Sonnabend,
der 19. Januar 2019 7:50 Uhr tagsüber 6° M
Der unsichtbare Feind
Es
ist alles eine Frage der geistigen Reife, ob und was ihr versteht
und vor allem, was ihr da zu eurem geistigen Vorteil anwenden könnt
aus dem, was Ich euch hier mitteilen lasse.
Heute
will Ich auf eine Frage eingehen, die Meine Kinder schon lange im
Herzen tragen, die Ich ihnen jedoch, mangels ihres bisherigen
Verständnisses, so noch nicht beantworten konnte. Was ein Feind
ist, das wißt ihr wohl, doch was er genau ist und warum er es ist,
das wißt ihr nicht. So will Ich euch darüber ein kleines Lichtlein
geben, denn zu mehr reicht es vorerst bei euch leider auch nicht und
so höret denn:
Daß
Ich das zuvor einheitliche Wesen Adams, welches ja im Prinzip Meinen
Engeln glich, die ja eben nicht gefallen sind, aufgrund seines
Haderns, seiner Traurigkeit und seiner sich aus seinem Hader
ergebende Einsamkeit ändern mußte und ihn daraufhin einen Teil
seines inneren Wesens beschaulich nach Außen stellte, damit er es
nun von Außen erleben konnte, wie es innerlich um ihn stand, das
ist ja auch ein großes Geheimnis und für die übliche Menschheit
so nicht begreifbar.
Es
fand also eine gewisse Spaltung im zuvor einheitlichen Wesen Adams
statt weil Ich sein Licht, und das ist seine Liebe, nun habe nach
Außen hervortreten lassen müssen, damit Adam wieder seine rechte
Lebensfreude zurückerhielt um sich nun endlich seinem Lebensziel zu
stellen welches darin lag, sich im Zuge der geistigen Einswerdung
mit Mir, seine Einheit im Wesen zu verschaffen. Er mußte also - und
das ist der große und demütige Lernschritt hier auf Erden - sich
von Mir stets diese Kraft erbeten, um sein nun aus seiner Seele ins
Dasein getretene Ebenbild wieder mit sich zu versöhnen, was jedoch
nur gelingen konnte, wenn er in der ausschließlichen Hinwendung zu
Mir verblieben wäre für eben diese gewisse Zeit seiner Prüfung.
Was
es ihm und damit auch der Eva seinerzeit jedoch verunmöglichte,
diese relativ kleine Prüfungssequenz erfolgreich durchzustehen, ist
demzufolge genau dasselbe, was euch, als diese Nachkommen Adams und
Evas zu schaffen macht und gemacht hat. Ihr zumindest wißt dies nun
in aller Klarheit und so kommt eure Antwort auch schon wie aus der
Pistole geschossen, daß es einmal nämlich diese, das tierische
Erbe belebende Sexualität des Mannes, sowie zweitens diese gewisse
Weise der Emanzipation des Weibes als Sinnbild ihrer Aufsässigkeit
über die Führung des Mannes ist.
Nochmals,
damit ihr diesen Punkt hier auch vollends begreift, den zu begreifen
letztlich auch nur dem geistigen Menschen gegeben ist. Diese
Herausstellung von Eva als der sichtbaren Liebe Adams, während
deren unsichtbare Liebe allerdings Ich Selbst war, konnte also von
den Beiden, nur durch den gehorsamen Liebesakt Mir gegenüber wieder
innerlich geheilt und somit im Wesen vereint werden und dazu war und
ist diese Liebe zu Mir der Katalysator, welcher die Seelen der zwei
geschlechtlich Getrennten wieder erfolgreich zusammenführt in der
Weise, daß deren Seele nun wieder eins geworden ist. Beide, sich
in die Geschlechtigkeit aufgetrennte Wesen von Mann und Weib, also
von Adam und Eva und somit auch von euch, haben ihre jeweilige
Prüfungsgröße in diesen inneren Widerstandswert Mir gegenüber,
den zu überwinden sie also gefordert sind, wollen sie die Einheit
mit Mir und damit also zugleich auch die Einswerdung ihrer
getrennten Seele erleben. Eva und hiermit das Weib, muß demzufolge
treulichst ihrem Manne folgen, der wiederum Mir getreulichst zu
folgen hat!
