Freitag,
der 13. Dezember 2019 – nachts 24 Uhr tagsüber 6 ° M
Der Schindluder in der gegenwärtigen Musik II
Nun
hat dieses Mein Wort über die Musik allerdings nicht allen, die
davon betroffen waren, gemundet, denn sie sind ja nun auch sanfte
und schmeichlerische, in Zuckerwatte gepackte Luzifersworte gewöhnt,
doch die harte Realität ist ihre Sache nicht und genau deswegen
seid ihr noch immer dort, wo ihr schon vor Jahrzehnten gestanden
habt, nämlich noch immer am selben Fleck. Ihr könnt sehr froh
darüber sein, daß Ich Mir die Gnade erlaube, euch laxen und lauen
Gesellen dort einmal euren Kot aufzuzeigen und euch konsequent
darauf aufmerksam mache, euch doch einmal selbst den Hintern zu
putzen und nicht immer so verscheißert und schmutzig durch die
Landschaft zu lustwandeln. Euch benötige Ich nicht und habe Ich
auch nie benötigt, doch ihr benötigt Mich und wollt in eurem Grimm
dieses Verhältnis am besten umdrehen. Jaja, so seid ihr eben, ihr
Kindlein, die es noch allezeit mit Luzifer halten und tatsächlich
in ihrem Wahn glauben, sie hätten mit Mir zu tun.
Also
will Ich dennoch tiefer in die Materie der Musik eingehen um euch
lauen und trägen in Zuckerwatte gehüllte Naturen, denen ja schon
ein lautes Wort wehtut, endgültig den Schleier vor euren Augen zu
entreißen. Enttarnt seid ihr schon, denn Ich habe ja genügend
eurer schwarzen Fliegen aus euch vertrieben, so daß ihr euch einmal
im Lichte Meiner Liebe auch genauso beschauen könntet, wie Ich euch
hier beschrieben habe.
Wenn
ihr zum wahren Leben erstehen wollt, so müßt ihr diese Worte des
gestrengen Vaters auch schlucken, denn sonst wird der Herr in Mir
euch in alle Winde verwehen und ihr gleicht damit dem Volk der
Juden, die bis heute keine Heimat gefunden haben, denn auch ihr
geraubtes Palästina ist ihre Heimat nicht, denn die gibt es eh nur
inwendig und nicht, weil man da äußerlich andere Völker von ihrem
Grund und Boden entrechtet, so wie dies gegenwärtig ja auch eure
Agla dort vorhat und auf Geheiß Luzifers ausführt.
Was
müßt ihr also tun, wollt auch ihr wieder in eurer Seele genesen um
euch sodann als Meine Kinder zu bewähren? Ihr müßt also werden
wie die Kindlein und das besagt, daß ihr dort wieder zurück in
eure Kindheit gedanklich und auch emotional gehen müßt um zu
korrigieren, was ihr von da ab völlig falsch gemacht habt so sehr,
daß ihr heute noch immer die abhängigen Konsumenten von
Nervenäther seid – und hier eben sogar auch von der Musik
Luzifers.
Darum
habe Ich Meinen zwei Musikern dort auch diese kindliche Musik
gegeben, die euch wieder in eure Kindheit zurückführen soll, in
jene Zeit also, wo alles noch nicht so teuflisch wie heutzutage
gewesen ist. Das genau ist der Inhalt dieser so bezeichneten
Volksmusik, wie sie dort mit den schlichten, keineswegs
nervenäthertauglichen Instrumenten gespielt wird. Wer das jedoch
von euch (hier sind nur diejenigen Adressaten Meiner Worte gemeint,
die da mit Meiner Musik hadern), nicht will und sich dagegen sträubt
wieder in seinem Herzen zurück zur Kindheit gehen zu sollen, der
bleibe so wie er ist, doch den Himmel wird er so ewig nicht
erreichen!
