Sonntag,
28. August 2011 18:45 Uhr M
Die
geschwisterliche Liebe in der Welt
Euch, Meinen
kleinen Kreuzesträgern, will Ich noch kurz erklären, wie es sich
mit der Gegenorganisation der weltlichen Kinder verhält, die sich
auf eine für euch unbekannte Art und Weise gegen euch verbünden,
so daß ihr beinahe an eine Verschwörung glauben möchtet.
Doch bedenkt, des
besseren Verständnisses wegen, wie ihnen euer geschwisterliches
Verhalten mundet, bei welchem ihr euch über Leib und Seele hinaus
sogar in Meinem Geist trefft, Meinen Geist zeugt und damit von einer
Liebeskraft zeugt, bei der ihnen beinahe Angst und Bange wird. Eure
geschwisterliche Liebe betrachten diese Weltkinder als etwas sehr
Bedrohliches, denn sie empfinden es ja deutlich, daß ihr ihre
Lebensauffassung und die Grundzüge ihres Daseins eindeutig ablehnt,
die noch deutlich auf dem Heidentum beruhen. So wie ihr euch also in
Meiner Obhut geschwisterlich verbindet und euch damit brüderlich
vereint und dies je nach der Reinigung und Überwindung eurer
Trotzreste realisieren könnt, so verbinden sich diese noch sehr
weltliebigen Kinder Luzifers auch, aber eben auf ihre Weise.
Ihr verbrüdert
euch in eurem sich der Liebe zu Mir immer bewußter werdenden
Zustand und erlebt somit ein vollbewußtes und immer freier
werdendes Leben der gegenseitigen Liebe und Annahme, der
brüderlichen Unterstützung unter den liebevollen Blicken eures
Vaters, nämlich Mir, und sie erleben dafür eine ihnen völlig
unbegreifliche, unbewußte und Dunkelheit in ihnen erzeugende Angst,
die sie innerlich blockiert und die ihren Fokus mehr und mehr darauf
einengt was ihr tut und die trotzdem nicht verstehen können was ihr
tut und warum ihr es tut. Und dann, als Reaktion auf das, was ihr
untereinander macht und schafft und was sie der Unreife ihres Wesens
wegen nicht begreifen können, verbünden sie sich über ihren ihnen
allen gemeinsam anhaftenden Trotz. Seid ihr euch also voll bewußt
dessen, was ihr in der Gegenwart Meiner Liebe tut, so empfinden sie
dies als unverständlich und ihnen bedrohlich.
Ich sagte es auch
in anderen Werken und mit anderen Worten, doch ihr habt es kaum oder
nicht verstanden. Wenn ihr euch ein Haar ausreißt, so empfindet
eurer gesamter Organismus einen Schmerz. Es ist dieser Schmerz zwar
nur kurz und doch ist eure Empfindung heftig, und wenn ihr nun daran
geht und rückt euren letzten Hochmutsatomen zu Leibe, weil ihr sie
in Meiner Liebe verwandeln oder sagen wir hier des Vergleiches
wegen, daß ihr diese letzten Luziferwurzeln in euch ausziehen
wollt, dann empfindet eure Umgebung eben diesen Schmerz des
Herausziehens. Ihr hingegen seid in Meiner Liebe miteinander
verbunden, und das gewährt euch dieses selige Gefühl, welches eben
nur diese reinste geschwisterliche Liebe unter der Obhut des Vaters
bewirkt, doch sie leiden mehr unter der Dunkelheit und dem Schmerz
ihrer Unkenntnis und des Nichtverstehenwollens und Könnens, und das
beschert ihnen Furcht. Und so reden sie untereinander, zerreißen
sich in ihren Mutmaßungen und Unterstellungen und können doch
nichts von dem annehmen oder verstehen, was ihr Wenigen dort
unternehmt und wie ihr euch gegenseitig unterstützt.