Doch
ergibt sich für den Mann sodann die Sexualität, wenn er sein
Weiblein wieder höher als Mich bewertet und sie deswegen zur
sinnlichen Liebe nötigt und sie dadurch seelisch mißbraucht,
anstatt sie geistig auf Mich auszurichten und für das Weiblein
ergibt sich daraus die, nach eurem Verständnis so bezeichnete
Emanzipation, welche das Weib geradezu zwanghaft nach dem Wesen des
Mannes greifen läßt, ohne jedoch die dafür erforderlichen
Voraussetzungen zu erfüllen. Dann bleibt dieser Griff nach des
Mannes Seele auch nur rein leiblich und anstatt den geistigen Samen
anzunehmen und zur Ausreife zu führen, bleibt sie das auf seinen
materiellen Samen fixierte und dadurch geistig blockierte Weib und
stößt sich damit noch weiter hinaus in das Elend der seelischen
Trennung. Nun will sie sogar, durch diese förmliche
Umprogrammierung ihrer Seele hin zum Wesen des Mannes, ihre
geschlechtliche und seelische Disposition überwinden, indem sie
dies freilich nicht geistig in der Ausrichtung auf Mich hin tut,
sondern unter der Ausschaltung Meiner Liebe und damit Meines Wesens
und somit unter der Ausschaltung des Geistes will sie nur die
seelische Gleichheit mit dem Manne haben, indem sie ihn in seiner
geistigen Funktion reduziert und letztlich blockiert.
Sie
stellt sich also sogleich auf eine Stufe mit ihm und das, ohne sich
ihm in der Hinwendung zu Mir seelisch-geistig gleichgestellt zu
haben, welcher Fakt ja durch den Begriff der reinen
geschwisterlichen Liebe gekennzeichnet ist, denn die seelische
Einswerdung von Beiden ergibt automatisch deren geschwisterliche
Liebe, weil sich beider Seelen nun wieder geschwisterlich vereinigt
haben. Diese Vereinigung will der Mann heutzutage auf Erden leider
nur leiblich, also nur rein körperlich anstreben und seht, das,
genau das ist diese für die menschlichen Seele höchst verderbliche
Sexualität, weil sie deren tierische Vergangenheit wieder in den
Fokus des Bewußtseins rückt.
Es
gibt demzufolge keine Vergeistigung einer Seele, wenn sie sich nicht
in der wahren geschwisterlichen und damit der ungeschlechtlichen
Liebe wieder geeint hat mit ihrem nun nach Außen gestellten Teil,
der im jeweils anderen Partner vorgebildet ist. Also hat der
adamitische Mann sicherlich ein großes Verlangen nach dem Weibe aus
dem Grunde, da er, weil Er Mich vorerst nicht erreichen kann, in
seinem Weiblein eine reine Tröstungs-Gespielin benötigt, in deren
Arme er die Schlechtigkeit der Welt vergessen kann. Sie soll ihn
also darüber hinwegtrösten, daß er Mir gegenüber untreu geworden
ist und sie soll ihm den Schmerz, Meine Liebe verraten und verloren
zu haben, wieder heilen.
Versteht,
daß dies völlig unmöglich ist und daß eben nur ein vergeistigtes
Weib, welches sich zur Frau veredelt hat, die Möglichkeit der
Heilung besitzt, doch das reine Weib als Vorstufe nimmer, es sei
denn, sie wäre gleich von Anfang an Mir gegenüber treu verblieben
und wäre also nicht geschlechtlich gefallen. Doch wer kann das von
sich behaupten?
Für
die adamitische Schöpfung ist der Fall in das Fleisch und ist die
Aufsässigkeit gegenüber Mir und in Vertretung gegenüber dem Manne
und Vater deswegen auch schon systembedingt und macht auch diese
zwei Fälle des menschlichen Bewußtseins aus, welche ihm die
überaus wichtige Seelenvergeistigung als Ziel allen Lebens
blockieren!