Wer
von euch älter ist und schon selbst Enkelkinder hat, der weiß
darum, wie er sie nun mit diesen einfachen und kindlichen Weisen in
deren Seele stärkt und wie er ihnen dann auch schon diese gewissen
Geschichten oder sagen wir auch Märchen erzählen kann, um sie
sodann auch schon für Meine Geschichte vorzubereiten. Damit
korrigiert er über den Weg der Nächstenliebe gegenüber den Enkeln
genau das, was er selbst seinerzeit so nicht angenommen hat oder was
er so auch nicht, leider nicht, erleben konnte.
Dazu
wird von Meinen Musikern extra der kleine Einreiher und auch die
doch sehr kindliche Konzertina verwendet um, so hört und staunt,
euch damit wieder in eurer Seele zu erreichen, damit ihr jenes
kindliche Stadium seinerzeit wieder neu belebt und auf eine höhere
Ebene zieht, mit welcher ihr sodann nicht nur die Vergangenheit
korrigiert, sondern sogleich auch eure Zukunft verändert, denn wer
die Vergangenheit solcherart korrigiert, erhält ja nun auch schon
eine bessere Zukunft. Das also könnt ihr Älteren gut bei euren
Enkeln anlegen, die ja auch zumeist schon sehr schlimm von all
diesen doch so ziemlich satanisierten Kindergärten verdorben sind
oder noch verdorben werden.
Die
Jüngeren unter euch sollten sowieso diese Musik wieder erlernen,
denn wie wollen sie sonst ihre Kinder erreichen und vom Pfade
Luzifers wegreißen, auf den sie ja eh schon seitens ihrer Umwelt
ständig hingestoßen werden und wer von euch noch keine Kinder hat,
der übe diese Musik und erlerne sie, damit er später seinen
Kindern auch etwas Gutes verabreichen kann. Gerade diese kindliche
Musik zielt auf Mich hin und läßt Mein Leben nicht nur in den
Weihnachtsliedern, sondern eigentlich schon generell in den Herzen
der Kleinsten gut erstehen. Wollt ihr eure Kindlein verderben, so
laßt sie weiterhin die heutige Satansmusik hören und Ich
versichere euch, daß ihr mit zu den Ersten gehört, die von den
eigenen Kindern sogleich denunziert und „abgeschossen“ werden!
Mit
solcher heutigen Musik erzieht man nämlich die Bestien und gewöhnt
die Kleinen von früh an ihren eigenen Willen zu behaupten und damit
werden sie schon gut satanisiert.
Dann
habe Ich Meinen Musikern dort noch andere Möglichkeiten offeriert,
die sie dankbar in der Liebe zu ihren Nächsten angenommen haben,
denn solch eine Musik heutzutage bei den Satanisten zu spielen, ist
wahrlich keine angenehme Sache und so möge niemand von euch
glauben, daß diese Musik hier schon einfach wäre. Nein, beileibe
nicht, denn Meine Musiker ernten ja eben von den überall
herrschenden luziferischen Strukturen logischerweise keine Stärkung
sondern im Gegenteil werden sie ausgegrenzt, werden sie
heruntergewürgt, wird ihre Musik lächerlich gemacht und werden sie
als armselige Musiker verschrien und wird ihre Musik im Netz auch
stark zensiert, denn Luzifer fürchtet eben die Macht dieser
einfachen und reinen Weisen, die das kindliche Herz berühren. Wo
das geschieht, da ist ja nun deutlich die Tür für ihn verrammelt.
Warum
jedoch ist es dazu nötig, daß nun gerade Meine zwei diese Musik
spielen und warum läßt es sich nicht machen, wenn diese Aufgabe
andere übernehmen würden? Nun, das liegt ja nun klar auf der Hand!
