Mittwoch,
der 11. Dezember 2019 23:40 Uhr tagsüber 5 ° M
Der Schindluder in der gegenwärtigen Musik I
Heute
nun, zu später Stunde, wollen wir uns einem Thema zuwenden, welches
Mir wahrlich am Herzen liegt und was scheinbar nichts mit dem
bisherigen Thema zu tun hat. Doch letztlich hängt alles zusammen
und somit ist auch dieser, vordergründig so angeblich unwichtige
Bereich von ausschlaggebender Bedeutung für das Wohl der Menschen.
Ich
konnte euch noch nicht richtig und tief genug in das Wesen der Musik
einführen, denn dazu bedarf es weitaus mehr an Reife, als ihr
momentan habt, doch so einen leichten Wink darüber kann Ich euch
durchaus geben und muß dies auch, damit viele, ja eigentlich die
meisten von euch, dort aus ihrer Sackgasse der von Luzifer in
Beschlag genommenen Musik herauskommen, denn – und hiermit schaue
Ich nun sehr ernstlich diese Meine allerdings im besten Fall noch
immer in ihren Windeln liegenden Kinder an, und das sind hierbei die
wenigsten unter euch, während die meisten, die mit der ordentlichen
Musik da ihre Probleme haben, allerhöchstens geistig schwanger
sind, doch zu mehr hat es bei ihnen und damit euch, nicht gereicht -
wollt ihr eigentlich geistig betrachtet, überhaupt nicht geboren
werden und diejenigen, die das gerade mal soeben geschafft haben,
wollt auch ihr nicht endlich aus euren Windeln heraus?
Was
sind denn nun eure Windeln respektive Binden? Seht, Ich will es euch
nun einmal von einer anderen Seite aus erklären, indem Ich euch auf
die tiefere Sicht- und Fühlweise der Musik hinweise, die ein
weitaus größeres und tieferes Spektrum des Gefühls umfaßt, als
dies die Worte einer Kundgabe vermögen. Freilich verwende Ich dabei
auch Worte, die Ich hier dem Schreiber einflöße, doch mit diesen
Worten will Ich euch für diese tiefere Sicht- und Fühlweise
vorbereiten, damit ihr es noch so eben schafft, dort die Geburt des
Geistes und die daran anschließende Entwicklung in euch, und für
andere dort noch das Herauswinden aus den Windeln hinzubekommen, so
daß ihr nicht noch unnötigerweise dem Herodes dort erliegen müßt.
So
höret denn zu und begreift, wie sich euer Seelenheil oder besser
gesagt euer Unheil dort noch immer bekundet:
Vor
kurzem habe Ich deswegen extra euretwegen veranlaßt, daß eines
Meiner noch sehr unreifen Wickelkindlein, die da noch am
luziferischen Busen hängen aufgrund ihres noch immer andauernden
Konsums von Nervenäther und die, wie es halt so üblich ist, wenn
man mehr in seinen Träumen festhängt als sich mit der Realität zu
befassen, dann auch schon unbewußt Ausschau halten nach einer
Quelle, von welcher sie ihren Nervenäther beziehen, und seht, diese
Quelle ist also auch die Musik - und so habe Ich diesem Windelkind also dort eingeflößt, daß es Meinem Schreib- und Meinem Musikkind dort
eine – wie ihr sagt – Musik CD zukommen läßt, auf welcher sich
allerdings seine eigenen Favoriten befinden. Das wäre ja nun nicht
weiter schlimm, wenn dies auch tatsächlich Lieder wären, die dort
einen geistigen Hintergrund hätten oder zumindest auch schon
richtig musikalisch aufbereitet würden, doch so ist es beileibe
nicht und genau deswegen nehme Ich diesen Anlaß hier, um mit einer
Klappe möglichst viele derjenigen schwarzen Fliegen zu erwischen,
welche sogleich den Besessenheitsgrad solcher Seelchen anzeigen. Die
normalen Hausfliegen meine Ich nicht, denn die sind für den
Menschen ein Segen, doch diese dicken schwarzen Fliegen, diese
tiefschwarzen, die gehören zum Fundus von Luzifer, weil sich in
ihnen all der Abschaum tummelt, hier in diesen tiefschwarzen und
dicken Fliegen vorgebildet, der aus der Hölle der Eigenliebe
stammt. Und nein, diese von euch so bezeichneten Brummer sind auch
nicht gemeint, sondern hier beziehe Ich Mich deutlich auf jene
tiefschwarzen großen Fliegen, die ihrem Meister Beelzebub zu
Diensten sind, der eben genau der Herr dieser Art Fliegen ist.