Um
dem Manne und dem Weiblein zu helfen bin Ich stets da und habe auch
diese zwei Fälle, die sie zurück ins tierische Dasein schleudern,
mit einer jeweiligen Bezugsgröße benannt und seht, das ist für
den Leib und dessen Verführungskraft diejenige Größe, die Ich als
Satan bzw. Satana bezeichne und die Verführungskraft der Seele dann
mit dem Begriff von Luzifer. Das genau sind eure Prüfungsgrößen,
die ihr also überwinden müßt und deswegen ist ja auch innerhalb
der christlichen Welt extra für die Kleinen und Unreifen, dieser
gesamte mystisch-mythologische Komplex der Schöpfungsgeschichte
Adams und Evas gegeben, damit eben auch die Unmündigen einen gut zu
handhabenden Maßstab haben, um hier ihren moralischen Rahmen
aufzuziehen, innerhalb welchem sie erfolgreich ausreifen können.
Was
heißt das nun genau und was hat das mit dem unsichtbaren Feind zu
tun, wenn die Leiber der Menschen nun in ihre Polaritäten
aufgeteilt sind, die ihre jeweilige Einswerdung anstreben? Es sind
ja letztlich nicht nur die Leiber verschieden, sondern die jeweilige
Seele allerdings auch, denn ihr wißt es ja, daß dem Manne diese
Liebe zu Mir verabreicht wurde, zu welcher er sein nun
veräußerlichtes Licht hinführen muß um wieder innerlich
einszuwerden und ihr wißt auch, daß dieses Licht im Weiblein
vorgebildet ist. Der Mann ist also gleich dem Sämann, der einen
guten Samen auf den Acker streut und das Weib gleicht hier also dem
Acker.
Liebe
und Licht sind also nicht gleich und der Same ist auch nicht gleich
dem Acker, jedoch gibt es in der Liebe von Beiden zu Mir dann auch
schon diese gewisse Einswerdung und Beides fließt inniglich
zusammen und eine neue und wunderbare Frucht entsteht.
Wenn
diese Einswerdung jedoch nur rein leiblich angestrebt wird, so wie
dies in der Sexualität geschieht, dann wird diese Einswerdung also
niemals erreicht werden, denn nur der Geist ist eins und einig, doch
die Seele und deren Leib nimmer! Und solche Sämlinge bzw. Keimlinge
und die daraus erfolgenden Früchte sind deswegen hohl und leer und
entbehren des Geistes.
Der
unsichtbare Feind ist also hier schon allein durch den Umstand
gegeben, daß zwischen dem reinen Samen schon Unkraut gemengt ist,
doch das Unkraut zeigt sich erst später auf dem Acker. Ist das
Licht dunkel und die Liebe schwach, so entsteht auch nur Unreines
und Dunkles. Ist die Eigenliebe hoch und der Trotz noch groß, so
ergibt das auch nur wieder verfinsterte Wesen, und sofort.
Wenn
nun also der Mann nicht gelernt hat, seine Liebe auf Mich hin zu
konzentrieren, so wird sein Licht schwach und seine Seele finster
und schmutzig und dasselbe gilt für das Weib. Der Mann erhält ein,
seiner jeweiligen Seelenliebe entsprechendes Weiblein und das
Weiblein erhält einen, ihrem Seelen-Licht entsprechenden Mann.
Der
Feind, also hier der Seelen-Feind, ist das noch unsichtbare Unkraut,
welches von Anfang an zwischen dem Samen und allerdings auch schon
im Acker enthalten ist. Freilich gibt es den reinen Samen und den
unkrautfreien Acker sicherlich auch, doch hier für euch, die ihr da
allesamt doch so ziemlich verunkrautet waret und teilweise noch
immer seid, ist das nur Theorie und somit halten wir weiterhin an
der gegebenen Tatsache fest, daß Ich in euch Meinen gewissen
Garten, Kindergarten habe, den Ich dort als Gärtner zu
bewirtschaften habe und ihr selbst sollt dies nach Meiner Anleitung
bei euch und euren Familien ebenfalls tun.