Für jedes Atömchen
Trotz, welches sich noch in euch befindet und was ihr euch sozusagen
ziehen wollt, reagiert nach außen hin sichtbar ein Mensch, der euch
nahesteht und der sich also gebärdet als wenn ihr ihm persönlich
etwas zuleide tut. Wenn ihr das nicht beachtet und es geschehen
laßt, daß dieser Mensch in seiner Unvernunft so reagiert und ihr
bringt ihm dann nicht eine große Liebe und Verständnis entgegen,
bleibt also in der Hinwendung zu Mir nicht stabil, dann kann solch
ein Trotzatömchen in euch nicht gewandelt werden, weil ihr der
Erregung des euch äußerlich sichtbar gewordenen Menschen dann
nicht die Nahrung entzieht. Bleibt ihr hingegen ruhig und in der
Liebe demütig gesänftigt, dann könnt ihr solch einen Nächsten
sogleich in seiner Erregung besänftigen und verhindert damit, daß
sich dieser mit allen anderen Mitmenschen gegen euch erregt. Es
findet dadurch eine liebevolle Isolierung desjenigen vor dem Trotz
seiner Mitverbündeten statt, einfach deswegen, weil ihr in euch
selbst euren Trotzanteil gegenüber den anderen Trotzanteilen
isoliert habt, da ihr in euch eure Erregung gedämpft und überwunden
habt.
Ich, das
ist also Mein Geist in euch, werde euch helfen, daß ihr der
inneren Erregung eurer Trotzatome Herr werdet, und damit lernt ihr
die äußere Beherrschung eurer sich in ihrem Trotz miteinander
verbündenden Nächsten. So wie euch Mein Geist nach innen
stabilisiert und die Welle der Trotzerregung in euch abbaut und sie
voneinander isoliert, so geschieht dies auch nach außen.
Ihr tragt also noch
in euch, was ihr in der nervlichen Erregung bei euren Nächsten
erleben könnt, aber gerade ihr sollt euch soweit beherrschen und
damit in Meiner Liebe sein, daß ihr die Welle der Erregung und der
Empörung, welche eure Mitmenschen dann ergreift und gegen euch
ausrichtet, den Kamm brecht, so
daß diese Welle sanft ausläuft und nicht diese gewaltigen
Schäden in den Seelen verursacht wie ihr dies bei den allseits
gefürchteten Tsunamis sehen könnt, deren Wellenkamm auf das Land
trifft und so aufbrandet und es verwüstet, wie dies auch in der
Seele derjenigen Menschen geschieht, die vor der Gewalt einer
tobsüchtigen Menge flüchtet und zu Schaden kommt.
Was ihr unter dem
Kreuz durch eure Mitmenschen erlebt, ist demzufolge nur jenes, was
ihr in eurem Trotz und Eigensinn noch immer in euch tragt, und darum
müßt und dürft ihr euch auch nicht bei Mir über die Härte eures
Lebens oder eures Schicksals beklagen, denn in Meiner Gerechtigkeit
wird niemandem etwas aufgebürdet, was er sich nicht selbst hat
zuschulden kommen lassen. Darum hilft auch kein Jammern und Seufzen,
wenn ihr diesen Trotzumwandlungsgnadenakt auf euch zukommen seht,
sondern ihr sollt Mir danken und bereit sein, für eure Nächsten,
also in der Liebe zu euren Nächsten, standhaft zu bleiben, damit -
trotzdem sie euch in ihrer Unvernunft Schaden zufügen - ihr dennoch
ruhig und glücklich seid.