Erinnert
euch daran, zumindest jene, die des Lorberwerkes kundig sind, daß
eben genau solche schwarzen Fliegen oftmals dort aufgetreten sind,
wo schon schlimm besessene Menschen hausten oder sie sind auch an
jenen verlassenen Örtlichkeiten zu finden, die der normale Mensch
meidet und dort brüten sie ihre nächsten Schandtaten aus.
Genau
solche, die Besessenheit anzeigenden kleinen fliegenden Ungeheuer,
will Ich heute aus euch heraustreiben, jedenfalls aus jenen von
euch, die dort ebenfalls noch immer den Herrn spielen, obwohl sie,
von Meiner Warte aus betrachtet, nur arme Menschlein sind, die dort
aufgrund des von ihnen gerne genossenen Nervengeistes den Herrn nur
spielen, doch in Wahrheit noch immer arme und verblendete Narren
sind.
So
will Ich hier nun den ersten Streich austeilen um für jene noch
rechtzeitig die Heilung zu bewirken und so höret denn zu, wie die
Schwinge Meiner Fliegenklatsche hier hin und hersaust um die erste
Partei der schwarzen Fliegen zu erwischen. Auf dieser Musik-CD waren
unter anderem also etliche sogenannte klassische Stücke, von Bach,
Mozart, Schubert und es befanden sich auch typische Weihnachtslieder
darunter. Nun, nun, das läßt sich hören, doch was sollte daran so
verwerflich sein?
Ganz
einfach, alle diese Musik-Stücke entstammen mehr oder weniger jenen
Zuständen dieser Musiker, die freilich auch bessere Werke
komponiert haben, in welchen sie ebenfalls ihre
luziferisch-traumatischen Zustände hatten und ihr wißt es nun
doch, daß Bach beispielsweise in den 2. Himmel nach seinem Ableben
gekommen ist und Mozart und Schubert konnte Ich nach einer gewissen
Abödungszeit ebenfalls dorthin bugsieren lassen. Mozart als auch
Schubert mußten schon einen frühen Tod sterben und das freilich
nicht deswegen, weil sie da wie Schiller von den bedungenen
Meuchelmördern zwangsbehandelt worden sind, denn Schubert wurde ja
nun nicht ermordet, doch die anderen beiden sicherlich, sondern
deren Tod oder besser gesagt Ermordung war letztlich auch nur eine
Art gnädiger Zulassung Meinerseits.
Doch
warum habe Ich sie alle drei so früh sterben lassen und dazu vor
allem noch das große dichterische Genie eines Schillers? Nun, weil
eben auch sie von den schwarzen Fliegen zu sehr bezirzst worden
waren und demzufolge ihre besessenen Zustände hatten. Mozart
verplemperte und vertrödelte sein Genie mit zu vielen musikalischen
Spielereien und ließ sich schon wie ein Übermensch feiern und als
er sich sodann doch noch den ernsten Themen der damaligen Freimaurer
und ihrer Hintermänner zuwandte, etwas, was ihr heute mit dem
Illuminatentum bezeichnet und sodann seine Zauberflöte ausführen
ließ, da war es mit der Toleranz seiner ihn vorher groß umjubelten
Gönner vorbei und sie ließen ihn ermeucheln. Ich hingegen
erwartete diesen jungen Burschen sogleich und konnte ihn noch gerade
rechtzeitig davor bewahren sein bisschen Leben noch gänzlich zu
verspielen. Mozart hatte sich also mit Leuten angelegt, für die
sein bisschen Lebenskraft einfach zu wenig gewesen ist und ähnlich
war es mit Schiller, während Schubert sich letztlich selbst
schwächte und daran starb.
Schubert
hätte mal mehr auf seinen gestrengen Vater hören sollen und hätte
also in seinem Berufsleben besser durchhalten sollen, anstatt seinen
ihn von seiner Mutter verpflanzten Ideen nachzuhängen. Ja
sicherlich war auch er ein Liebling seiner Mutter, die diesen
hübschen Bengel verzärtelte und schwächte, so daß er daraufhin
schwach, kränklich und aufgedunsen wurde, denn zuviel von seinem
Trotz verblieb in ihm und so verkraftete er seine unglückliche
Liebe auch nicht. An diesen drei Beispielen könnt ihr sehen, wie es
den sogenannten Genies oder auch Hochtalentierten ergeht, wenn sie
nicht von Anfang an eine gestrenge Erziehung bekommen. Sie sterben
dann eben vor der Zeit und es macht da überhaupt nichts aus ob sie
nun hingemordet werden oder nicht, denn gleich wie es ist, Ich bin
ja dennoch der Herr darüber und habe zu entscheiden, ob Ich es
zulasse oder nicht und also habe Ich es bei Schiller und Mozart
zugelassen, um ihr bisschen Leben noch zu bewahren. Schiller wäre
später nicht mehr zu retten gewesen, er hatte sich eh schon viel zu
tief in das von Luzifer seinerzeit groß aufgebauschte klassische
Altertum verloren und da ihm bei allem Genie auch noch die natürlich
handwerkliche Kraft des einfachen Menschen fehlte, so hatte er schon
zu viele Ressourcen aus seinem Körper herausgezogen um seinen
Nervenätherkonsum zu befriedigen und seht, deswegen erbarmte Ich
Mich seiner und ließ diesen Helden dann zu Mir kommen.
