellen, sondern
Ich möchte euch, die ihr euch ja nun stets verweigert habt, nun
einmal tatsächlich in einem effektiven Arbeitsdienst für den
Nächsten erleben - und hiermit meine Ich nun auch die Weiblein. Ich
werde euch eure Bemühungen segnen und werde alles so gestalten,
damit ihr auch eure Dämonen loswerdet!
Für
die Männer bedeutet das, daß sie aufgrund ihres vorherigen
jahrelangen Aufenthaltes in der weiblichen Sphäre nun unbedingt
aufpassen müssen, nicht dieser weiblichen Sphäre zu huldigen,
sondern ihr müßt dort heraus, wollt ihr die Blockade eurer
Seelenvergeistigung durchbrechen. Ihr habt weder in der weiblichen
Sphäre zuhause noch innerhalb der Arbeitswelt etwas zu suchen. Ihr
müßt wahrlich keine Köche, keine Altenpfleger, keine
Kindergärtner etc. sein, noch sonstige, typisch weiblichen
Hilfsdienste verrichten, also weder Häkeln, Stricken, Klöppeln
schon gar nicht, noch andere, rein dem weiblichen Geschlecht
vorbehaltene Spinnereien ausführen.
Werdet
nun endlich erwachsen und bewährt euch in der richtigen, eurem
Naturell zustehenden Arbeitswelt. Ich will euch einmal ein Beispiel
dazu geben, wie verkehrt es ist, wenn ihr Männer euch dort
innerhalb der weiblichen Sphäre bewegt und auch noch glaubt, ihr
würdet dort männlich sein oder werden:
Da
schrieb nun jüngst eines Meiner kleinen, kaum ausgeborenen
Kindlein, welches ja eigentlich hätte laufen lernen sollen, daß es
aufgrund der Gesangsausbildung nun männlicher werden könne. Nun,
glaubst du, Mein noch in den Windeln liegendes Kindlein, daß du in
der rauhen Arbeitswelt oder überhaupt im täglichen Leben mit
deiner nun geschulteren Stimme irgendwo bestehen könntest? Meinst
du gar, du bräuchtest den Handwerkern, den Landwirten oder wem auch
immer nur etwas vorzuflöten und schon würden sie dir zu Diensten
sein? Diesem großen Irrtum unterliegen ja eh schon die meisten
Politiker, Pfarrer und Priester und sonstige rhetorisch geschulte,
dafür jedoch von Luzifer selbst ausgebildete Wesen.
Das
wird niemals funktionieren, denn Ich verschleudere doch nicht die
Fähigkeit des Mannes, Herr über seine Stimme und eben auch Herr
über seine Triebwelt zu sein, nur weil er dort herumflötet. Dann
hätte der Adam also nur seiner Eva etwas vorzusingen brauchen und
die Eva wäre auf Linie geblieben. Hm, Ich muß Mich doch noch immer
wundern, was für ein tolles Zeugs ihr dort noch absondert! Wie
wollt ihr denn, unter der Umgehung des effektiven Arbeitsdienstes
und nur weil ihr euch für Künstler oder sonstige Schmarotzer
interessiert und auch solches Schmarotzertum ansteuert, eure bisher
blockierte Seelenvergeistigung in den Griff kriegen und endlich
einmal stille und leer von der Welt sein, wenn ihr euch ständig in
genau dieses Weltgeschehen hineinstürzt?!
Das
ist doch auch nur Eigenliebe! Die männliche Stimme wird im Dienst
am Nächsten kräftig und mannbar wird nur derjenige, der sich dort
im Arbeitsdienst bewährt oder kennt ihr auch nur einen Künstler,
der dort aus den Windeln herausgekommen ist? Ich kenne keinen und
selbst die alten Meister wie Bach, Beethoven, Händel, Mozart,
Schubert und dergleichen, deren Musik bis heute lebendig geblieben
ist, mußten sich in der rauhen Alltagswelt bewähren und wo sie,
einem Mozart oder Schubert gleich, zu zart besaitet waren, sind sie
auch schon in jungen Jahren gestorben ungeachtet ihres Genies.