Habt ihr dort nicht
aufgepaßt, weil ihr eben nicht bei Mir verblieben seid, dann erlebt
ihr in eurem Umfeld diese gemeinsame Erregung eurer Nächsten. Das
mag auch nur von einem Menschen ursächlich ausgegangen sein und
wenn diese nervliche Erregung des einen dann all die anderen erfaßt
und miterregt, so habt ihr also euren zentralen Hochmutskeim nicht
beachtet und habt es erlaubt oder zugelassen, daß sich nun in euch
selbst alle diese letzten Hochmutsatome erregen und somit eine
gemeinsame Struktur schaffen, bei welcher euer Leben bedroht wird,
einfach deswegen, weil ihr in eurer guten Seele scheinbar
vernünftig, aber dennoch lieblos und unvernünftig (luziferisch)
geredet oder gehandelt habt, denn ihr seid dort nicht in Meiner
Liebe gewesen, sondern nur in euch selbst. Ihr mögt dann glauben,
daß sich nun alles gegen euch verschworen hat und ihr versteht die
Welt nicht mehr. Das ist in diesem Zustand, in welchen ihr ohne
Meine Gegenwart geraten seid, auch so, denn ihr in eurem letzten
Trotzrest, in eurem letzten luziferischen Verhalten versteht die
Welt auch nicht mehr in welcher ihr seid, denn diese Welt will euch
abschütteln.
Ihr taugt nichts
mehr für die Welt, denn selbst eure letzten Reste von Eigensinn
können die Welt nicht mehr davon überzeugen, daß ihr noch zu
retten seid, und deshalb will sie euch abschütteln. Habt ihr
hingegen noch viel dieser trotzigen Eigenliebe, so seid ihr noch
Lieblinge dieser Welt, doch habt ihr nur noch wenig dieser
Eigenliebe und der Selbstgefälligkeit Luzifers, so will euch die
Welt wieder von ihren Werten überzeugen und kommt ungefähr so
daher, wie es seinerzeit der Teufel in der Wüste bei Mir versucht
hat. Nicht etwa, weil Ich noch Trotz gehabt hätte, sondern deshalb,
weil alles, was Ich tat und tue, für euch eine Lehre und eine
Wohltat ist und ihr daran ermessen könnt, wo ihr ungefähr in eurer
geistigen Ausbildung steht. Seid ihr also noch dort, wo euch der
Teufel verlockt, um in der Welt Großes zu bewirken, so steht ihr
noch ganz zu Anfang, und dann ist es nichts mit einem Kreuzesleben,
und das gilt eben noch für die meisten eurer sich so bezeichnenden
Geistgeschwister, die da ihre luziferischen Projekte, ihre
sogenannten Kundgaben, ihre sogenannten Geschwistertreffen und
Licht- oder Bibelkreise abhalten, ganz so als wenn Ich da vielleicht
unfähig geworden bin, um in der heutigen Zeit noch etwas zu
bewirken und also davon abhängig wäre, was solche unfertigen
Seelchen da auf ihre Weise exerzieren, die letztlich doch nur ihren
luziferischen Trotzkeim auf eine für sie unsichtbare Weise nähren.
Sie handeln dann nicht in der geschwisterlichen Liebe, die den
Nächsten wie sich selbst liebt, sondern sie handeln wie die Kinder
Luzifers, die sich eben im Trotz und im Selbstmitleid ergehen, ohne
daß sie das erkennen können.
Nun, ihr solltet
weiter sein und eben dort stehen, daß ihr von der Welt euer
Abschiedsgeschenk erhaltet und das in Form eines Fußtritts, denn
damit erhaltet ihr von ihr das Armutszeugnis eurer rein weltlichen
Untauglichkeit, und erst das, diese Unfähigkeitsbescheinigung von
Luzifer, macht euch zu Meinen tatkräftigen Weinbergsarbeitern. Euer
letzter Trotz, der zwar wie ein starkes Gift noch eure gesamte Seele
verderben könnte, wird von der Welt deshalb gefürchtet, weil ihr
euch damit auf Meinem Kreuzesweg befindet, und das bedeutet eben,
daß nun Atom um Atom in euch isoliert und in der wahren
Nächstenliebe verwandelt wird - und das eben bedeutet für die
Welt, daß sie nun ihren Anhang an Mich verlieren könnte, und
deshalb reagieren nun die Weltkinder so massiv und bedrohlich, weil
sie um ihren gesamten Anhang fürchten, und jeden einzelnen
verteidigen sie mit Klauen und Zähnen.
