Dienstag, der 23. Oktober 2018 nachts 1:30 Uhr tagsüber 14° M
Die innere Leere
So
ist also die erste Empfehlung an den Mann, so er Mich tatsächlich
erreichen will, daß er sein Weib still und ruhig hält, denn
solange sein Weib da unordentlich und also unruhig ist und ihn mit
den typischen Forderungen des hochmütig emanzipierten Weibes zur
Last fällt und ihm damit die notwendige Energie raubt, die er doch
für das Erreichen der Stille benötigt, solange ist auch er unruhig
und unordentlich in seiner geistigen Führung.
Des
Mannes Ruhepol soll und muß Ich sein, denn sonst wird er ja nicht
stille in seiner Seele und kann deswegen auch nicht leer von sich
bzw. von seinem Weibe sein. Die erste Räuberin seiner Stille ist
demzufolge sein oder auch ein Weib, denn sie erfüllt ihn ständig
und kontinuierlich mit ihren Forderungen. Kein von seinem Weib
erfüllter Mann wird also diese Innere Stille erreichen können,
denn Luzifer in Gestalt solch eines Weibes hält ihn da auf Trab und
verunmöglicht ihm die innere Ruhe.
Nun
werden etliche von euch einwenden, daß doch die Liebe des Mannes zu
Mir ihn dennoch ruhig und stille werden lassen kann trotz seines
ständig nörgelnden Weibes, doch das ist ein Trugschluß, denn
Luzifer, im Wissen daß er den Mann auch schon an Mich verloren hat,
wenn er ihm diese Stille gewährt, schickt eben deswegen das Weib
vor, damit der Mann seine Ruhe und Stille verliert, denn Luzifer ist
ein höchst eifersüchtiger Tropf, wenn es sich um seine Telluren
handelt. Aber auch Meine wenigen, von oben kommenden, sich hier auf
Erden einzeugen lassende Kinder werden da wohlweislich von einem
Weiblein gefangen und diesbezüglich unschädlich gemacht. Also muß
der Mann zuerst sein Weiblein in den Griff bekommen, will er Mich
tatsächlich erreichen!
Dem
Manne wird seine erwachende Sexualität, die ihr getrost als die
Natter in seiner Seele bezeichnen könnt, zum Verhängnis. Er läßt
sich vom Gift oder hier genauer vom Nervengift der Natter stechen
und mit ihrer Wohllust erfüllen und schon ist es mit seiner Ruhe
aus. Ein solcherart seelisch von der Natter gebissener oder auch
angestochener Mann verspürt dann nur noch den immer stärker
werdenden Drang sein oder ein Weib mit seiner Eigenliebe zu erfüllen
in der Form, daß er dies unbedingt mit seinem Geschlechtsteil
auszuführen gewillt ist. Das ist ja selbst noch allen großen
Helden des Altertums bis hin zu David und Salomon geschehen!
Er
wird also auf das Weib fixiert und versucht es leiblich zu besitzen,
da er die geistige Kontrolle über sich verloren- oder sie überhaupt
noch nicht erworben hat.
Beim
Weibe ist die erste Pflicht, daß sie ihr ständig wetzendes
Mundwerk und damit diese kleine Schlange in ihrem Munde zügeln muß,
denn wenn sie kontinuierlich wie die Natter züngelt und damit prüft
wo und wie sie den Mann stechen kann, dann saugt sie sich voll mit
dem Gift ihrer Eigenliebe und um sich dieses Überdruckes zu
entledigen, sticht sie den Mann in seine Verse und infiziert ihn mit
sich selbst oder auf deutsch gesagt, sie hält ihn damit auf und er
vermag es nicht mehr geistig zu laufen. Das Mundwetzen des Weibes
entspricht also dem Züngeln der Schlange und hier ist noch eine
wichtige Bemerkung von Mir angebracht für diese gewissen Fälle, wo
solche Weiblein dann nicht nur ihr Mundwerk im Sprechen zügellos
agieren lassen, sondern wo sie es auch in einer musikalischen oder
einer sonstigen theatralischen Darbietung tun.
