Sonnabend,
der 17. August 2019 8:45 Uhr tagsüber 22° M
Der fehlende Zusammenhalt der Geschwister
Heute
wollen wir kurz auf ein Thema zu sprechen kommen, welches doch ein
wenig wunderlich erscheint, wenn man es so ein wenig mit Abstand
betrachtet. Schaue Ich beispielsweise auf die, eben durch diese
Kundgaben hier von den Lebenswinken enttarnten Luziferisten, dann
sehe Ich trotz aller unterschiedlichsten Nervenmuster aufgrund deren
Fragmentierung ihrer Seelchen, dort aber dennoch einen sehr großen
Zusammenhalt, wenn es sich um den Kernbereich der Verteidigung ihrer
Seelen-Mutter handelt. Mögen sich diese Kinder Luzifers auch
untereinander eifersüchtig bekriegen, so sind sie dennoch eins,
wenn es sich um den Hoheitsbereich Luzifers handelt. Dann halten sie
zusammen wie Pech und Schwefel und jagen Meine wenigen Kindlein und
treiben sie in die Flucht.
Dabei
würde ein schon halb vergeistigter Mensch ausreichen um diese
Luzifersbrut zur Räson zu bringen, doch da es noch immer nur
höchstens sich in ihren Windeln verstrickt habende Kindlein gibt,
die kaum Anstalten machen das Laufen zu lernen und die sich noch
wohlig von der Luziferswelt versorgen lassen, deswegen sind sie noch
von dessen Welt abhängig und können Luzifer und seinen Anhang
nicht überwinden.
Kinder,
Kinder, so wird das nichts! Ihr müßt doch einmal auch aus euren
Windeln herauskommen wollen und sollt doch als kleines und
unmündiges Geistkindchen euch nicht ständig dort im Kote der Welt
wohlig suhlen oder, sofern ihr tatsächlich einmal im Geiste seid,
nicht diese Welt fürchten noch vor ihr auf der Flucht sein! Warum
organisiert ihr euch denn nicht endlich einmal untereinander in der
wahren geschwisterlichen Liebe, damit ihr diesen Angriffen, diesen
Verleumdungen, diesen Versuchungen etc. auch tatsächlich
standhaltet!
Tatsache
ist, daß ihr zumeist noch viel zuwenig dieser geschwisterlichen
Liebe aufbringen könnt, denn bei euch Männern bestimmt noch
allezeit euer Weiblein wo es langgeht und ihr verplempert damit bis
zu 90 Prozent eurer geschwisterlichen Liebe, so daß für eine
christliche Gemeinschaft, die ja eben auf dieser wahren
geschwisterlichen Liebe beruht, nichts mehr übrigbleibt und bei
euch Weiblein bestimmt noch viel zu oft eure Hingabe an diese
Luziferswelt darüber, daß ihr für eine christliche Gemeinschaft
noch überhaupt nicht fähig seid. Eure Eifersüchteleien und vor
allem eure noch immer nicht demütigen Zungen (bis auf ganz wenige
Ausnahmen) zerstören noch mehr an Gutem, als was ihr aufbauen
könnt!
Kurz
und gut, die Kinder der Welt, die sind euch dort allezeit überlegen
und bestimmen mit ihrem Handeln eben aufgrund ihres
materiell-seelischen Zusammenhalts, wo es auf Erden langgeht,
während Meine Kindlein da noch immer wie eine Herde Schafe
auseinanderstieben, in denen die Wölfe eingebrochen sind. Das
erinnert ja eher an die Zeit des frühen Christentums, wo Mein
Paulus dort im Lande der Heiden unterwegs gewesen ist und fast nur
unter der Hand und in geheimen Räumen offen von Mir sprechen
konnte, denn so übermächtig war der Gegner seinerzeit und ist es
nun schon wieder!