Es sind sehr wenige
von euch, die diesen Prozeß aushalten und sich des letzten Giftes
in sich entledigen wollen, und diese müssen eben den gesamten Trotz
ihrer Umgebung in Liebe ertragen.
Wehe euch, wenn ihr
der Erregungswelle eures inneren Trotzes wieder erliegt und wenn er
wieder die Pforten der Hölle in euch öffnet, denn dann kommt ihr
tatsächlich noch zu Schaden, und weil Ich in Meiner Weisheit sehr
genau sehe, wer von euch das Kreuz auch überstehen wird und eben
nicht in der Hölle seiner Begierden strauchelt, lasse Ich nur
wenige von euch diesen Kreuzesweg an sich erleben - und es sind
wahrlich nicht jene, die da nur vom Kreuze faseln und welche die
Welt und ihre Nächsten anklagen. Habe Ich denn so unvernünftig
gehandelt, daß Ich Meine Peiniger angeklagt oder gar verurteilt
habe? Nein, natürlich nicht.
Deshalb befindet
sich nur derjenige auf dem richtigen Weg, in der richtigen Wahrheit
und im ewigen Leben, der weder anklagt noch verurteilt. Wer noch so
handelt und verurteilt, der zeigt ja noch seinen Trotz, und was
geschieht nun aber, wenn solch ein trotziger Mensch keine Liebe von
anderen bekommt, sondern er diesen sogar eine Liebe schenken soll,
eine Liebe, die allerdings von Mir kommen muß? Bleibt er dennoch im
Trotz, obwohl er sich auf dem Kreuzesweg wähnt, dann ist er ein
Heuchler und Blender und die innere Erregung stürzt ihn wieder in
die Tiefe zurück. Und in der Tiefe seiner Trübsal wird er im
Selbstmitleid festgehalten und gefangen, und dann ist es nichts mehr
mit einem Kreuztragen oder einer Auferstehung, sondern solch ein
vorwitziger und auch anmaßender Mensch, der in der Blindheit seines
Trotzes sich selbst zum Kreuzesträger ernannt hat, wird nun auch
das Kreuz mit seinen Nächsten vor seiner eigentlichen von Mir aus
gesetzten Reifezeit verkosten, und wie das so ausschaut, das werdet
ihr hoffentlich nicht an euch selbst erfahren müssen. Auf solche
kommt der angeblich überwunden geglaubte Trotz zurück, diesmal
jedoch in Form des Selbstmitleids. Das Selbstmitleid ist die andere
dunkle Seite des Trotzes und steigt dann in der Seele des
Betreffenden auf, wenn er mit seinen eigenmächtigen Plänen und
seinem seelenguten Verhalten gescheitert ist. Dann könnte es
geschehen, daß sich sogar ein Mensch, der sich doch zu Mir schon
bekannt hat, dann in seinem Trotz das Leben nimmt und dies deshalb
von Mir aus zugelassen wird, seinen Leib zu ermorden, weil er im
eigentlichen Mich in einer unglaublichen Anklage richtet und zum
Tode verurteilt. Nun, des Noahs Bruder, den Mahal, habe Ich ja
seinerzeit vor der Hölle bewahrt, obwohl er durchaus die Gottheit
in sich verklagt hatte. Aber das geschah um seiner Nächsten willen,
die er liebte, und somit hat er mich nicht um seiner selbst willen
verklagt. Doch der höllische Trotz verklagt Mich dann um seiner
selbst willen, und dann kann Ich auch nur zusehen, was er sich damit
antut und muß dann später schauen, wie Ich solch eine
selbstzerstörerische Seele wieder herrichte.
Also versteht,
warum die meisten von euch erst noch vieles abtragen und ableisten
müssen, bis auch sie des Kreuzes gewürdigt werden und daß
derjenige, der sich auf Mich beruft und der doch nicht sein Kreuz
annimmt, dann auch noch nicht Mein Kind, sondern mehr noch das Kind
von Luzifer ist, und davon gibt es eben noch sehr viele.