Alle
diesbezüglichen Kirchenchöre sind schon mit dem Nervengift des
jüdischen Weibes infiziert, die da zwar Meine erste große Liebe
war, die aber, weil sie wie bekannt untreu geworden ist und Mich hat
kreuzigen lassen, damit auch den Geist in ihrer Seele hat blockieren
und töten lassen, weswegen gerade die Juden diesbezügliche
Mundwetzer ersten Ranges geworden sind und von daher auch schon eure
gesamten Print- und TV Medien beherrschen. Ihnen stehen diese
pseudochristlichen Weiber in nichts nach. Nur in Ausnahmefällen
gibt es noch von Mir behütete und also auch gesegnete Kirchenchöre,
die dort unter der Leitung eines Mir treu ergebenen Mannes stehen,
doch im Allgemeinen ist das vorbei!
Jedoch
um vieles schlimmer, und Mir eh ein Greuel, sind alle Aufführungen
und Produktionen, wo das Weib auch nur wieder einen Jahrmarkt der
Eitelkeiten hält und das sind alle diese so bezeichneten Opern,
Operetten, Orchester, Theater, Staatstheater, Ballhöfe,
Galavorstellungen und sonstige musikalische Schauläufe oder
Darbietungen, die nur einen Zweck haben und der besteht darin, daß
sie den Zuhörern Meinen Namen und überhaupt Meine Person
verleiden. Es schickt sich eben für diese Hochwohlgeborenen nicht,
den armen Jesus dorthin einzuladen respektive Mich daran teilhaben
zu lassen, denn die Herren Intendanten, oder heutzutage sind dort
auch meist nur Weiblein am Ruder, scheuen diese arme und pöbelhaft
aussehende Gestalt Meiner Wenigkeit und somit werde Ich schon gar
nicht zugelassen zu solch opulenten Farb- Licht- und Gesangsorgien.
Solche
Weiber und deren Hanseln sind sich ja schon zu schade auch nur ein
banales, dafür jedoch auch ehrliches und bescheidenes Volkslied
anzuhören, geschweige denn zu singen. Würden sie in den Familien
zum Wohle aller diese wunderbaren christlichen Lieder und auch noch
die besseren Volkslieder mit Freude und demütiger Gesinnung zum
Ausdruck bringen, dann wäre es Mir recht, doch die Erfahrung zeigt
zur Genüge, daß solche Kinder Luzifers selbst mit euren
(Schreiberling plus Schwester) Liedern nichts anzufangen wissen und
überhaupt eure Musik fliehen. Deswegen habt ihr auch schon ein
gutes Kriterium, wer von den euren überhaupt noch geistig
erreichbar ist. Wer eure - und damit Meine bescheidene Musik flieht
und sie nicht anzuhören gewillt ist, der steht eben noch zu tief in
Luzifers Sold!
Die
Volksliedkunst und hier meine Ich explizit diese alten und schon
ehrwürdigen Lieder, die von den gemeinen Menschen früher
öffentlich gesungen wurden und heute meist nur noch geheim, steht
unvergleichlich höher als alle solche babylonischen Gesangs- und
Hurenveranstaltungen! Jedoch gilt das nicht für diese heutige
Volksmusik, Schlagermusik oder wie ihr diese von Luzifers Fanfaren,
Trompeten, Tuben etc. zerschlagene und zerschossene Unmusik auch
nennen wollt. Da wird die Harmonie zwar nicht von ein sich
produzierenwollendes Weiblein oder deren Hanseln ermordet, dafür
jedoch eben mit den disharmonischen, auf ihre Eigenständigkeit
pochenden, meist nur im Tanzschritt kakophonierenden Instrumenten
und hier spare Ich Mir den Seitenhieb auf das sich hurenhaft
aufgeputzte Weiblein in Form dieser Steirer Handharmonika oder der
etwa gleichfalls nörgelnden und jammernden Gitarren.