Der
Feind des Mannes ist sein Trieb, der sein Bewußtsein dominiert und
von Mir hinweg reißt und auf das Weib fixiert und der Feind des
Weibes ist dessen Begehren, dem Manne gleich sein zu wollen. Eure
Feinde sind also eure Prüfungsgrößen, die Ich euch jeweils nach
eurer Reife oder hier besser gesagt eurer Unreife gegeben habe. Der
Feind des Mannes ist also letztlich dessen Weib, wenn er seiner
Prüfungsgröße erliegt, weil er sie über Mich gestellt hat, denn
dann hat er seinen Feind aufgebaut und Mich vertrieben, respektive
in sich gekreuzigt!
Nach
Außen hin, also in die Erscheinlichkeit solcher Völker, die da so
sexuell geartet sind, tritt sodann für ein männliches Volk auch
schon ein weibliches Pendant auf, so wie ihr dies mit dem deutschen
Volk erlebt habt, welches sich zu des Kaisers Zeiten sehr männlich
und stark gab und dennoch dem englischen Weibe unterlag. Solche
Siege des Weibes sind natürlich reine Pyrrhussiege, denn da kein
Weib ohne ihrem Manne existieren kann, so mußte England demzufolge
stets mehr und mehr ihre Kinder aussaugen und anderweitig huren, um
einigermaßen bei Kräften zu bleiben. Wäre England Mir gegenüber
treu und demütig geblieben, so hätte es diese grausamen
Vertilgungskriege nicht gegeben und wäre Deutschland Mir gegenüber
treu verblieben, so hätte es stets hinreichend Kraft bekommen um
siegreich aus allen Gefechten hervorzugehen, doch der Feind des
Mannes und hier im Vergleich dazu von Deutschland, war eben dessen
übermäßige Weiberliebe und deswegen hat er diese ganzen Intrigen,
Verleumdungen und Unterstellungen des Weibes und deren Anhang
überhaupt nicht verstanden, sondern war, wie mit Scheuklappen
versehen, da völlig blind, unvorbereitet und überrascht von der
Hetze und Gier seines Weibes.
So
ergeht es dem heutigen Manne, der überhaupt nicht bemerkt, wie in
dessen Liebe zum Weibe schon dort das Unkraut wuchert und
emporwächst und ihn sodann zu verschlingen droht. Er sieht den
unsichtbaren Feind nicht, der sich wohlig in seiner Weiberliebe
reckt und streckt und schon klammheimlich zum Gegenschlag ausholt.
Unzählige Familien wurden so zerstört und viele Länder wurden so
überfallen und zerschlagen. Dem Manne und Vater ist überhaupt
nicht bewußt, wie ihn dort sein Weib mitsamt seiner Brut schon
hinterrücks meuchelt, wie sie schon hetzen und alles bereit halten
um ihn vom Thron zu stürzen und seht, hier habt hier im Kleinen das
Verlangen Luzifers, Mich dort vom Throne zu stürzen und am Mann und
Vater wird also schon heimlich trainiert, was der Lebensfeind
insgesamt Mir späterhin antun will!
Seine
Weiberliebe macht den Mann blind gegenüber seinem eigentlichen
Feind und es versteht sich, daß Ich niemals blind und blöde
gegenüber Luzifer bin oder gewesen bin, doch da es sich um eure
Ausreife handelt, die Ich ja nicht übers Knie brechen darf, so muß
Ich also allezeit gute Miene zum bösen Spiel machen und sorge
dennoch stets dafür, daß dem Gegner die Suppe versalzen wird.
Der
Abfall des Mannes von Mir und seine diesbezügliche Abwendung von
Mir und seine dafür praktizierte Hinwendung zum Weibe verursacht
also schon seinen Niedergang. Der heimliche Feind des Mannes ist
also seine Zuneigung zum Weibe und die sich daraus ergebende
Absetzung von Mir, doch da er ohne Meine Geistkraft nichts bewirken
kann, so wird er vom Weibe besiegt und damit wird er von seiner
Eigenliebe besiegt! Die Eigenliebe des Mannes, also sein inneres
Licht, welches hier im äußeren Weibe vorgebildet ist und welches
eigentlich nur Ich sein sollte, besiegt ihn als Folge seiner
Treulosigkeit gegenüber Mir. Ich würde und Ich wäre noch allezeit
einem jeden Mann auch äußerlich sichtbar in sein beschauliches
Dasein getreten, so er Mir gegenüber treu verbleibt und so würde
Ich das allerdings auch bei einem jeden Weiblein halten, doch die
Treulosigkeit des Mannes Mir gegenüber hat ihn ja überhaupt erst
zu einem äußerlich fühlbaren und schaubaren Weiblein getrieben,
weil er eben seine äußere Wahrnehmung und Liebe zur Welt über
seine innere Wahrnehmung und Liebe zu Mir gestellt hat und hin zu
einem Weibe geflüchtet ist, anstatt bei Mir zu verbleiben!