Und
hier nun noch ein kleiner Fingerzeig für etliche von euch, die da
auch talentiert genug sind, um zum Wohle des Volkes zu wirken, die
jedoch aufgrund ihres Kränkelns, also auf Deutsch gesagt aufgrund
ihres zu großen Konsums von Nervenäther, sich ihren Nächsten
sogleich versagen und sich viel lieber mit sich selbst beschäftigen.
Auch wenn ihr keine Schiller, Mozarts oder Schuberts seid, so gilt
deren Prinzip jedoch auch für euch und so müßt ihr euch sputen,
daß ihr nicht vor der Zeit von der Erde geholt werdet, weil ihr
Gefahr laufet, euer bisschen Leben noch völlig zu verplempern!
Schillers
Werke haftet also noch deutlich dieser Mißbrauch von Nervenäther
an und da auch er sich mit den damaligen Mächtigen anlegte und
keineswegs die dafür notwendige Geistkraft besaß, so mußte er
demzufolge auf diesem Wege des Giftmordes ins Jenseits überwechseln.
Mozart als auch Schiller wurden also gewaltsam, wie man sagt, aus
dem irdischen Leben gerissen und dennoch war es eine große Gnade
für sie. Goethe hätte den jungen Schiller noch viel tiefer in das
dunkle und umtriebige Schmutzwasser dieser Luziferisten gezogen und
auch wenn Goethe beabsichtigt hatte, dort mit Schiller eine kleine
Gegenpartei aufzuziehen, so war Goethe schon selbst viel zu sehr in
seiner Seele verschmutzt und alles, was er dort auf seinem Todesbett
rufen konnte war deswegen ja auch, daß er nach mehr Licht
verlangte, denn von der Liebe kannte er ja nur diese sexuelle Abart.
Wenn
ihr darum wißt daß gerade auch solche, weit über die gewöhnlichen
Menschen hinausragende Personen, dort auf einer höheren Ebene
stehend ihre inneren Kämpfe meist öffentlich ausfechten und daß
sie nicht unbedingt ihre Seele vergeistigt hatten und Ich ihnen
dennoch ihren öffentlichen Kampf um das Gute zum Wohle der Menschen
gutgeschrieben habe, gleich wie Ich das mit Robert Blum getan habe,
dann versteht ihr auch, daß eben nicht alle ihre Werke einen
geistigen Anspruch haben, sondern daß erhebliche Anteile ihres
Schaffens und Wirkens ebenfalls von Luzifer durchsetzt sein müssen.
Seht ihr, wie nun Meine Fliegenklatsche getroffen hat und wie nun
hörbar viele sogenannte Liebhaber klassischer Werke unter euch
plötzlich ins Wanken geraten und umdenken müssen?
Genau diese Werke also, die da solche Genien in die träumerische, noch
zusehr von ihrer Seelen-Mutter dominierte Gedankenwelt hineingezogen
haben, sprechen dann allerdings jene Menschen an, die da ebenfalls
an solch einer traumatischen Innenwelt festhängen. Nun, hört ihr
wie das schon wieder laut geklatscht hat! Was sind das also für
Werke und wie bekundet sich das in der Musik? Nun, wenn ihr schon
wißt, daß der Nervenäther gewissermaßen den Zucker darstellt,
mit welchem Luzifer seine Lieblinge ködert, dann müßte euch auch
schon klarsein, daß solche Werke deswegen auch nur süß und
himmlisch erscheinen oder diesen Himmel nur vorgaukeln, doch in
Wahrheit entbehren sie des Geistes.
Ich
will hier extra keine Stücke namentlich nennen um nicht die
Schwachen unter euch dort in den Fanatismus zu treiben, sondern Ich
will euch hier die Prinzipien offenlegen und ihr könnt dann selbst
herausfinden, welche Werke dieser Künstler gemeint sind.
Zuckersüße, träumerische und eine angeblich himmlische Sphäre
aufzeigende Musik, die genau aus solchen luziferischen und damit
traumatischen Zuständen komponiert sind und wo diese Künstler dort
auch nicht den Ausgang aus der Gebärmutter Luzifers gefunden haben.