Wer
auch nur ein wenig Gefühl für die Musik hat, der wird solche
aufgeputzten Theatervorstellungen und auch solche aufgedonnerten
Weiber und erst recht solche, die Harmonie zerstörenden Instrumente
meiden. Doch auch hier gilt die Devise Luzifers, daß mitsamt des
armen und verabscheuungswürdigen Jesus, der eben nicht für die
feine Gesellschaft taugt, dann auch schon diese kleinen und
bescheidenen Handharmonikas aus der Hochzeit der Musik und
Volksmusik mißachtet und am besten geächtet, wenn nicht sogar
gänzlich geschändet werden. Diese Instrumente werden ja nun
beinahe zum Nulltarif verschleudert, denn kaum jemand will und kann
sie noch spielen.
Ich
werde solche Gesellschaften, die da den Boden für den Ball der
Hölle oder sagen wir für den Tanz der Vampire vorbereiten, auch
schon höchst denkwürdig bedienen, denn alle solche sind als
eindeutige Seelenvergeistigungsverweigerer zu klassifizieren und
sind aus dem Buch des Lebens gestrichen, denn von denen und deren
hurenhaftes Verhalten habe Ich die Nase gestrichen voll. Ich würde
auch euch, Meinen zwei kleinen amateurhaften Volks- und
Geistmusikern (Schreiberling mitsamt Schwester) sofort Meine Gnade
entziehen, wenn ihr an solchen, den Geist und damit Mich frevelnden
heidnischen Kulten teilnehmen würdet. Doch das weiß Ich allerdings
auch, daß es euch überhaupt nicht einfällt und so habe Ich das
nur einmal als allgemeines Statement, so heißt das ja in eurer
politischen Sprache, angemerkt!
Ja,
freilich bin Ich ungehalten über eure heutige, wahrhaft Satan
huldigende Musik und Ich wundere Mich doch sehr, wie da Meine
Kinder, die doch zumindest Meine Offenbarungen oder eben die Bibel
kennen sollten, so höchst dumm und tölpelhaft sich von Luzifer in
ihrer Seelenvergeistigung aufhalten lassen. Könnt ihr Mir etwa im
Lorberwerk eine Stelle zeigen, wo Ich solche Huren-oder auch Tanz-
und Theatermusik gepriesen habe? Die Musiker und deren Musik habe
Ich nur gelten lassen, wenn sie sich dort geistig betätigt haben-
und dann erst war und ist es Mir angenehm. Doch für eure heutige
Musik gilt die Bezeichnung Musik nicht mehr.
Deswegen
habe Ich es gesegnet, daß ihr zwei dort, wenn auch auf höchst
bescheidenem Niveau, mit eurer Art der Wiederbelebung der nach dem
letzten Weltkrieg ermordeten Musik beginnt und es hat ja schon gut
eingeschlagen in all diesen von Luzifer dominierten Tanz- und
sonstigen Degenerierungsanstalten und sie konnten eure Musik nicht
aufhalten, wie auch immer sie es anstellen und was auch immer sie
versuchen!
Hier
noch einmal an alle Weiblein gerichtet: Haltet unbedingt eure Zunge
im Zaum und damit ist, wie eben schon gesagt, dann auch schon euer
Singen bei oder in irgendwelchen Produktionen Luzifers gemeint.
Gleiches gilt allerdings auch für diese Hansel, die sich da ähnlich
weibisch benehmen und glauben, sie müßten nun noch weiblicher als
das Weib sein!
Für
euch, Meine kleinen Ärgernisse, gibt es solange keine
Seelenvergeistigung, solange ihr mit dem Konsum von Nervenäther auf
diese soeben bezeichnete Weise fortfahret! Und wo keine
Seelenvergeistigung, da eben auch keine Innere Stille und wo keine
Innere Stille, da gibt es auch schon keine innere Leere von sich
selbst und ohne diese Leere bleibt ihr eben randvoll von euch und
eurem Nervengift. So einfach ist das, wenn man aus dem Geist heraus
schaut.