Das
Weib, als reine Tröstungsgespielin, rächt sodann sein treuloses
Verhalten Mir gegenüber, denn so wie seine Liebe beschaffen ist, so
verhält sie sich dann auch logischerweise. Ist er also treulos zu
Mir, so ist sie wiederum treulos zu ihm. Sie wird ihm die Feindin
als Konsequenz, daß er Mir feindlich gesinnt ist. Doch ein gutes
und braves Weib, welches Mich wahrhaftig liebhat, wird seinem Manne
nicht treulos sein können, ebensowenig wie ein Mann Mir gegenüber,
der Mich wahrhaft liebhat.
Nun
müssen wir noch kurz zu euch schauen, die ihr dort als Meine Kinder
also auch unter all diesen Verfolgungen seitens des äußeren Weibes
zu leiden habt, denn das global übergeordnete äußere Weib ist ja
eure Welt. Ihr seid nun nicht mehr in dieser stringenten und äußerst
disziplinierten Christenheit aufgewachsen und insofern war das
äußere Weib schon kräftig und hat stets versucht euch Männer von
Mir abzuhalten und euch Weiblein hat es stets mit allen möglichen
Verlockungen als Luzifer geködert.
Der
Feind war also ständig da und so wurdet ihr verfolgt, denunziert,
verhöhnt und dergleichen mehr seelische Geißelungen bis hin zur
Kreuzigung, was da nun sogar Mein Schreiberling und dessen Schwester
ebenfalls erlebt haben. Wer ohnehin schon nahe genug bei Mir war,
nun, den konnte Ich somit auch beschützen und also hat er es
irdisch betrachtet auch überlebt, was ihm dort widerfuhr. Der Feind
hat also diese große Schlacht verloren, doch heißt das nicht, das
daraufhin nun in des Feindes Seele eine Umkehr stattgefunden hätte!
Also
habe Ich euch stets die Feindesliebe empfohlen, denn der Feind, also
eure treulose Liebe, zeigt euch ja schon sehr gut eure damalige
treulose Liebe Mir gegenüber an, und wenn ihr das akzeptiert, wie
ihr seinerzeit auch Mich verraten und verkauft habt, dann könnt ihr
eures Feindes Herr werden, immer vorausgesetzt, ihr entwickelt euch
geistig weiter, denn einen Feind nur aus der Seele heraus zu lieben,
so wie dies heute euer Agla-Imperium tut und empfiehlt ist
allerdings der reine Wahnsinn, denn dann macht man sich ja stets dem
Feinde gleich und unterliegt diesem sodann. Feindesliebe
funktioniert deswegen nur immer innerhalb der Grenzen des Geistes,
weil Ich sodann Selbst den Feind in euch bezwingen kann. Beachtet
das und liebt nicht eure Feinde aus eurer Seele heraus, denn dann
verbindet ihr euch nur mit ihnen und verschafft ihnen die Position,
aus der heraus sie euch meucheln werden. Das genau, Meine Lieben,
habt ihr mit eurer Weiberliebe ja nun erlebt!
Ich
will euch nun hier einmal ein konkretes Beispiel geben, indem Ich
Meinen Schreiberling anführe, der in der Blödheit seines Wesens
allerdings sein Weiblein auch über alles liebte, und das allerdings
auch nur seelisch, denn da war seinerzeit noch nichts groß mit
Geist. Doch diesen Irrtum hat er noch rechtzeitig erkannt in seinen
jungen Jahren, eben durch die Kenntnis des Lorberwerkes und er
führte sodann, tief innerlich im Herzen davon berührt, sofort die
Korrektur herbei. Doch für sein Umfeld kam diese Korrektur
überraschend und so wurde, was ihr ja nun alle mehr oder weniger
erlebt habt, nur gehetzt und verleumdet und er mußte sein
Elternhaus verlassen und wird bis heute rufgemordet.