Daß Ich sie mit diesen doch nicht gerade angenehmen Todesumständen
konfrontieren mußte um ihr bisschen Leben noch zu retten und es
ihnen also hoch angerechnet habe, daß sie dort in ihren Werken dann
doch noch einmal den Kampf gegen die Finsternis wagten und
entsprechende Werke vertonten, ist Meiner Barmherzigkeit und Gnade
zuzuschreiben, denn nur so sind sie dann doch noch aus dem Kerker
Luzifers freigekommen, auch wenn sie dafür mit ihrem irdischen
Leben bezahlen mußten. Sie wissen allerdings um diese Gnade, die
ihnen damit widerfahren ist.
Nun,
also diese besagte Musik-CD enthielt fast ausschließlich solche
ihrer traumatischen Werke, doch war auch ein Werk des kräftigen und
sich im Leben behaupteten Bachs darunter, welches soweit in Ordnung
gewesen ist und ein anderes, welches ebenfalls in diese mehr
träumerische Innenwelt geflohen ist. Gleich zu Anfang dieser
Musik-Scheibe hatte ein noch lebender junger Cellist hier ebenfalls
ein traumatisches Werk aufgeführt, weil er selbst in seinem Wesen
dazu neigte.
Und
diese bekannten Weihnachtslieder, die allerdings nicht als rein
luziferisch zu betrachten sind, werden von Mir dennoch angemahnt und
verworfen, weil sie dort nicht mit der Stimme vorgetragen wurden,
sondern weil dort der ebenfalls zuckersüße Rieu sich dieser Lieder
angenommen hat und sie in dem typischen Schmusemuster dort
weichspülte und also schon wieder für den Geist verdorben hat.
Wieso hat er sie nicht singen lassen?
Das
ist die dritte Klatsche und seht, wieder müssen einige dieser
tiefschwarzen Fliegen in jenen von euch daran glauben, die ja diesen
Krawallmacher dort schon zu sehr ins Herz gezogen haben. Freilich
macht er auch gute Werke, doch die soeben angemahnten zeigten eben
genau seine Grundschwäche an. Ihr hättet euch deswegen lieber dem
russischen bzw. dem Kosaken Chor der Kuban-Kosaken zuwenden sollen,
denn der dortige Leiter, Komponist und Dirigent, der nun schon über
80 Lenze zählt, ist eines Meiner Lieblingskinder hier, was die
Musik betrifft, denn er gibt damit dem russischen Volk einen Teil
ihrer von den Kommunisten zerstörten Seele zurück und so ist
seine Musik eine wahre Therapie und steht genau im Gegensatz dazu,
was Ich weiter oben hin ausgeführt habe, weil solche von Mir
bekrittelten Werke die Seele schwächen und die Liebhaber solcher
Werke auf leisen Sohlen in die Sphäre Luzifers ziehen.
Das
ist nun der vierte Streich, denn solche kräftige Musik ist ja nun
gerade für diese Schwarmgeister und nur Puderzucker gewöhnten
Liebhaber der sogenannten klassischen Musik ein Dorn im Auge und oh
weh, dort sehen und erleben sie ja nun richtige, sich im realen
Leben behauptende Menschen, die sogar mit der Peitsche und auch mit
dem Schwert umgehen können. Jaja, ihr seid schon so schwach in
eurer von Zuckerwatte eingehüllten Seele geworden, daß ihr soetwas
genauso wenig vertragt wie die Musik, die Ich dort Meiner Tochter
aufgetragen habe, extra als ausgezeichnete Therapie besonders für
euch.
Wozu
hat sie also eine glockenhelle und klare Stimme? Damit sie euch in
eurem Wahn auch erreichen kann, denn ihre Stimme ertönt in euch wie
eine Posaune, damit die Mauern eures Jericho jetzt noch zu
Weihnachten einstürzen können. Warum wird denn solche Musik Meiner
zwei Hausmusikanten, auch Weihnachtsmusik, die Ich extra all dieser
Nervenkranken hier auf Erden nun ausführen lasse, von euch nicht
gemocht und warum tut es euch schon in der Seele weh, wenn ihr dort
nur solche treuen, reinen und einfachen Musikstücke hört und warum
verhetzt und verleugnet ihr diese Musik? Ja, warum wohl? Ich sage es
euch und schlage sogleich wieder mit der Klatsche zu um aus euch
wieder etliche schwarze Fliegen zu vertreiben: Weil ihr eben in
eurer zuckersüßen Seele nichts saures, will sagen reales und
lebenskräftiges mehr ertragen könnt, sondern ihr seid schon
dermaßen verdorben von all diesem zuckersüßen Luzifersgebräu
eurer Opern, eurer Sonaten, eurer Sinfonien und etliche unter euch
hören sogar noch weitaus schlimmere Kakophonien eurer vom Gifte der
Schlange in euch gezeugten Brut, daß ihr euch schaudernd abwendet,
wenn ihr nur einen Ton Meiner Musiker anhören sollt oder im besten
Falle zuckt ihr nur mit den Achseln und sagt, naja, für meine
verwöhnten Ohren taugt es nichts.