Wer
von euch Männern vermag es denn überhaupt seinem Weiblein nicht
nur das Lorberwerk nahezulegen, denn das tut nicht weh, sondern hier
vor allem Meine euch als Rettungsring gereichten Lebenswinke? Wenn
es euch schon schmerzt und ihr oftmals deswegen mit Mir hadert und
am liebsten in der Luziferswelt ersaufen möchtet bevor ihr Willens
und in der Lage seid, endlich einmal in eurer Seele aufzuräumen,
dann könnt ihr auch nicht erwarten, daß eure Weiber diese
Seelenrettungsmaßnahmen für sich selbst annehmen, und deswegen
gelingt es kaum, daß sich das Eheweib auch dort als treu und
demütig erweist und euch darin folgt. Von daher erklärt sich
jedoch der große, energetische Abfluß der eigentlichen
lebenswichtigen Kraft, die durch solches bewußtes Gegensteuern der
doch treu sein sollenden Ehegefährtin vernichtet wird und das nur,
weil ihr selbst nicht deutlich und eindeutig seid! Da solch ein
Weiblein allerdings noch immer die Kinder in ihrer Sphäre hat, so
wird solch ein Mann (und das seid ihr beinahe alle) deswegen auch
stets isoliert und wird insgeheim schon rufgemordet, so daß er in
den Herzen seiner eigenen Kinder schon isoliert ist.
Das
alles ist die Folge dieser Lauheit solcher Männer, die Mich nicht
eindeutig gegenüber den Kindern und der Umwelt bekennen und die
letztlich schon bei ihrem Weib, auf deutsch gesagt, die Hosen voll
haben. Nun, daß mit solchen lauen Gesellen nichts zu machen ist,
das dürfte deutlich sein und so werden solche Männer von ihrer
eigenen Lauheit besiegt und als Lohn dafür, Mich nicht eindeutig in
ihrer kleinen Welt bekannt zu haben, werden sie von ihrer kleinen
Welt auch nicht bekannt und dümpeln letztlich wie ein Schifflein im
Stillen Ozean mangels Wind und mangels Ruderkraft dahin. Den
Weltmenschen sind sie zu suspekt und den Geistmenschen sind sie zu
träge und deswegen gehören sie zu niemanden und werden am Ende
aufgerieben.
Wenn
sie doch wenigstens genug Kraft aufbrächten um Mich gegenüber
ihrem Weib zu bekennen, damit Ich ihnen sodann auch die Kraft
erteilen könnte, daß sie es vermögen nun auch ihre Kinder zu Mir
zu führen! Doch ihre Lauheit diesbezüglich schafft die
Voraussetzungen dafür, daß sich die Mutter mit ihren Kindlein
verbündet und diese Fraktion nun gegen den Vater streitet und ihn
bei günstiger Gelegenheit ausschaltet. Die Allianz von England und
Amerika findet also noch immer statt, wenn wir den Blickwinkel
einmal auf die politische Seite hinlenken und Deutschland, hier im
Vater vorgebildet, wird stets aufs Neue besiegt.
Was
wäre so schlimm daran, wenn sich solch ein Mann endlich einmal
aufrafft um seinem Weib das Haus zu entreißen, welches sie schon
längst dominiert? Freilich, draußen darf solch ein Männlein
arbeiten und kann seinen Garten, sein Land, seinen Wald, seine
Wiesen und Äcker bestellen, doch im Hause selbst muß er der
gehorsame Knecht seines luziferischen Weibes sein und wenn er einmal
aufmuckt, dann bestraft sie ihn mit "Liebesentzug".
Das
sind Mir schöne Aussichten, die Ich allerdings auch hier unter euch
zu einem Großteil wiederfinde. Wollt ihr denn stets der Hansel
eures Weibes sein, der vielleicht draußen, einem Esau gleich,
seinen Ärger und sein Unvermögen abarbeiten darf, weil er drinnen,
in seinem Eigentum, schon nicht mehr der Herr ist! Werdet hier
lieber der Jakob, der auch im Hause sein Regiment führt!
Freilich
gibt es auch, selten genug, wieder andere, die ihrem Weibe deutlich
den Weg weisen, zumindest dem Worte nach, doch der Tat so gut wie
nicht und auch solche Männer werden zergehen wie die Spreu im
Winde.
Nur
wer diesen ersten großen Seelenkampf in sich gewinnt und hier
entsprechungsmäßig also den ersten Weltkrieg gewinnt, wer also die
Allianz in seiner Familie zwischen Mutter und Kind aushebeln kann,
eben durch die konsequente Hinwendung zu Mir, nur derjenige wird
weder den zweiten noch den dritten Seelenkrieg erleben müssen. Doch
deutlich ist, daß ihr ja leider auch alle schon den ersten
Weltkrieg oder hier besser gesagt, den ersten Seelenkrieg, verloren
habt aufgrund dessen, weil ihr euch dort in eurer Kindheit zu tief
in das Mütterlich-Luziferische habt verstricken lassen und somit so
gut wie nicht in der christlichen Sphäre eures Vaters angekommen
seid. Doch nun habt ihr eine neue Gelegenheit aufgrund Meiner
Barmherzigkeit erhalten, doch diese Gnade solltet ihr nun nicht auch
noch verspielen.