Achtet auf euer
Selbstmitleid, denn es ist der Trotz in euch, der mit euch und mit
anderen leidet, und genau dieses Selbstmitleid ist es, was zum Zuge
kommt und euch in das Verderben reißt, wenn euer Trotz sich
ausgetobt hat. Hat sich euer Trotzanteil nicht durchsetzen können,
so solltet ihr dem Selbstmitleid fliehen, denn sonst seid ihr noch
immer gefangen. Statt in der Wut oder im Zorn kann sich der Trotz
also auch im Selbstmitleid bekunden, und dann ist es sehr viel
schwieriger, dieses Mitleid für sich selbst abzustellen als es ist,
wenn man die Wut verrauchen läßt. Das Selbstmitleid als Schwester
des Trotzes gibt sich sehr oft auch als barmherzige Schwester aus,
weil sie im eigenen Leid die Verbindung zu ihren Nächsten sucht,
ohne daß sie die Verbindung aus Meinem Geist heraus versucht oder
unternimmt. In Meiner Liebe gibt es kein Selbstmitleid, denn Ich
isoliere auch die eigenliebigen Geschwister des Trotzes und des
Selbstmitleids voneinander, so daß nicht der eine wirkt oder kommt,
wenn der andere versagt hat, aber euch ist das eben noch nicht
bewußt wie diese seelisch-nervlichen Reaktionen ablaufen, weil ihr
zumeist noch kein geistiges Bewußtsein gebildet habt und deswegen
auch keine innere Selbstbeschauung oder Selbstreflektion abhalten
oder durchhalten könnt.
Wer in Meiner
Geistliebe steht, der wird sicherlich kein Mitleid für sich selbst
empfinden, weiß und fühlt er doch, wie er etwas weitaus besseres
als das eigene luziferische Selbst erhält, nämlich Meinen
göttlichen Geist, und darum ist das Selbstmitleid auch nur eine
Anklage und ein Zeugnis desjenigen, daß er Meinen Geist nicht
gebildet und also auch nicht erhalten hat. Das darf allerdings auch
noch nicht sein, denn würde Ich solch einer noch unfertigen Seele
Meine Geistkraft erteilen, dann würde Ich damit auch wieder die
weitere Luziferisierung dieser Seele bewirken, und das ist nun
einmal etwas, was Ich nicht nicht will und deshalb auch nicht
zulasse. Der Fall Luzifers zeigt euch ja deutlich an, wie sehr er
auch seinen Anhang in die Tiefe gerissen hat und wenn Ich Luzifer in
euch stärken würde, dann wäre Ich auch mitschuldig am Untergang
eurer durch euch verlockten Nächsten und ihr wäret dann wie der
Teufel in der Wüste, der mit süßer Stimme all die kleinen noch
sehr unfertigen Seelchen mißbraucht. So handelt jedoch der trotzige
Mensch, der mit seinem Trotz nicht nur seinen eigenen Untergang
besiegelt, der darüber hinaus sogar noch den Untergang seines
Anhangs bewirkt.
Gut, soweit wieder
eine kleine Etappe in der Bewußtwerdung eurer seelischen
Aktivitäten, damit ihr vor lauter Trotz nicht euer Selbstmitleid
nährt oder gar meint, dies sei doch Meine Barmherzigkeit. Ja, es
ist wohl eine Barmherzigkeit, aber eben nur jene Luzifers und ist
also deshalb auch als dessen Liebe oder sogar auch als dessen
Nächstenliebe zu betrachten. Meine Liebe ist wahrhaft väterlich
und bereitet euch zu Geschwistern in Meinem Geist zu, doch jene
Luziferistenliebe nährt und ernährt sich aus dem Selbstmitleid,
welches der trotzige Mensch noch in hohem Maße in sich birgt. Auch
dieses luziferische Geschwisterpaar müßt ihr trennen und
überwinden, wollt ihr euer Kreuz überstehen.
Amen.
Amen. Amen.
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