Und
klatsch, hier saust Meine Fliegenklatsche sogleich zweimal auf euch
nieder und ein großer Pulk dieser schwarzen Fliegen muß weichen.
Ihr werdet es in Zukunft auch zu spüren bekommen, wie eure
zuckersüße Seele, dort von Luzifer garniert, schon gut als dessen
Speise angerichtet war und würde Ich euch hier nicht mit einer
Extraportion Meiner Rute züchtigen, dann würdet ihr mit Haut und
Haaren verschluckt werden mitsamt euren verwöhnten Ohren. Eure
verwöhnten Ohren, oh ja, natürlich sind es eure verwöhnten Ohren
und ja natürlich seid ihr von Luzifer selbst verwöhnt worden, der
euch sozusagen musikalisch aufgespießt hat um euch nun mit
vielerlei musikalischen Süßigkeiten garniert auch schon verspeisen
wollte. Eure Musik und euer sogenannter höchst verdorbener
Musikgeschmack sind Mir ein Greuel und Ich werde euch solange nicht
aus der Gebärmutter Luzifers herauslassen, und den wenigen anderen
unter euch werde Ich nicht aus den Windeln lassen, wenn ihr nicht
endlich einmal euren Nervenwahn abstellt um euch dem wahren Leben
und damit der richtigen Nächstenliebe zu stellen, anstatt dort
solchen luziferisch musikalischen Leckerbissen zu frönen, die nun
auch das letzte Bisschen eurer Seele, dem Schiller, Mozart oder auch
Schubert gleich, verzehren würden. Ihr steht da ganz nahe am
Abgrund und es fehlt nicht viel – und Herodes hat euch am
Schlawittchen und die noch Ungeborenen werden sodann, wie es halt
üblich in eurer Luziferswelt geworden ist, auch schon von der
eigenen Seelen-Mutter abgetrieben!
Was
wohl ist an der Musik Meiner Kinder hier verwerflich? Ich sage es
euch und klatsch, geht es wieder auf euch hernieder: Weil diese
Musik eben der höchsten Nächstenliebe entspringt und somit fällt
gerade diese Musik ebenfalls unter der Rubrik der Kundgaben und ist
somit eurer Therapie wegen einzuordnen. Ihr seid solange von der
wahren Nächstenliebe entfernt und ihr befindet euch solange auf dem
Speisezettel Luzifers, der nur darauf wartet, bis sich eure Seele
noch ganz in seiner zuckersüßen Musik aufgelöst hat, bis ihr
einmal solche Musik Meiner zwei Musikanten dort anhören und
schätzen lernt, die Ich ja nun extra eures Seelenheils hier Meiner
Tochter habe geben müssen. Sie zumindest kennt und genießt keinen
Nervenäther und deswegen ist es ein Segen für die Menschen, die
von ihrer Musik dort erreicht werden können, denn in ihr wirke Ich!
Die
neunte Klatsche besteht in dem, daß ihr so tief gefallen seid, daß
es die verbalen Kundgaben alleine kaum noch vermögen euch in eurem
Herzen zu erreichen und genau deswegen kommt auch die Musik zur
Anwendung. Es ist eure Therapie, die ihr ebenso benötigt, wie so
manches Wort in den Kundgaben, welches Ich euch da hin und wieder
auf eure vom Zuckerwahn versüßte Seele und überhaupt eure höchst
verwöhnten Ohren schlagen muß.
Ach,
höre Ich da allerdings so ein paar schlaue Füchse sagen, wie kommt
es denn, daß zu Meiner Erdenlebenszeit die Musik kaum erwähnt
wurde, wenn sie angeblich so wichtig ist. Tja, da muß Ich doch
sofort wieder mit der Klatsche draufhauen auf solche
Geistesverweigerer, die das Lorberwerk nur gelesen haben ohne es
tief innerlich anzuwenden. Wieso sollte Ich damals denn explizit auf
die Musik eingehen, wenn sie doch seinerzeit etwas völlig
selbstverständliches gewesen ist. Im Hause Josefs wurden eh die
Psalmen gesungen und die Musik war allerorten zugegen und Ich habe
allerdings zugesehen, daß Ich dieser Musik dort meist geflohen bin,
denn diese Menschen, die ja noch weitaus besser waren als was da
heute die Lande belebt, hatten freilich ihre mehr derbe und
volkstümliche Musik, mit der Ich Mich so nicht anfreunden kann.
