Donnerstag,
10. März 2011 19:45 Uhr M
Die
große Sehnsucht nach Mir
Oh ja, es ist die
große Sehnsucht nach Mir, die es einer Seele ermöglicht, daß sie
sich von ihren Sünden reinigt, denn sie erkennt, daß sie, so weit
sie von Mir selbst entfernt ist, ja ebenfalls von den Menschen,
ihren Brüdern und Schwestern entfernt ist. Ihr seid Mir so nahe,
wie ihr eurem oder euren Nächsten nahe sein könnt, denn dieser
Nächste bin Ich selbst, und deshalb geht eure Sehnsucht zu Mir in
diese Sehnsucht zu einem Nächsten über, in welchem ihr Mich
erleben wollt und darum auch erleben könnt. Je mehr ihr diese 52
Hauptbegierden aus euch schaffet und die wahren Leitenden eurer
Seele wieder einsetzt, damit sie euch eben näher zu Mir führen,
desto näher seid ihr also den Euren.
Ihr kennt das, ihr
erlebt dies, wie ihr euch zwar auf Mich konzentrieren wollt und
dennoch geht eure Aufmerksamkeit verloren, eben deshalb, weil sich
noch immer diese 52 Begierden in euch melden und sich zwischen Mich
und euch oder aber zwischen euch und den Nächsten stellen. Das
könnt ihr auch so auffassen und verstehen wie es wäre, wenn ihr
mit irgend einem Problem zu einem Fachbereichsleiter eurer Gemeinde
ginget und um Abhilfe bätet. Würdet ihr in eurer Seele vorher die
notwendige Reinigung und Verwandlung dieser Begierde in euch
getätigt haben, so bräuchtet ihr nicht erst diesen Weg nach außen
gehen, denn ihr hättet das Problem von innen heraus gelöst. Wäret
ihr allerdings in der Lösung dieses Problems begriffen, dann
bräuchtet ihr diese Erfahrung, sich an diesen Fachbereichsleiter
wenden zu müssen, noch als Bestätigung dessen, ob ihr euch die
Lösung tatsächlich verschafft habt oder noch nicht. Und mit der
Begegnung eines jeglichen Menschen ist dies mehr oder weniger
ebenso, denn ihr könnt dort entweder erleben wie das Fremde eures
Geistes sich in eurer Seele äußert und diese verunsichert, oder
aber ihr erlebt wie ihr, als in eurem Ich stabil, dann mit solchen
Menschen und diesen Bedingungen schon ganz gut klarkommt, weil ihr
euch diese Stabilität durch die Nächstenliebe verschafft habt.
Seid ihr dieser
ganz bestimmten Hauptbegierde noch ausgeliefert, so versucht ihr
unbewußt, das Ich des anderen zu bekämpfen oder zu beruhigen, und
ihr verhaltet euch so, wie dies in dem Verhalten des Tierreichs
vorgebildet wird, mit List, Täuschungen, Lockungen, Raffinesse,
Brutalität etc., mit der Verwandlung zum Lichtengel oder zum
Drachen. Auch die Verwandlung zum Lichtengel gehört ins Reich der
Tiere, denn dieser Lichtengel in euch nimmt die Energie seiner
Verwandlung von daher, daß er sie den anderen raubt, daß er sich
den anderen gegenüber eben als König aufspielt, und genau solch
ein Verhalten könnt ihr in den Amtsstuben eurer Gemeinden und
Städte erleben, wenn ihr dieses Verhalten noch immer an euch tragt.
Die anderen zeigen euch nur, was ihr also selbst an euch tragt, und
ebenso tut dies auch euer Körper, indem er ehrlicherweise mit den
Krankheiten zeigt, wo ihr eure Problemzonen habt.
Habt ihr
tatsächlich die Fähigkeit in jenen Bereichen erworben, dort euer
Ich in Meiner Liebe stabil zu halten, dann steht ihr schon in dieser
Nächstenliebe, und eure Begegnung wird dies auch deutlich zeigen.