Nun
habe Ich da extra zur Verdeutlichung dieser wichtigen Verhältnisse
ja weiter oben unausgesprochen den Vergleich zwischen dem
Geschlechtsteil des Mannes sowie dem Zünglein des Weibes gemacht.
Verachtet sei, wer Arges denkt und dennoch ist hier jedoch eine
gewisse Verbindung gegeben und die will Ich euch ein wenig
deutlicher kennzeichnen, damit zumindest ihr wißt, was es damit auf
sich hat.
Des
Mannes Glied ist, leiblich betrachtet, das den Leib des Weibes
penetrierende Teil, was ja nun kein Geheimnis für den erwachsenen
Menschen darstellt, doch die Kinder sollten das noch nicht wissen,
denn solange der Mann nicht genügend vergeistigt ist, solange steht
dessen Glied im Dienste Luzifers! Da die Kinder und auch die Jugend
eh kaum hinreichend vergeistigt sind, deswegen muß man sie nicht
noch extra auf das Hauptlockmittel Luzifers für die männliche
Jugend aufmerksam machen. Doch dasselbe Verhältnis, nur eben für
die Seele gegeben, stellt diese kleine menschliche Zunge da, denn
auch sie penetriert. Zwar nicht den Leib, doch dafür eben die
Seele, weil die Worte eben in die Seele gehen und sowieso primär
auf sie zielen.
Freilich
können die Worte auch auf den Leib zielen, doch dann sind es eben
Schmutzworte, wenn sie nur auf der Ebene des Leibes und dessen
biologischen Funktionen und hier eben den geschlechtlichen
Funktionen verbleiben. Ein jedes Wort sollte also eine
seelisch-geistige Zielrichtung haben. Wenn nun - zumeist bei dem
Weib und ähnlich weibischen Naturen - sich deren Zunge nur mehr dem
züngelnden Dienst der Schlange bedient, also der Natter, wie es so
schön heißt, dann bleibt sie auch nur immer im leiblichen Bereich
hängen, weil die Eigenliebe leiblich ausgerichtet ist. Doch die
Zunge sollte ausschließlich der seelisch-geistigen Vervollkommnung
dienen und nicht auf den Leib und dessen Funktionen fixiert sein.
Diese
beiden Verhältnisse einmal des männlichen Gliedes und zum zweiten
der weiblichen Zunge, sind also vorwiegend für den seelischen
Bereich gegeben, obwohl allerdings das männliche Glied sehr wohl
eine leiblich biologische Funktion hat, doch die hat es nur für den
Betreffenden selbst, der ja sicherlich nicht seinen Nächsten mit
den Abfallprodukten seines Leibes belasten will. Genauso ist es mit
der Zunge, die keinesfalls im Dienste der Abfallprodukte der Seele
stehen sollte, denn die Zunge soll der Seele gehorchen und ihr
untertan sein!
Der
Mann soll also dem Geist gehorchen und ihm untertan sein, denn dann
ist auch sein Leib seiner Seele gegenüber gehorsam und er
verweigert dann nicht den Dienst am Nächsten. Das Weib soll dem
Manne untertan sein, dem auf den Geist ausgerichteten Mann
allerdings, denn dann erhält sie die Kraft und Fähigkeit, ihre
Zunge im Zaum zu halten und sie sodann im Dienst am Nächsten
einzusetzen. Beide, das männliche Glied als auch die Zunge des
Weibes sollen unbedingt im Zaum gehalten werden und deswegen gab man
früher den Kindern männlichen Geschlechts den Rat, ihren
Hosenstall, sprich Pferdestall, in Zaum oder eben auch geschlossen
zu halten und einen ebensolchen Rat gab man der weiblichen Jugend,
daß sie gefälligst ihr Mundwerk stillzuhalten habe.