Selbst ein Bach, ein Beethoven und andere waren, was die Technik der
Musik sowie auch das theoretische Wissen und die Geläufigkeit der
Hände und Füße angeht, Meinen Musikern allerdings haushoch
überlegen und etliche von euch spielen, rein technisch betrachtet
auch besser, doch darauf kommt es ja beileibe nicht an. Es kommt
doch gerade in dieser reinen Musik, die aus dem Himmel hier auf
Erden gewissermaßen wie die Tautropfen herunterträufelt nur darauf
an, ob derjenige Musiker nun Geist hat oder nicht. Wer keinen Geist
hat mag da auf seinem Klavier herumhämmern wie ein Paganini auf
seiner Geige oder eben der Schmied auf seinem Amboß und er bewirkt
eben nichts musikalisch verwertbares, doch dafür bekommt er zum
einen sicherlich einen Preis für seine artistisch-leeren
Darbietungen mit welchen er das träge und dösige Publikum
unterhält und zum anderen, so er wie ein Schmied genügend
gehämmert hat, hat er aus dem Klavier, gleich den emanzipierten
Weiblein die dort herumklimpern, sogleich eine Waffe geschmiedet um
die ohnehin schon benebelten und berauschten Zuhörer nun vollends
mit dem solcherart geschmiedeten Schwert zu enthaupten. Wenn dem
emanzipierten Weib die eigene Zunge nicht reicht um die Männer zu
morden, dann nehmen sie auch gerne die Zuflucht zu solchen
Instrumenten und noch die meisten Chöre sind unter der Wut solcher
Furien vernichtet worden und Mich wundert ja immer, wie sich dazu
die Hansel hergeben, sich auch noch von solchen Furien vorführen zu
lassen.
Wer
wollte von euch behaupten, daß ein Bach, ein Beethoven, ein Mozart
oder Schubert und auch der Händel nicht und die anderen schon
überhaupt nicht, den Geist besaßen, den Meine zwei Musiker hier
schon erreicht haben und nun bedenkt einmal, daß gerade diese zwei
hier doch die eigentlichen Exponate der geschwisterlichen Liebe hier
auf Erden sind. Das hatte niemand der anderen vorher erreicht. Und
genau darauf kommt es eben an! Ihr müßt ja auch bedenken, daß nur
in dieser geschwisterlichen Liebe, die Meine Kinder hier deutlich
erreicht haben, es keinen Verschleiß und keine sonstige
Verplemperung von Ressourcen gibt, wie ihr das mit den Euren ständig
erlebt. Hier, in solch einer wahren Liebe zu Mir, werden die
Beteiligten im Herzen immer mehr anstatt weniger und wer von euch
nun auch deren Musik kennt, der muß doch wahrlich zugeben, daß
hier in wenigen Jahren mehr erreicht wurde, als wofür andere
Jahrzehnte benötigen – und das alles nebst den doch sehr
umfangreichen anderen Arbeiten, die ja ebenfalls ein großes Zeitmaß
in Anspruch nehmen. Und nein, Hilfe erhalten sie dabei von
niemanden!
Wenn
ihr einmal daran denkt, so etwas mit euren Partnern zu
verwirklichen, dann müßt ihr ja nun ehrlicherweise zugeben, daß
dies absolut unmöglich ist und seht, hier habt ihr wieder den
Beweis und die Erklärung, warum es eben unbedingt notwendig ist,
daß zur Belebung der schon totgeschlagenen Musik es ausschließlich
Geistmenschen und hier am besten eben jene sind, die das
geschwisterliche Stadium vollernstlich erreicht haben. Wer will denn
als Musiker, und selbst wenn er ein Bach, Beethoven, Mozart etc.
ist, eine tote Musik wieder neu beleben, wenn er den dazu nötigen
Geist nicht besitzt? Bach und die anderen konnten also nur
musikalisch aufbereiten, was eh schon da war und was schon vor
Generationen vor ihnen angelegt und soweit entwickelt worden ist, so
daß die Musik seinerzeit schon gelebt hat. Doch diese Musik hier,
die Ich da nun von den Beiden spielen lasse, die ist tot gewesen und
die wollte deswegen niemand mehr hören und wenn es nach der
heutigen Menschheit geht, und also auch nach einer großen Anzahl
unter euch, die ja ebenfalls noch tot im Herzen sind, dann sollte
diese Musik auch noch weiterhin tot bleiben.