Daraufhin werdet ihr ausgebildet und ständig überprüft, inwieweit
ihr es vermögt, dem Nächsten in Meiner Liebe zu begegnen.
Allerdings merkt ihr auch deutlich, wo es euch an der nötigen
Kompetenz und dem Durchsetzungsvermögen mangelt, gerade wenn ihr
mit euren Behörden und Amtsträgern zu tun habt und ihr fühlt euch
oftmals sehr unwohl in eurer Haut. Je erfolgreicher ihr in der
Umwandlung eurer Begierden seid, desto größer ist eure Liebe und
von daher auch eure Sicherheit solchen Menschen gegenüber, denn ihr
steht ihnen dann von Angesicht zu Angesicht in Meiner Gegenwart
gegenüber.
Zur Zeit der ersten
Menschen lebten, wie ihr aus der Haushaltung Gottes wißt, die
besseren im Geist auf der Höhe in kleinen beschaulichen Höfen,
während die primitiveren und geistlosen in der Tiefe in ihren
großen Städten hausten und dort mehr wie die Tiere ein geistloses
Dasein fristeten und selten über 70 Jahre zählten, angesichts
eines 10fachen Alters jener glücklichen Hochlandbewohner. Die
Bewohner dieser Höhen konnten noch alle zum Leben tauglichen und
den inneren Geist ausbildenden Bedingungen mit sich und anderen
erfüllen und hatten die volle Gewalt in ihrer Seele gegenüber
diesen Hauptbegierden, so daß ihnen ihre Tage, Wochen und Monate
insgesamt ein erfülltes und glückliches Jahr und Jahre bescherten.
In der Tiefe,
angesichts der Zusammenballungen dieser auch damals schon nach
Millionen zählenden Menschen, waren die Bedingungen vom Prinzip her
auch nicht anders als in euren heutigen Städten, so daß die der
Seele innewohnende Eigenschaft der Ordnung und Strukturierung ihres
körperlichen Lebens verloren ging und so nicht mehr die Seele den
Einflüsterungen ihres Geistes gehorchte und ihren Körper nachzog,
sondern die Einflüsterungen des Körpers zogen die Seele mehr und
mehr vom Geist ab, womit eben die Seele oder sagen wir hier das
Ichbewußtsein der Seele, die Fähigkeit verlor, ihre Hauptbegierden
zu zügeln, und spätestens, wenn die Begierden eine bestimmte
Ausprägung erhalten haben und sich fest und sicher im Körper
fühlen, wird nach einem König verlangt als Alibi dafür, daß sich
diese Begierden nicht mehr Meine geistige Einsprache innerhalb ihrer
Seele gefallen lassen und ihnen Meine Stimme nicht mehr angenehm,
sondern nur noch donnernd und gar schrecklich erklingt. Das ist auch
verständlich, denn angesichts der Übermacht ihrer 52 Leitenden der
Seele, die sie auf Mich orientieren sollten und die sich nun den
Begierden zugewendet haben, mußte sich Mein Geist sicherlich auch
immer deutlicher bekunden. Ihr inneres Gewissen flüsterte bald
nicht mehr leise, sondern mußte sich schon laut und empörend
mitteilen, denn ihr Geist empfand sehr deutlich, wie es ihm ans
Leben ging. Als auch diese Einsprache nicht mehr half und der Geist
in ihnen quasi mundtot gemacht wurde, da traten eben die Priester,
die Propheten, die Richter und wenn das nicht half, dann eben die
Katastrophen und Naturkatastrophen auf, bis letzten Endes ein König
als Despot auftreten mußte, um überhaupt noch eine gewisse Ordnung
herzustellen, denn diese 52 Begierden waren schon dabei, sich selbst
zu bekämpfen, und seht, daß ist so eigentlich der Zustand eurer
Zeit und deshalb auch euer eigener Zustand gewesen, und genau
deswegen wird heutigentags nach einem Weltkönig von denen verlangt,
die ihr Triebleben so auch nicht mehr in den Griff bekommen und
deshalb glauben, ein künftiger Weltherrscher würde das schaffen,
an dem sie selbst schon versagt und resigniert haben. Er soll dann
für die dringende Entkoppelung der Begierden von den 52 Obristen
sorgen, und ihm wollen sie die Macht übertragen, damit er also
gewaltsam dafür sorgt, wo diese in der Ohnmacht versagt haben.