Erst
Jahre später, nachdem Mein Schreiberling auch weiterhin fleißig
Meine Mitteilungen an euch ausführte und sich im stetigen Ringen
mit seinen Mitmenschen um des Geistes Entwicklung in seiner Seele
bemühte und zwischenzeitlich auch schon alle möglichen
Verleumdungen und Verfolgungen erleben mußte bis hin zum gänzlichen
Verlust und dem Rufmord an seinem Leben, hier also definitiv seine
Kreuzigung erlebte, sind ihm von dem Geist in seiner Seele die Augen
darüber geöffnet worden und er hat seine von Mir ihm verabreichten
Kenntnisse sogleich der Allgemeinheit, also euch, mitgeteilt und kam
daraufhin natürlich wieder unter weiteres Kreuzfeuer, doch das
konnte ihn nicht mehr groß beirren.
Der
Feind, der ja nun sein Wesen nicht verstand und sich von ihm bedroht
fühlte, wurde also nicht als Feind betrachtet, sondern es wurde
nach einer Erklärung und einem Verstehen dessen gerungen, was ihm
dort widerfahren ist und seht, ihr alle seid nun die Nutznießer
davon. Ich habe also das Leid eines Einzelnen genommen um es für
euch auf eine für euch nachvollziehbare Weise in seiner Seele
artikulieren zu lassen, damit ihr es nicht nur nachvollziehen,
sondern es für euch nutz- und gewinnbringend anwenden könnt, damit
nun endlich eure bisher blockierte Seelenvergeistigung in Gang
gesetzt wird. Das Leid eines Einzelnen, den Ich wenigstens erreichen
konnte, hat das Leid von vielen gemildert und hat es stellvertretend
abgeleistet, d.h. also es euch allen bewußt gemacht, was ihr da
insgesamt erlebt oder erlebt habt. Es fand und findet deswegen
insgesamt ein gewaltiges freiheitliches Ringen in euch allen statt,
die ihr dort euch nun von Luzifer-Satan freimachen sollt.
Wäre
Mein Schreiberling in der Feindesliebe nicht Meinen Vorgaben
gefolgt, so hätte seine Seele euch nichts konkretes für euch und
für eure Seelen-Bemeisterung geben können und da er also bei
allem, was man ihm angetan hat, dennoch in der Liebe und Hinwendung
zu Mir verblieben ist und nur selten herausfiel, so gibt es diese
Art der seelisch-geistigen Aufklärung also noch immer, trotzdem der
Feind alles unternommen hat, ihn daran zu hindern.
Ohne
seine Hinwendung zu Mir wäre seine Seele auch nur wieder in diese
luziferische Gegenprogrammierung gefallen und es hätte sich ein Haß
daraus entwickeln können und als weitere Folge davon wäre aus
seiner vormaligen Seelenliebe zu seinem Weibe sodann eine Haßliebe
und letztendlich dieser sich im kleinsten Format zeigende 3.
Weltkrieg entstanden, wie er sich nun gegenwärtig in
millionenfacher Anzahl innerhalb der irdischen Familien schon
etabliert hat. Daß daraus auch nach Außen ersichtlich sodann der
sogenannte 3. Weltkrieg auch auftreten muß und wird, ist dann auch
nur ein allzu logisches Ergebnis von all diesen unnötigen
Seelenkämpfen, die Mein Schreiberling jedoch nicht ausgeführt hat,
im Gegenteil.
Warum
jedoch hat er es vermocht dem Feinde zu trotzen und ihn nicht als
Feind, sondern als armen Gefallenen zu betrachten. Weil Mein
Schreiberling eben konsequent bei Mir verblieben ist und Mir stets
in allem vertraute, was allerdings nicht einfach ist, denn ihr müßt
bedenken, daß es ihm ja ebenso wie euch ergangen ist, die ihr da,
wenn überhaupt, auch nur Meine gedankliche Einsprache habt. Wäre
Ich schon im deutlichen Worte bei ihm, dann wäre das allerdings
einfacher, doch das war und ist nicht der Fall, noch nicht.