Doch
habe Ich es den Beiden eingegeben, daß sie da dieses kleine
Filmchen über die Wiederbelebung dieser Musik machen, also den
„Waldfrieden“ umsetzen und dies mit dem Grabstein etc. auch
dokumentieren. Freilich hat das niemand von euch verstanden noch
verstehen wollen und auf eure Stirne stand ganz groß geschrieben,
daß der Unverstand noch allezeit eure Gedanken beherrscht. Nun, es
war Mir eh schon klar, daß die Belebung von euch da eine geraume
Zeit braucht und also wurden weitere Geschütze aufgefahren um eure
rein luziferische Gedanken und also auch eure Gefühlswelt wieder zu
korrigieren. Es kam, über die gewissen Filmchen vom „Schönen
Land“ von der „Traumreise“ hin bis zu „Juni-pur“ also
einem Tag im Juni sodann auch noch eine weitere, eine höhere Stufe
in der Musik zum tragen. Doch zum Juni kommt ihr eben nur, wenn ihr
vorher auch die „Maikühle“ durchsteht und dieses Werk ließ
euch sagen, daß ihr dort doch genau diese von Mir so oft angerügten
Triebe sein lassen solltet, damit ihr nicht, den abgefallenen Blüten
gleich, noch vor der Fruchtbildung und hier ist eben eure geistige
Schwangerschaft und die erfolgreiche Geburt gemeint, vom Baume des
Lebens fallet.
In
diesem genannten Musikstück „Traumreise“ handelte es sich
darum, daß ihr aus eurer luziferischen Traumwelt einmal erwacht und
daß ihr euer neues und schönes Land auch tatsächlich einmal
begreift und euren Geist, der ja letztlich die neue und schöne Erde
darstellt, auch darin annehmt und ihn nicht, wie es halt bei euch so
üblich ist, ständig im Stiche lasset, denn ihr solltet doch die
Fruchtbildung, also die Seelenvergeistigung real erleben. Der Tag im
Juni sollte euch zeigen, wie ihr sodann, wenn ihr die Geistgeburt
geschafft habt, auch schon eure Umgebung arbeitend veredelt und wenn
ihr das also vermocht habt, eure nach Außen greifenden Gedanken und
Handlungen in Meinem Sinne umzusetzen, ihr auch schon befähigt
seid, auf Meine Höhe zu kommen um eure Gedanken sodann bis zu Mir
aufsteigen zu lassen und Ich von oben auch schon gnädig auf euch
niederschaue.
Die
Serenade in Weiß sollte euch zeigen, wie eine saubere und von
Nervenäther freie Seele alles kunterbunte und überhaupt alle diese
schwarzen Fliegen schon aus sich verbannt hat und nur derjenige
konnte diese Serenade im Herzen erkennen und wahrnehmen, der schon
eine weitgehend geläuterte Seele hat.
Freilich
hat das von euch niemand begriffen und auch die eigens dazu
komponierte Musik, die ja ebenfalls wie eine Kundgabe ad hoc
entstanden ist, hat auch niemand im Herzen gefühlt oder berührt,
denn noch verstockt und versteift durch eure sexuellen Gelüste und
euren emanzipatorischen Unsinn seid ihr einfach nicht in der Lage
gewesen, diese hohe Nächstenliebe Meiner zwei Musiker, die dort
ihre Liebe extra euretwegen in diese musikalische Form gebracht
haben, zu verstehen und anzunehmen. Nein, das Schweigen im Walde
dauert noch immer an und so machten Meine Musiker unverdrossen
weiter und wunderten sich aber insgeheim dennoch über euren Trotz,
über eure Halsstarrigkeit und insgesamt über diese Heuchelei der
angeblichen Geschwister, die für eine höhere geistige Weihe
einfach nicht befähigt und selbst wenn, einfach noch nicht bereit
sind.