Warum aber gerade
die Städte es bewirkt haben sollen, daß diese Verwandlung der 52
Obersten in jene obersten Begierden geschieht, wird euch noch nicht
genügend einsichtig sein, und daran schuldet vor allem, weil ihr
Meine Haushaltung nur in eurem Gedächtnis und weniger in eurem
Herzen bewahrt, und deshalb werde Ich euch darüber ein wenig
erzählen müssen. Alle Begierde folgt dem Zug der Schwere, so daß
ihr im tiefsten Punkt der Erde auch schon die Haupt- oder sagen wir
diese Urbegierde der Empörung Luzifers gegenüber Meiner Ordnung
erkennen könnt. Und wenn also die Erdoberfläche alles wieder von
innen her nach außen zeigt und darstellt, wie das auch mit eurem
Körper der Fall ist, so sind eure niedersten und dem Tiere noch
angehörenden Regionen diejenigen der ausscheidenden Organe, und
ebenso sind dies für eure Erdoberfläche jene Bezirke, die sich in
den Niederungen befinden, denn dort treffen all diese Begierden
derjenigen Seelenatome der entleibten Mineral- Tier- und
Pflanzenwelt, aber auch der menschlichen Bedürfnisse aufeinander
und werden dort also gewissermaßen angeschwemmt, bis sie sich zu
einem Konglomerat von Seelen zusammenknüllen, dann als Seelenknäuel
für einige Zeit die Luft und die Umgebung schwängern, um sich
sodann in einem diesen Begierden entsprechenden Wesen zu verkörpern.
Daß gerade hier in
jenen Tiefen der Erde sich nicht gerade seelisch-geistig
hochstehende Seelchen begegnen, liegt in der Natur der Sache, denn
die höherentwickelteren geistigen Seelen befinden sich eben dort in
der Höhe, wo sie ihren entsprechenden geistigen Freiheiten und
Fähigkeiten nachgehen können, während also im tiefen Tal nur das
Treib- oder Schwemmgut anlangt. Genau an solchen Orten bilden sich
bevorzugt die Ansammlungen der noch sehr rohen Menschen. Ja, und wo
liegen also eure größten Städte? Doch sicherlich nicht auf der
Höhe! Wenn ihr allein auf die Hauptstadt eures Europas schaut und
diese Niederungen betrachtet, in welchen sie sich befindet, dann
könnt ihr den moralischen Verfall dieser sodomitischen Stadt auch
sogleich erkennen. Alles weitere ergibt sich sodann von selbst, und
darüber brauche Ich nichts sagen, denn das könnt ihr euch selbst
ausmalen, was in solch einer grauen Stadt so alles geschieht, wie
sich diese bösen Ausdünstungen und Begierden dann an diesen
Seelchen zu schaffen machen und einen Obersten nach dem anderen ins
Gegenteil verkehren.
Gut, ihr könnt
freilich sagen, daß jenes europäische Großreich, welches im 8.
Jhdt. durch Karl den Großen gebildet wurde, doch der Vorläufer
eures heutigen Europas gewesen ist und daß
die damaligen Städte noch klein und relativ unwichtig es aber dann
auch nicht vermocht haben, dieses damalige Reich auf lange
Sicht zu stabilisieren und es schon unter seinen Kindern aufgeteilt
wurde, so daß sich daraufhin die feindlichen Geschwister
Deutschland und Frankreich mit ihrer jahrhundertewährenden
Feindschaft bildeten. Ja, aus dieser Sichtweise betrachtet hat es
etwas für sich, denn ihr könnt sogleich daraus folgern, daß eben
euer heutiges Europa dann durch die friedliche Vereinigung von
Deutschland und Frankreich dann endlich diese notwendige Korrektur
der damaligen Verhältnisse sei und es also ganz im Sinne Karls und
darüber hinaus auch von Mir sein müsse, daß sich dieses Europa
nun endlich wieder gefunden hat.