Alle
möglichen Widerstände haben sich auch bei ihm gedanklich und
oftmals auch leiblich-körperlich gezeigt und so war und ist dies
stets ein Ringen, so wie dies auch bei Meinem Paulus und bei allen
anderen Meiner Jünger der Fall gewesen ist, denn auch sie haben ihr
inneres Wesen anschaulich nach Außen dargestellt und haben Mich
stets bekannt und so war ihr Vergeistigungsprozeß auch nach Außen
hin ersichtlich. Ihr wißt dies doch auch von Mir Selbst, denn
deutlich habe Ich es im Lorberwerk aufgezeigt - und hier im Großen
Evangelium Johannes oder auch in der Jugend Jesu besonders.
Der
Feind - und das ist hier eben alles, was von Luzifer-Satan
aufgeboten wird über alle diejenigen Nächsten, die von ihm
erreicht werden, muß sodann als diese von Mir so bezeichnete
Prüfungsgröße auftreten und das sogar überdeutlich und besonders
stark bei denen, die da nun auch öffentlich auftreten, um zu
verhindern, daß da etwa andere noch dem Beispiel Meines Jüngers
folgen. Hier bei Meinem Schreiberling ist dies also unbedingt nötig
und notwendig gewesen, daß er sein eigenes Ringen um die
Seelenvergeistigung gerade unter diesem ständigen Sperrfeuer seiner
Feinde, dort deutlich nach Außen gestellt hat ohne sich vom Feind
in die Falle locken zu lassen, in die ihr da allesamt schon gelaufen
seid.
Ich
habe diesbezüglich vorerst nur ihn, um euch dort zu erreichen, denn
ihr wart schon zu weit von Mir abgefallen. Wäre er jedoch, gleich
vielen Weibern und anderen Hanseln, die sich da nur heimlich äußern
oder, wie es des Weibes Unart ist, sich dort von hinten herum
kundtun, dann wäre es mit seiner Vergeistigung aus gewesen, denn
ein heimliches Ringen von jenen, die da öffentlich wirken wollen
und die also öffentlich Einfluß nehmen wollen, ist von Mir nicht
erlaubt. Wer da öffentlich Einfluß nehmen will, der darf dort
keinesfalls heimlich aus seiner Seele heraus tätig sein, sondern er
muß Mich frank und frei bekunden und bekennen. Etwas anderes ist
das bei jenen, die da nur für sich selbst geprüft werden und denen
es deswegen auch am nötigen Geiste mangelt, um schon nach Außen zu
wirken.
Diese
müssen und werden eh nur heimlich auftreten und wenn sie sich etwa
öffentlich betätigen wollten, so wäre es schnell mit ihnen aus,
denn des Gegners Übermacht wären sie mit ihrem ungenügenden Geist
nicht gewachsen.
Hier
gibt es allerdings noch eine gewisse Unart der Weiber zu beachten,
die ja stets glauben sich auf einer öffentlichen Bühne zu befinden
und demzufolge unternehmen sie oftmals auch diese Anstrengungen,
sich als Mein "Wortträger", Schreiberling oder als
Sprachrohr oder überhaupt als öffentliche Amtsträgerin zu
bezeichnen, was jedoch niemals der Fall ist und sein kann, denn das
allein bleibt dem Manne aus den gesagten Gründen vorbehalten und
kein Weib sollte sich erdreisten, dort Meine Prophetin oder
Amtsträgerin zu spielen!
Es
gibt vom luziferischen Personal noch allerhand Betrügereien und Ich
will hier nur noch eine Spielart nennen, unter denen nicht nur
diejenigen in Österreich zu leiden haben, die dort an der
Andritzquelle beheimatet sind oder die dort öfters dahinkommen. Da
sich leider auch dort, wie allgemein üblich, etliche, ziemlich
sexuelle und auch sehr pharisäerhafte Männlein eintreffen, wie ja
nun überhaupt der gesamte, sogenannte Lorberkreis völlig
versexualisiert und emanzipiert wurde, so ist es nur allzu
natürlich, daß sich auch dort wieder ein raffiniertes Weiblein hat
etablieren können, die sich auch schon schlau, mit sogenannten
Vaterworten hervortut, die schon viel Unheil angerichtet haben.