Also
mußte Ich Meinen Musikern eingeben – und ihre schon ein wenig
vergeistigte Seele hat das nach ihrer Fasson auf Mein Geheiß
ausgeführt – euch doch auch euren leeren und abgedroschenen
Zustand aufzuzeigen und demzufolge stand die Reihe der Strohlieder
an und hier kulminierte die Darstellung eures leeren Zustandes in
dem Werke vom „Strohräder Reigen“, denn alle diese leeren
Strohballen, die Strohgänse bzw. Strohräder, seid ihr im
eigentlichen selbst gewesen. Dort wurde euer Zustand aufgezeigt, wie
ihr da zwar schon mit schönen Worten dort in eurer Landschaft, also
eurer Seelenlandschaft steht, doch letztlich fehlte eben der Inhalt,
denn alles Stroh, wer wüßte es nicht, ist ja nun auch schon
leergedroschen und taugt nur noch für die Tiere als Unterlage.
Hm,
auch dieses fulminante Werk, worüber seinerzeit ein Bach, ein
Beethoven seine Freude gehabt hätten, würden sie überhaupt diesen
geistigen Kontext verstanden haben, ging an euch wirkungslos vorüber
und ihr hattet noch immer nicht begriffen, wie inhaltlich leer und
völlig nutzlos und höchstens für die Tierwelt tauglich ihr seid
und hier bedeutet das Tier eben Luzifer.
Es
kam über eine Reihe von anderen Schritten wie die Alant-Atlantis
Episode dort, wo ihr damit konfrontiert worden seid, daß ihr den
Wald vor lauter Bäumen sowieso nicht seht und eine Alant-Atlantis
Pflanze, die ihr selbst seid, schon gar nicht versteht und ihr nur
wie die Schmetterlinge dort von Ort zu Ort von Zustand zu Zustand in
euren fragmentierten Seelen hüpft, dann noch das kleine
Musikstückchen mit dem Bachlauf und dem sich aus dem Bach in die
Lüfte erhebenden Ausblick, wo ihr einmal von oben auch den Zustand
von euch hättet sehen können, wie alles von oben dort so friedlich
und schön aussieht, doch im Bach so eigentlich kein Fischlein und
nichts lebendiges außer eben diese kleine, aber wenigstens grüne
Libelle, hier also der Bachkönig, residierte. Der guckte nur und
handelte nicht und zeigte auch sonst keine Regung. Natürlich nicht,
denn das wart ihr ja selbst und die kleinen Wespen zeigten noch
allen euren Hader und eure Zweifel an, also euer Gift der
Eigenliebe. Aber wenigstens war der Bachkönig schon grün gefärbt
und das bedeutet, daß dort etliche von euch dennoch Anlaß zur
Hoffnung geben.
Dann
mußte Ich euch über das kleine Filmchen mit dem Wundmal aus eurem
Grabmal heraushelfen und ihr konntet dort in dem großen Steinbruch
auch genau eure eigenen Schäden erkennen, die ihr euch selbst in
eurem Nervenwahn, zugefügt habt und gleichzeitig mit all diesen
musikalisch aufbereiteten Schätzen habe Ich Meinen Musikern immer
wieder die kindlich-reine Volksmusik spielen lassen, damit ihr eure
Herzen auch schon wieder kindlich unschuldig haltet und den Neustart
von euch selbst initiiert, doch diesmal eben mit Mir zusammen.
Wer
das so ein wenig vermocht hatte, der konnte sodann mit seinem
inneren Drachen schon ein wenig spielen und hat ihn gewissermaßen
auch schon an der Leine führen dürfen und die Gefahr, daß er
vollends dem Weibe oder daß das Weib vollends Luzifer, also dem
Tier verfällt, war somit für solche auch schon vorbei. Aber die
große Mehrheit von jenen - die da noch immer über diese kindliche
Musik lächelten und keineswegs geneigt war sie anzuhören und die
dort teilweise auch sehr unwirsch, ärgerlich, eifersüchtig und
sonstwie völlig idiotisch wirkten, die war soeben dabei, sich
vollends um das geistige Leben zu bringen, denn alle diese Musiken
waren ja nun deutlich der Ausfluß Meiner Liebe und stellten für
solche und für euch insgesamt ja auch schon die Heilung eurer
kranken Seele dar - also diese große Mehrheit der unwilligen, noch
immer Luzifer dienenden Kindlein war soeben dabei vollends ihr
geistiges Leben zu verspielen und genau deswegen – hört ihr –
genau deswegen habe Ich euch diese harschen Worte um eure Ohren
hauen müssen, wie ihr sie in der letzten Kundgabe dort bekommen
habt und genau deswegen wurden von Meinen Musikern dort auch diese
freilich aufgedonnerten Volkslieder mit der fulminanten Begleitung
gespielt, also beispielsweise „Drunkensailor“ der ihr allerdings
selbst wart. Wie sollte Ich denn sonst solche störrischen und an
ihrer Seele schon sehr erkrankten Kinder erreichen, wenn nicht so!