Doch kamen im Lorberwerk selbstverständlich auch Musiker und hier
eben Gesangeskünstler zur Geltung, aber das habt ihr in eurer
Belesenheit natürlich überlesen und so wißt ihr auch nichts
davon, daß schon ein Ton Meines Raphaels ausgereicht hat, um
beinahe zig Menschen ums irdische Dasein zu bringen. So wirkt eben
eine himmlisch reine Stimme und also ist die Stimme Meiner Tochter
hier ebenfalls solcher Kategorie zuzuordnen, wenn allerdings auch so
ziemlich abgeschwächt im Wirken, damit ihr nicht ums Leben kommt!
Ihr
habt heutzutage eine luziferisch-satanische Musik und ihr erkennt
Luzifer nicht, wie er euch dort musikalisch umschmeichelt, um euch
in die Finsternis zu ziehen. Wenn Ich also veranlasse, daß Meine
zwei Hausmusiker hier, die ja nun erdweit über 100 Lehrlinge haben,
die ihnen musikalisch folgen und deren Lieder ja nun von vielen
Tausenden gutherzig aufgenommen werden, nun wieder die gute alte
Volksmusik und selbstverständlich die christliche Musik überhaupt
beleben und diese schlichten Instrumente ergreifen - die man den
Deutschen gleich nach dem Kriege gewissermaßen „verboten“ hat
und die dann im Zuge der Sexualisierung und Emanzipation eh auf der
Strecke geblieben sind, ebenso wie solch ein, sich musikalisch
betätigt habender Vater auf der Strecke geblieben ist, erlegt von
seinen eigenen Kindern - dann läute Ich damit wie gesagt die
Therapie und also die Rückkehr zur Normalität ein und Ich setze
eurer Luzifersmusik damit einen Damm entgegen.
Das
genau war ja nun früher zu Meiner Erdenlebenszeit so nicht nötig
gewesen und selbst in Hanoch, also eurem Atlantis dort, war die
Musik weitaus besser als es eure heutige Todesbrühe ist, die sich
Musik nennt und doch nur das Gift des Drachens speit oder, um es für
andere Naturen schmackhafter zu machen, die also in solch einer
zuckersüßen Umgebung daherkommen, wie es diese Musik-CD dort
gezeigt hat.
Meine
Musiker spielen ehrliche Werke, die direkt aus dem Leben sind und
die allerdings Bezug zu Mir haben. Wie könnt ihr euch nur von
solchen Liedern abwenden, wie beispielsweise „O Haupt voll Blut
und Wunden“ oder von „Jesus meine Freude“ oder „Wohin soll
ich mich wenden“, nur weil sie von solchen Instrumenten so
schlicht und herrlich einfach, dafür jedoch auch höchst inniglich
vertont werden. Ja, der Schubert hätte sich tatsächlich mehr an
Mich wenden sollen um seinen Liebeskummer zu überwinden.
Und
zack, die 11 Klatsche muß allerdings folgen, denn jetzt sagen
einige, daß ja nun diese sogenannte Keyboardmusik, die mein Knecht
dort spielt, doch selbst eine traumatische Angelegenheit sei. Ja
sicherlich scheinbar, um euch Ochsen- Schafs- und Eselsköpfe dort
aus eurem Schlaraffenland herauszuholen, denn wie sonst will man
euch musikalisch erreichen, wenn es diese saubere Volksmusik und die
Stimme Meiner Tochter so nicht mehr vermag? Also mußte mein
Schreiberling ja nun extra euretwegen auch solch eine Musik quasi
kundgabenartig spielen, um eure Jericho-Mauern zu durchbrechen und
wenn ihr Obacht gebt, was euch da so eigentlich im Herzen berührt,
so werdet ihr feststellen, daß dies allerdings die Handharmonika
ist, also die Handorgel ist, gespielt von Meiner Tochter, die hier
einem Bach gleich, wenn auch in viel feinerer Potenz, sozusagen in
hochhomöopatischer Wirkung, euch wieder auf den Boden der Tatsachen
zurückholt und euch somit erdet.