Wer noch so irdisch
denkt und glaubt, damit hätte er Mich widerlegt, dem muß Ich
freilich sagen, daß Ich keinesfalls so irdisch-materiell denke,
sondern eben deshalb der Schöpfer bin, eben weil Ich schöpferisch
und damit auch göttlich denke und Meine Sichtweise demzufolge
völlig anders ist. Die Jetztzeit und diese rein höllische Bildung
eures heutigen Europas damit zu verbinden, daß die Entstehung und
Bildung, die auch nichts mit einer Liebe und Verständigung der
Menschen und Völker untereinander zu tun hat, Meinen Gefallen
finden würde, nur weil da einige sehr wenige die Macht und das
Ansehen ihres Amtes mißbrauchend, weil gerade sie diesen 52
Hauptbegierden unterlegen sind - ist eine doch sehr gewagte und
völlig abstruse These, und die will Ich sogleich dahingehend
beantworten, indem Ich euch daran erinnere, was ihr nun eigentlich
gelernt haben müßtet: Wie es sich nämlich mit der Gründung einer
ordentlichen Familie verhält und wie diese allein auf Liebe und
Nächstenliebe gegründet sein muß, will sie erfolgreich über die
Zeit kommen.
Also was bedeutet
das? Nichts anderes, als daß schon damals unter Karl dem Großen
etliche Fehler geschehen sind, wo er sich mit seinem italienischen
Weib überworfen hat, denn die Franken und jene lombardisch (von den
Langobarden abstammend) -italienischen Völker haben sich seinerzeit
in dieser ehelichen Verbindung befunden, so wie dies auch mit
Deutschland und England später geschehen ist. Aus dieser
lombardisch-fränkischen Verbindung entstand die fränkische
allerdings mehr noch lombardische Tochter Frankreich, die zwar
äußerlich den Namen des Vaters angenommen hat, diesen aber mehr
italienischen Charakterzug ihres Wesens folgend, ihn dann
zuguterletzt doch wieder veränderte und ein trotziges und
eifersüchtiges Kindchen wurde, während der deutsche Bruder, mehr
die Fähigkeiten und das Erbe des Vaters annehmend, sich dadurch
eine jahrhundertelange Feindschaft seiner Schwester zuzog.
Und, ist diese etwa
von der französischen Seite erkannt, vergeben und abgeleistet
worden und ist überhaupt von der deutschen Seite da etwas in dieser
Hinsicht geschehen, daß sich die beiden Geschwister in der Liebe
getroffen hätten oder ist es nicht vielmehr so, daß sie, den
politisch-diplomatischen Gepflogenheiten folgend, den Machtblöcken
der Amerikaner und den Russen gegenüber ein Gegengewicht
entgegensetzen wollten und weder Deutschland als eigentlicher Vater
seinen beiden erwachsenen Kindern Rußland und Amerika gegenüber
sich in der Liebe durchsetzen konnte und somit die Hilfe seiner
französischen Schwester in Anspruch nehmen mußte? Also schlug sich
England als Mutter von Amerika und Rußland wieder auf die Seite
ihrer Kinder, bezog noch immer Stellung gegenüber dem Vater und
Mann und beäugt ebenso argwöhnisch ihre Tante und will dennoch,
rein aus machtpolitischem Kalkül, etwas vom Kuchen abhaben, den sie
weder gebacken, noch verdient hat.