Die
Welt ist stets luziferisch, denn allein schon der Begriff "Welt"
impliziert, daß es nicht mehr als das gibt, sondern die Welt alles
umfaßt und ausmacht, was der Mensch begreifen kann. Doch damit
fängt die Lüge und der Betrug an, denn die Welt als solches gibt
es nicht, sondern das alles ist nur die materiell-seelische
Sichtweise von Luzifer und seinen Spießgesellen, die ihre
Scheinwelt über Meine reale Welt stellen. Je mehr sich also die
typische Weltsicht gegenüber der christlichen Auffassung
hinsichtlich Meines Wesens und Meiner Zielsetzung durchsetzt, desto
weniger real wird damit die väterliche Welt und am Schluß bleibt
dann nur noch die rein weibliche Auffassung übrig, denn dem Wesen
des Weibes entspricht ja eben diese Welt.
Das
Weib für sich alleine, bindungslos und also getrennt von ihrem
Manne oder ihm zumindest nicht demütig folgend, stellt im Kleinen
dieses Sinnbild der Welt dar und ebenso stellt es, wie wir letztens
schon festgestellt haben, ja auch die Erde und hier eben den Acker
dar, während der Mann wie der Landmann bzw. wie der Bauer zu
betrachten ist, der seinen Acker zu bestellen hat, damit er ihm gute
Früchte liefert. Der Mann steht hier also in der Vertretung von Mir
und hat hier zwar scheinbar nur eine äußere Arbeit zu verrichten,
doch in Wahrheit, da sein Acker, die Erde und auch als Welt nur sein
Weiblein vorbildet, deswegen muß er stets dafür Sorge tragen,
durch die Vertilgung seines eigenen seelischen Unkrautes sich eben
die Kraft und Kompetenz zu verschaffen, dann auch seinen Acker,
sprich die Welt, sprich sein Weib zu bearbeiten. Tut er es jedoch
nicht, dann wird sein Acker unfruchtbar, die Welt als Sinnbild
seines Weibes wird ihn dominieren und veräußerlichen und in
allerhand Seelenkämpfe ziehen.
Damit
wird die Kraft solch eines Mannes, der sich dadurch zu einem Hansel
gestaltet hat, unnötig verplempert und in seinem Hause herrscht
sodann Luzifer, hier durch ein Weib vorgebildet, oder, wenn solch
ein Mann nicht geehelicht hat, dann eben durch seinen noch immer
luziferischen und den Genuß liebenden Verstand vorgebildet, welcher
nun sein Herz dominiert und knebelt.
Nun,
das seht ihr gegenwärtig auf der "Weltbühne" daran, daß
hier noch immer das Weib regiert, welches nun für Deutschland in
der Agla vorgebildet wird und "weltweit" eben durch die
Vormacht von Amerika dargestellt wird, obwohl der jetzige
amerikanische Präsident schon etliches korrigiert.
Solche,
unter der Fuchtel seitens Amerika, England oder eben einer Agla
stehenden Männer, sind nicht mehr Herr im Hause, sondern nur noch
geduldet, weil sie eben die nötige Arbeit tun oder besser gesagt,
solange sie noch die nötige Arbeit tun werden sie geduldet.
Doch
da schon längst am Ast solch eines Mannes gesägt wird, deswegen
kommen im Hause immer mehr die Kinder zur Geltung und der Einfluß
des Mannes wird dadurch weniger. Wenn jedoch ein Weib, so wie dies
Amerika vorbildet oder auch eure Agla, nun überhaupt keine Kinder
hat, dann kommen eben Fremde in das Land, so wie dies seinerzeit die
Juden dort in Amerika getrieben haben durch den von ihnen
dominierten Sklavenhandel mit den Schwarzen.
Heutzutage
ist das also auch nicht anders und so, wie diese Überflutung durch
die Schwarzen seinerzeit Amerika in die „Unfruchtbarkeit"
getrieben hat, so wird heutzutage bei euch in Europa eben durch
dieselbe Überflutung mit Fremden die Unfruchtbarkeit der
Einheimischen Bevölkerung manifestiert und damit findet der hinter
der Hand insgeheim ausgesprochene Vorwurf des Bevölkerungsaustausch
sicherlich seine Bestätigung, denn das unfruchtbare, rein
luziferische Agla-Weib nimmt dann eben diese Fremden mit Freuden wie
eigene Kinder auf. Da allerdings solch ein Weib ja schon den Geist
in ihrem Herzen weitgehend isoliert und so gut wie getötet hat,
deshalb ist sie ja eben unfruchtbar geworden und genau das will sie
jedoch mit der Aufnahme völlig fremder Menschen, die in Europa
überhaupt nichts zu suchen haben, übertünchen. Hier liegt also
schon eine hochgradige Besessenheit bzw. Nervenkrankheit vor.