Also
auch hier wieder diese typisch weibliche Intrigantenlist und die
Bestrebung, hier eine Spaltung innerhalb der sich um ihre
Seelenvergeistigung bemühenden Geschwister vorzunehmen um die
eigene, hochluziferische Suppe zu kochen. Wenn Ich dann
beispielsweise Meinem Schreiberling gewisse, ihnen nicht zusagende
Kundgaben einflöße, dann tritt dort sofort der Gegenspieler auf
und präsentiert sodann anderweitige Verlautbarungen, die sodann als
Meine richtigen Worte hingestellt werden. O, der argen und dummen
Weiber scheußliche Intrigantenlist. Das werden sie noch allezeit
auszubaden haben, diesen Schaden, sich als Meine Hirten auszugeben
und dennoch nur die Wölfe zu sein. Wieviel Unheil hat schon solches
Intrigantentum angerichtet und auch hier könnt ihr den Umstand
sehen, wie sich dort jemand aufkosten Meines Schreiberlings
etablieren will, ohne auch nur im Ansatz die entsprechende
Kompetenz, Leistung oder auch sonstwelche diesbezüglichen
Qualitäten zu haben, doch das hat solche Intrigantenweiblein ja
noch nie gestört. Doch gibt es auch gewisse Männlein, die, da sie
ihr Weiblein nicht im Griff haben, dann auch zu solchen Betrügereien
Zuflucht nehmen und sich als Hirte betätigen. Solche Haltung
verdirbt und verseucht diese dortige Gemeinschaft, die ja gerade
durch Meine Aufklärungsarbeit hier mit den Lebenswinken einen
unnennbar großen Gewinn hätte, doch die Intrigantensucht und
Raffinesse desjenigen, noch im Herzen so kühlen Weibleins, die da
mit ihren sogenannten Vaterworten hausieren geht, wird diese
Gemeinschaft noch vollends besiegen, wenn sie sich dieser Agla dort
nicht mannhaft erwehren.
Doch
da die allezeit sexualisierten und sonstigen, mehr dem Pharisäertum
zugeneigten Männlein dort solche Weiber haben emporwachsen lassen,
so sollen und so müssen sie eben auch unter der Knute solcher
Scheingerechten leiden. Ich habe unlängst nicht umsonst gesagt,
daß, solange diese Agla-Weiber hier das Regiment führen, mit
solchen Leutchen eh nichts zu machen ist. Beachtet das und laßt
euch nicht von des Weibes List an der Nase herumführen und bedenkt,
daß überall dort, wo solche Weiblein emporwachsen, ja eben auch
diese Hanseln von Männlein vorhanden sein müssen, denn wahre
Männer würden soetwas nicht zulassen, denn diese würden solches
luziferisches Blendwerk sofort durchschauen. Doch dort an dieser
Quelle tapsen ja leider auch nur völlig Blinde herum und das
bedeutet, daß nun also schon von der Quelle an die gesamte
diesbezügliche Lorbergesellschaft zutiefst verdorben ist und es
deswegen von dorther auch seit Jahrzehnten schon, keine erfolgreiche
Seelenvergeistigung gegeben hat. Ich habe also nicht ohne Grund
Meinen Schreiberling aus einer anderen Quelle gespeist, nämlich aus
Mir persönlich!
Dort
an der Andritzquelle zu Österreich, hier im Lorberverlag zu
Bietigheim und insgesamt an der Regierung und darüberhinaus schon
erdweit hat die Raffinesse des schwachen Weibes schon alle Völker
korrumpiert und die Seelenvergeistigung blockiert. Das ist also auch
eine Art der Liebe, seine Feinde so zu lieben, daß man ihnen willig
seine Seele überläßt, weil man alles nur rein seelisch auffaßt
und sich nicht um die Vergeistigung seiner Seele bemüht. Achtet auf
eure Weiber, auf eure Familien und haltet euch inniger an Mich,
sonst geht es weiterhin so schief, wie ihr das ja nun gut genug nach
Außen hin beobachten könnt!
Das
erst einmal dazu und später mehr. Amen. Amen.
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