England hängt
zwischen den Seilen, wie man allgemein sagt, ihre Kinder rangeln um
die Weltherrschaft, Europa ist das Ergebnis einer Intrige von den
Geschwistern Deutschland und Frankreich gegenüber England und
Amerika, die ihren Konflikt keinesfalls überwunden haben und der
jederzeit aufbrechen kann, dann die Schwäche des deutschen Mannes
gegenüber seiner Frau und gegenüber beiden Kindern und ebenso die
Eifersucht der Franzosen und der Engländer Deutschland gegenüber
und das Mißtrauen, daß der Bruder oder Vater nun doch wieder zur
einstigen Größe findet und darüber hinaus das Bestreben Rußlands,
nicht von Europa und nicht von England/Amerika in die Isolation
getrieben zu werden und dazwischen all diese kleinen Länder mit
ihrer Angst und Sorge, von den großen geopfert zu werden und das
alles nennt ihr eine stabile Situation?
Nun, das ist kein
Vorwurf, aber ein deutlicher Hinweis, wie ihr noch in völlig
falschen Bahnen denkt, und das kommt eben deshalb, weil ihr eure
Hauptbegierden noch immer nicht erkannt und überwunden habt. Glaubt
ihr allen Ernstes, solch eine brüchige Konstellation, wo der
Lichtengel so hübsch von einem Land zum Nächsten springt und ihm
der Drache folgt, wäre etwa geeignet, da besser zu sein oder zu
wirken, was schon im 8. Jahrhundert gescheitert ist, wo es diese
negativen Begierden in diesem Maße doch noch nicht gegeben hat?
Gut, daß die damaligen Metropolen noch so klein gewesen sind
angesichts der heutigen Verhältnisse, wo sich ca. 7 Milliarden
Menschen den Planeten teilen, der, wenn er ohne große Städte
auskommen würde, denn auch schon für 12 Milliarden Menschen
reichen würde. Doch weil von diesen 7 Milliarden beinahe schon die
Hälfte in solchen gigantischen Städten hausen, so wird der Raum
für die anderen immer kleiner, deswegen, weil die entfesselten
Triebbegierden der Metropolen noch alle Ressourcen der Erde gierig
verschlingen und der Raum nun auch knapp wird, so daß sich die
Verantwortlichen darum bemühen, die Menschen aufeinander zu hetzen,
anstatt ihre großen Stätten ihrer Verlustierung und Entartung
aufzugeben, und weil sie es nun also zum dritten und vierten Mal
nicht wollen, so muß Ich eben im großen Maßstab dafür sorgen,
daß nun einmal der ganze Augiasstall durch die entsprechenden
Fluten gereinigt und durchs Feuer desinfiziert wird, um es einmal in
der Sprache der alten Propheten auszudrücken, doch im eigentlichen
tun sich die Menschen dies schon selbst an, und Ich regele es eben
so, wie es einem Gott geziemt, daß da noch alles zum Besten einer
jeglichen Seele geschieht, selbst wenn dort Millionen um Millionen
gar plötzlich und grausam ihr Leben verlieren sollten, so werden
sie es dennoch ihrer Seele nach erhalten können.
Ja, Meine Kinder,
das hört sich alles nicht so fein an für jene verwöhnten Ohren,
welche es in jahrelangen Exzessen gewohnt waren, daß sie sich mit
Hinweis auf den bösen Vater oder den bösen Staat oder den bösen
Gott da so recht gut weggelogen haben, und dafür kann Ich auch
nichts, wenn der Menschheit Sodom und Gomorrha lieber ist als Meine
sauberen Höhen und Meine lieblichen Flecken und Dörfchen. Ihr müßt
nicht glauben, daß Ich angesichts dieser Verhältnisse auf Erden da
irgendwo Mein Ziel aus den Augen verlieren könnte, aus euch noch
vernünftige und geistig reife und der Seele nach möglichst
ausreifende Kinder zu machen. Doch ihr müßt euch da auch gehörig
ins Zeug legen und eure kindischen Ehekriege so allmählich in den
Griff kriegen, sonst wird das auch nichts.
Bedenkt was auf dem
Spiel steht und wie ihr doch nicht um diese dringende Entflechtung
eurer Begierden kommt, wenn nicht freiwillig, dann eben durch das,
was nun ansteht.
Amen.
Euer Vater Jesus, durch einen unmündigen Knecht. Amen
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