Darum
können solche Agla-Weiber diese fremden Kindlein herzen und sie
über die einheimischen Kindlein und über die eigene Bevölkerung
stellen, doch genau damit haben sie den Untergang ihrer Familie oder
eben ihres Landes eingeleitet und sogar auch manifestiert, denn nun
wird der bunte Fremdling im Hause des Vaters sein Unwesen treiben
und wird alles vernichten und verzehren, wessen er habhaft werden
kann.
Das
alles und noch viel mehr sind die Früchte der Lauheit des Mannes,
denn eine Agla lauert stets und wenn sie keine eigenen Kinder hat,
dann nimmt sie eben Fremde, Hauptsache für sie ist es, daß sie von
diesen den nötigen Nervenäther bekommt, den sie zur Verwirklichung
ihrer völlig abstrusen Träume benötigt. Mit dem wahren
Christentum und mit der aus dieser hervorgehenden Nächstenliebe hat
das absolut nichts zu tun und das vor allem nicht, weil hier der
eigentliche Nächste, nämlich das eigene Volk, zulasten des
Übernächsten ausgeblutet und im Prinzip vernichtet wird!
Dieselbe
Lauheit des Mannes sehe Ich allerdings auch hier unter euch und Mein
Schreiberling wird von solchen lauen und trägen Gesellen
aufgehalten und insgeheim auch angefeindet und verleumdet sowieso,
die oftmals nur heucheln sich da geistig zu betätigen, doch in
Wahrheit dienen sie auch nur ihrer Agla und sie sind nicht mehr Herr
ihres Hauses was soviel bedeutet: Es findet nun keine
Seelenvergeistigung mehr statt!
Solche
stieben wie die Schafe auseinander wenn sich irgendwo nur ein
Wölflein oder gar ein Füchslein zeigt und sie sind insgeheim auch
stets ärgerlich oder eifersüchtig auf Meine wahren Kindlein, die
da schon des Laufens kundig sind.
Hier
also der äußerst dringende Rat an solche Männer, die vorgeben
Mich zu lieben: Dann haltet doch Meine leichten Gebote ein, wenn ihr
Mich wirklich liebhabt und seid nicht noch ärgerlich darüber, was
Ich hier in den Lebenswinken mitteile. Der Antichrist hat es doch
vorwiegend auf solche Zweifler, Nörgler, Lauen, Genußmenschen,
Besserwisser, Rechthaber etc. abgesehen, denn diese haben ja nun in
ihrer Seele schon den Kampf darum verloren, daß ihnen ihr Verstand,
sprich das Weib, getreulich folgt. Dort steht zumindest der 1.
Seelenkrieg vor der Tür und oftmals auch schon der 2. in welchem
sich die Mutter mit den eigenen Kindern gegen den Mann verbindet.
Auch
der 3. Seelenkrieg, der ja sodann als 3. sogenannter Weltkrieg die
äußere Bühne betritt, hat schon angefangen. Hier kämpft
letztlich jeder gegen jeden, denn die Fremden, die von solchen
Weibern ins Land geholt werden, vertilgen den letzten Rest und
deswegen ist die Endzeit dieser zweitausendjährigen
Bewußtseinsepoche der Menschheit angebrochen, genauer gesagt: Das
Ende der Endzeit!
Ihr
zahlt einen hohen Preis dafür, eure Seelenvergeistigung zugunsten
eines Weibes hintertrieben zu haben, doch das genau ist eben eure
Wahl - und dafür kann Ich nichts. Ich habe euch im Gegenteil schon
all die Jahre mit einer für euch äußerst wichtigen
Aufklärungsarbeit hier durch Meinen Schreiberling vertraut gemacht,
doch ihr wart darüber zumeist auch nur ärgerlich und habt euch
nicht groß darum gekümmert und seid bis heute noch nicht aus euren
Windeln herausgekommen. Die Folgen daraus werden für euch
sicherlich nicht angenehm sein!
Amen.
Amen. Amen.
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