Schubert
hätte mal lieber auf seinen Vater hören sollen, der ihn stets zum
Arbeitsdienst angewiesen hat, doch genau das wollen solche Lieblinge
ihrer Mütter etc. allerdings nicht hören und so sterben sie dann
lieber in ihren Künsten anstatt sich im geistigen Leben zu
bewähren. Deswegen wollte Ich es nicht, daß mein Lorber sich dort
in dieser luziferischen Künstlerwelt austobt und damit sein Leben
verwirkt!
Bevor
ein Baum Früchte trägt, muß er hinreichend ausgewachsen sein und
wenn ein Mensch aufgrund seiner Begabung Großes zu Leisten imstande
ist, so muß er eine genügende Vorlaufzeit im Abhärtungsprozeß
seiner Seele gegenüber dem Leibe haben, denn sonst tummeln sich
auch nur Parasiten und Schmarotzer in dessen Seele. Würden die
Pfarrer, Priester und sonstige religiösen Vorbilder sich lieber um
ein Handwerk oder eine andere praktische, nächstenliebende
Tätigkeit kümmern und ihr luziferhöriges Studium lassen, dann
wären sie auch gute Menschenfischer, doch so, wie es heutzutage im
religiösen Bereich ausschaut, wo besonders in der protestantischen
Sphäre das jüdische Weib das Sagen hat und noch allemal die Agla
herauskehrt, da wird nur noch verbrannte Erde hinterlassen in
welcher Ich solche Seelchen wieder zwecks erneuter Verkörperung
einsäen kann, damit sie es diesmal hoffentlich schaffen, sich ihr
Leben zu bewahren.
Also
hier Mein Rat an die etwas jüngeren und sich im Leben noch bewähren
müssende Männer: Wenn ihr Luzifer weiterhin dienen wollt, so
werdet Künstler oder sonstige freischaffende Naturen, doch ihr müßt
dann nicht glauben, daß Ich euch dort im Reiche Luzifers zu
Diensten stehe! Auch Meinen Schreiberling und dessen Schwester werde
Ich den Kontakt zu euch und solchen, nur der Hurerei frönenden
Naturen untersagen. Wenn ihr noch etwas zum Guten korrigieren wollt,
dann übt dort den effektiven Dienst am Nächsten innerhalb der
Arbeitswelt, so wie Ich Selbst dies auch getan habe. Und wer da etwa
von euch glaubt, er müsse dort Luzifer dienen, der hat noch nichts
verstanden und der hat von Mir und Meiner Liebe euch gegenüber noch
keinen blassen Schimmer.
In
einer jeden Arbeitsumgebung kann Ich euch segnen, so ihr dies einmal
zum Entleeren von euch selbst und euren Wahnvorstellungen tut und
Meine Kreuze aushaltet und wenn ihr darüberhinaus vor allem es zum
Nutzen für die Nächsten macht.
Doch
in der heutigen, rein Luzifer unterstehenden Künstlerwelt kann und
darf Ich euch nicht helfen. Dem Weibe dort sowieso nicht, denn sie
hat dort nichts zu suchen und dem Manne auch nicht, es sei denn, er
hat in einem jahrzehntelangen Prozeß des Arbeitsdienstes für seine
Nächsten sich das nötige Rüstzeug erworben um dort Luzifer zu
widerstehen.
Weswegen
wohl habe Ich Meinen Schreiberling erst so spät berufen und Meine
Tochter noch etwas später in einem Alter, wo andere sich schon zum
Sterben ins Altenheim, sprich Todesheim begeben? Nun können sie
allerdings auch künstlerisch tätig sein, so es vonnöten ist, doch
immer nur im und am Dienst am Nächsten!
Also
beachtet Meine Worte, die Ich euch hier zufließen lasse und ihr
werdet noch aus den Windeln herausgelangen und dem schon
bereitstehenden Herodes entkommen und unterlaßt gefälligst alle
solche von Mir weiter oben angesprochenen Clownereien und sonstiges
hurenhaftes Verhalten!
Amen.
Euer Vater Jesus hier in Seinem Knecht an euch gegeben. Amen.
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