Wäre Meine Liebe dort schwach geworden, so wäret ihr für lange,
sehr lange Zeit verloren gegangen und so habe Ich Mich euer erbarmt
und mußte nur Meinen Schreiberling dazu bringen, daß er auch nicht
davor zurückschreckt, diese Worte auch extra eures Heils wegen
niederzuschreiben.
Nun
gut, Mein Schreiberling vertraut Mir eh und auch wenn er da selbst
so seine gewissen Schwierigkeiten hat, so bin Ich IHM doch soweit
alles über alles und also konnte das endgültige Herausreißen von
euch aus dem Garten der Lüste Luzifers gelingen und eigens dazu
mußte Ich Mein kleines Windelkind dazu nötigen, über den gewissen
Ärger, den er eh schon des öfteren dort zelebriert, Meinen zwei
Musikern seine Favoriten in Form dieser Musik-CD unter die Nase zu
reiben, was man auch gut als gewissen Racheakt verstehen könnte,
denn mit der Musik Meiner zwei hat er nichts am Hut. Und so konnte
diese gesamte Aktion der Wiederbelebung von euch doch sehr toten,
nervenätherverseuchten Musikliebhabern der luziferischen Wahnmusik
anlaufen und seht, die meisten von euch sind wieder ins Leben
zurückgekehrt und wer das noch immer nicht angenommen hat, um den
ist es auch nicht schade und um ihn wird sich dann später eh die
Finsternis bemühen, ihn vollends zu verderben, was in einigen
Fällen leider auch geschehen wird.
Nun
höret genau zu, was Ich euch nun hier eigens offenbare:
Die
Musik, Meine Lieben, ist der Ausfluß aus dem Himmel für die
Seelen, die sonst am Worte verzweifeln und mangels Reife nicht mit
Meinem Worte klarkommen würden und deswegen ist diese Himmelsmusik,
die sich hier bei Meinen zwei Musikern nun doch sehr irdisch geben
muß und sich also gewissermaßen ein wenig verkleidet, der innerste
Kern Meiner Liebe um überhaupt noch zu retten, was zu retten ist.
Wer mit dieser Musik jedoch nichts beginnen kann, der hat sowieso
keinen Geist oder aber er hängt noch sehr tief und fest in seinem
Kote und hat noch nicht begonnen, das Laufen zu lernen und meist
will er auch nicht den Busen seiner Seelen-Mutter verlassen und, wie
Ich in einem anderen Vergleich sagte, solche wollen die Gebärmutter
Luzifers nicht verlassen. Das Tier hält jene eben noch zu sehr im
Griff.
Beachtet
Meine hier gegebenen Worte sehr wohl, denn nirgends sonst auf Erden
werdet ihr von Mir dermaßen deutlich und für euer Seelenheil
notwendig so bedacht. Andere Völker besitzen diese Reife noch lange
nicht, die hier etliche wenige unter euch haben und selbst, wenn
Deutschland so gut wie am Boden liegt und gegenwärtig vom auf dem
Tier reitenden Weibe ausgezehrt und in die Hölle verdammt wird, so
gibt es aber dennoch hier noch eine Handvoll der Besten der Erde und
genau deswegen habe Ich Mich hier wieder Meinem Volke zuwenden
können. Mögen auch die Völker vergehen, mögen auch die
Luziferisten wie die Spreu im Winde vergehen, doch Meine Worte, die
Ich hier soeben gesprochen habe, die verwehen eben nicht.
Amen. Das
sagt euer Alpha und Omega, euer Ein und Alles. Amen.
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