Ja,
genau deswegen habe Ich diese Instrumente hier auf eurer Erde auch
als kleine Handorgel bezeichnet und gesagt, daß sie eben die
höchste Blüte in der Musik darstellten. Warum wohl? Weil... zack
und hier muß wieder ein Schlag gezielt kommen, weil sie eben nur in
der Nächstenliebe gespielt wird und deswegen eben keinen Zucker
verabreicht, sondern hier zeigt sich der schlichte und ehrliche
Mensch ganz einfach ohne großes Getändele, also ohne diesen
Nervenwahn und dessen Derivate gleich den heutigen Musikern, die ja
selbst schon zum Derivat geworden sind, und damit erreicht er das
Herz jenseits all dieser sich in Puderzucker eingehüllten und
vollgesogenen Nervenätherkonsumenten, denn diese Musik ist kindlich
und rein und tut deswegen solchen verdorbenen Menschen weh. Wenn
diese Instrumente nicht französisch gespielt werden, also nicht
sexuell in dem Sinne, daß sie dort ständig hin- und hergezogen und
nur mit jeweils einem relativ schnellen Ton gespielt werden, sondern
eben Deutsch – also jeweils gleichzeitig mit mindestens zwei
Knöpfen auf der Diskantseite gedrückt um hier die Einheit von Mann
und Frau darzustellen, dann erst taugt sie etwas und genau deswegen
mögen etliche der nun von Mir so Gerügten dann viel lieber genau
diese sexualisierte französische Spielweise solcher sexuell
emanzipierten Derivate Luzifers und wenden sich, wie schon gesagt,
mit Schauder erfüllt von Meiner deutschen Musik hier ab! Es
versteht sich, daß auch Ich Mich von euch abwende, wenn ihr
weiterhin die Derivate Luzifers genießen wollt, denn dann ist mit
euch eh nichts mehr zu machen und die Seelenvergeistigung könnt ihr
getrost vergessen!
Also
begreift, daß Ich hier, um euch Zuckerkonsumenten wieder auf die
rechte Spur zu bringen, euch natürlich nicht sogleich das volle
himmlische Potential in der Musik verabreichen kann, sondern Ich muß
hier eine Mixtur und also eine Medikation wählen die euch dort
wieder peu a peu, oder hier besser gesagt, pö a pö, auf den
rechten Boden zurückführt und deswegen erklingt gerade die Musik
Meiner zwei Hausmusikanten hier auf Erden, so vielfältig und sie
benutzen deswegen auch viele verschiedene Instrumente sowie
ebenfalls die Technik, und nun wird sogar ein von euch so
bezeichnetes Spielzeug angewendet, also eine Drohne. Und wieder
saust die Klatsche auf etliche von euch hernieder, die das eh schon
bemängelt haben und teilweise auch schon neidisch und eifersüchtig
darüber geworden sind, was Meine zwei Musiker dort extra euretwegen
zuwege bringen. Ja, natürlich muß das sein, denn wie wollt ihr
denn sonst aus dem Sumpf eurer Triebe hinausgezogen werden, und das
muß auch bildlich dargestellt werden, wenn nicht die Musik mit
Hilfe dieser Aufnahmen von oben dargestellt wird.
Habt
ihr denn nicht das kleine Musik-Filmchen vom Wundmal verstanden?
Nein, allerdings nicht, wie Ich sehe. Wenn ihr es verstanden hättet,
dann bräuchte Ich hier dieses Wort nicht aufschreiben lassen. Ihr
seid es, die dort vom Grabmal zum Wundmal erstehen sollt und die in
einem weiteren Heilungsschritt sodann die Geburt ihres Geistes, also
ihr eigenes Geistkind erleben oder eben, für die wenigen anderen
unter euresgleichen, daß sie da endlich aus ihren Windeln
herauskommen und wenn das alles nichts mehr nutzt, weder Meine
Kundgaben noch Meine Musik, die euch ja deswegen im Doppelpack
erreichen sollen, weil ihr sonst nicht mehr zu retten seid, dann
sind solche eh nicht mehr zu retten!
Niemand
von euch, der diese Worte hier nicht beherzigt, kann in Mein Reich
gelangen, beachtet das und nein, Ich will sicherlich nicht, daß ihr
dort nun Freude oder Zustimmung heuchelt und Meine zwei Musiker dort
mit eurer Lobhudelei zumüllt, sondern bleibt da so wie bisher.
Diese Musik hat euch bisher nicht berührt und also konnte euch Mein
Geist auch nicht berühren. Doch wenn ihr euch nun mehr in der
Nächstenliebe betätigt, um aus eurem zuckersüßen Traumleben
aufzuwachen, dann werdet ihr schon die Güte dieser Musik erkennen.
Doch jetzt wäre von euch, wie üblich, eh nur alles geheuchelt und
das genau will Ich nicht.