Nun,
wenn das jedoch nicht befolgt wurde und wird, dann kehrt weder in
des Mannes noch in des Weibes Seele Ruhe ein. Bei den einen brennen
die Pferde ständig durch und bei den anderen brennt die Zunge. Aus
diesem Grunde habe Ich zu Meiner Erdenlebenszeit auch von den
Pharisäern, deren Pferde ja auch ständig durchliefen und die damit
wahre Eherbrecherhelden waren, von Schlangen, genauer von Ottern-
und Natterngezücht gesprochen. Denn deren Zungen züngelten stets
und ebenso aber auch ihre Geschlechtsglieder.
Deswegen
ist es in sexueller Hinsicht in den typisch degenerierten
Gesellschaften schon ziemlich normal, denn das sittliche und
tugendhafte Christentum existiert ja nur noch auf dem Papier, daß
sich die Zunge des Weibleins mit dem Geschlechtsteil des Mannes
trifft, was seelisch soviel besagt, daß nun eben das Tier vollends
angebetet und gepriesen wird. Solche Menschen können auch niemals
stille werden, denn sie sind mit dieser unsittlichen sodomitischen
Praxis, die ja auch noch weitaus schlimmere Folgen zeitigt, vollauf
beschäftigt.
Nun
schauen wir auf ein besserwisserisches Weiblein, die ihre Zunge
demzufolge nicht in den Griff bekommt und wir schauen auf einen,
seinen Pferdestall bei günstiger Gelegenheit offenhaltenden Mann.
Glaubt ihr wirklich, daß solche Naturen einmal stille sein können
oder auch leer von ihren triebhaften Phantasien? Solche Weiber
müssen doch ständig die Agla herauskehren und einem jeden Manne
beweisen wollen, daß sie ihm haushoch überlegen sind. Deren
Zünglein züngelt stets und also ist dies auch der Fall mit solchen
Männlein, die ihr Pferdchen nicht im Stall halten.
Deswegen
merkt es euch für heute und freilich auch generell, daß die Innere
Stille auch tatsächlich ein völliges Stillhalten der Zunge des
Weibes, der damit verbundenen Gedankenwelt als auch der sexuellen
Phantasien des Mannes sein sollte. Sofern es dort noch ein gewisses
moralisches Defizit gibt, kann die Innere Stille nicht erreicht
werden. Es versteht sich von selbst, daß jene sexualisierten
Weiblein, die sich dort aufgrund ihrer emanzipierten Anstrengung
auch schon vermännlicht haben und die damit ebenfalls einem
ausufernden geschlechtlichen Verkehr huldigen, es besonders
schwerhaben und jenen männlichen Genossen gleichen, die ins
gleichgeschlechtliche Lager abgeirrt sind, denn sie müssen nun
zusätzlich zu ihrer Zunge auch den Brand ihres Geschlechtsteil
löschen.
Sie
müssen sich wirklich sehr bemühen und es ist viel Demutsarbeit
angesagt, um diese wieder in die richtige Spur zu lenken. Eine
durchgehende Zunge eines besserwisserischen Weibleins kann soeben
noch mit etlichen Kreuzlein und vor allem mit einem sehr strengen
und gerechten Mann geheilt werden, doch sollte sie zusätzlich noch
den inneren Brand haben, dann ist guter Rat teuer und dasselbe gilt
für den völlig verweiblichten Mann, der dort ins eigene Geschlecht
gefallen ist, denn dessen völlig umprogrammierte Seelchen wieder
ins Lot zu bringen, ist wahrlich eine Herkulesaufgabe und zu
Lebzeiten auf Erden so wohl nicht mehr zu schaffen.
Doch
wo Ich die ernsten Bemühungen der Betreffenden zwecks Heilung deren
schwerstkranken Seelen erblicke, da kann Ich immerhin mit etlichen
guten Kreuzlein noch manchen Seelentod verhindern, sofern diese
Kreuzlein auch gutwillig angenommen werden!
Soweit
für heute, denn Ich muß euch die grundlegenden, eure Seele vor dem
Tode rettenden Verhaltensweise, sehr gründlich aufzeigen.
Amen.
Amen. Amen.
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