Ein
Wort noch an die Wenigen unter euch, die dort musikalisch erreichbar
sind und die also ein offenes Herz haben und die sogar versuchen,
diese Instrumente zu erlernen: Gebt nicht auf, auch nicht, wenn eure
Nächsten unter dem starken Einfluß von Luzifers stehend,
durchdrehen sollten, sondern Ich werde euch eure Bemühungen segnen,
denn ihr werdet später noch in vielen finsteren Stunden die euren
wieder mit dieser Musik besänftigen und aufrichten und ihr werdet
sodann auch eine leibhaftige Entrückung gerade aufgrund dieser
Musik erleben, denn sie wird euch über den Abgrund Luzifers und dem
Verderbnis dieser Welt hinwegtragen und es versteht sich, daß ihr
sodann auch die richtigen christlichen Lieder beherrschen und
spielen lernen müßt, die heutzutage kaum noch jemand kennt. Früher
brauchte man solche Instrumente deswegen nicht, weil die Menschen
eben noch richtig singen konnten. Doch heutzutage ist es nicht mehr
möglich und somit müssen die Menschen heutzutage eben von solchen
Instrumenten gestützt werden, sonst wird das nichts!
Es
ist nicht wichtig, ob ihr dort das Klavierspielen beherrscht, denn
niemand kann mit einem Klavier das Herz des Menschen erreichen, es
ist nicht wichtig ob ihr dort eine Gitarre spielen könnt oder
irgendeines von den heute so typischen Instrumenten. Es ist nur
wichtig, daß ihr auch musikalisch in der Nächstenliebe tätig
seid, sofern ihr dort ein Talent habt. Und wenn ihr glaubt, ihr
hättet dort ein Talent und wenn ihr tatsächlich musikalisch seid,
dann geht eigentlich kein Weg an diesen Instrumenten vorbei und ihr
solltet es vor allem auch lernen, fleißig mitzusingen, um die euch
umgebenden Dämonen zu vertreiben. Ich will nicht von euch eure
typischen Instrumente hören, mit welchen einige dort ihre leeren
Tage versüßen und andere verdienen damit sogar ihr Geld, sondern
Ich will, daß ihr in der Nächstenliebe tätig seid und musikalisch
geht es eben mit den von Mir euch aufgezeigten Handharmonikas am
besten.
Auch
das könnt ihr von den Russen lernen, die dort ihre Garmoschkas und
Bajans jederzeit und überall spielen und somit dem Teufel einen
Damm entgegensetzen. Wahre Nächstenliebe in der Musik zeigt sich
auch an den von euch verwendeten Instrumenten und wer da nur, wie ab
und an etliche Weiblein, dort innerlich leer am Klavier
herumklimpert um eventuell nur einem Zuhörer oder sich selbst eine
Freude zu bereiten, der wird dort sicherlich den Weg ins
Himmelreich verfehlen und der Zuhörer sowieso. Wißt ihr denn
nicht, daß selbst Mein Lorber, obwohl ein begnadeter Violinist, den
Kindlein seiner Freunde einen richtigen Musikunterricht
unentgeltlich gegeben hat und somit den kindlichen Seelen half, die
Festigkeit ihres Charakters in christlicher Hinsicht zu
gewährleisten.
Leider,
ich sage es, leider hat er dort das in den gehobenen Schichten zum
Ton gehörende Klavier dafür verwenden müssen. Es wäre zur
Stärkung der Familien weitaus besser gewesen, er hätte dafür das
Instrument verwendet, welches eben aus der väterlichen Sphäre
stammt und deswegen zum Singen motiviert, doch seinerzeit waren
diese Instrumente noch nicht soweit und das Klavier entstammt der
Sphäre des Weibes, was ja auch erklärt, warum heutzutage bevorzugt
die Weiblein daran herumklimpern und singen tun die nur selten. Doch
ist es eben diese Handorgel, die der väterlichen Sphäre entstammt
und genau deswegen wurde diese Handorgel ja auch geopfert, eben weil
sie aus der väterlichen Sphäre stammt. Wie wollt ihr denn
musikalisch in des Vaters Sphäre gelangen wenn ihr nicht dessen
Instrument erwählt?
Hm,
für etliche von euch sieht es tatsächlich sehr finster aus, denn
ihr seid bisher dem Weg der Schweine gefolgt, die seinerzeit in den
Abgrund stürzten. Nehmt nun hoffentlich schnell die Korrektur vor
und verlaßt diesen Weg, damit ihr nicht wie die Schweine seinerzeit
endet, die von der Horde der schwarzen Fliegen dort verfolgt sich in
den Abgrund stürzten.
Amen.
Das ein höchstväterliches Wort der Liebe, in welchem allerdings
auch das Gericht liegt. Amen.
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