Sonntag, der 3. September 2017 2:30 Uhr morgens tagsüber 22° M
Das Paulusprinzip
Wohlan,
so laß uns beginnen mit Meiner Einsprache in deinem Herzen. Den
einen wird das zur Freude gereichen, weil sie Meiner gedenkend, ihre
Abhängigkeit von Luzifer-Satan bezwingen um endlich zur richtigen
Tatliebe zu erstehen, den anderen wird das hier jedoch ein kleines
Gericht sein. Des einen Freud ist des anderen Leid, denn hier mit
Meiner euch gereichten Geist-Nahrung geschieht für die sich endlich
bekehrt habenden Kinder genau das Gegenteil von früher, wo sie noch
ganz groß im Verrichten ihres luziferischen Geschäftes unterwegs
waren, denn anstelle daß sie sich in diese Nervenwelt weiterhin
verlieren um ihre Seele somit noch besser für den Teufel
zuzubereiten, haben sie sich endlich ermannt und büßen, sühnen,
bereuen ihre Taten um sodann wiedergutmachend einem Nächsten in
Meiner Liebe zu vergelten, was sie ihm oder anderen angetan haben.
Denn
meist waltet allerdings der Umstand, daß ihr es einem anderen gut
tut und ihm in seiner Seele aufhelft, denn hier, in der wahren
Nächstenliebe des Christen kommt Mein Prinzip der Barmherzigkeit
zum Tragen, welches ja letztlich die Säule bzw. überhaupt das
Fundament der Nächstenliebe ist: Was immer ihr Gutes selbst an euch
erleben wollt, das müßt ihr vorher einem Nächsten tun. Oder, noch
einmal deutlich und drastischer formuliert: Was immer ihr einem
anderen antut, kehrt auf euch zurück!
Ihr
könnt oftmals ja nicht mehr diejenigen erreichen, denen ihr zuvor
Böses angetan habt. Doch so euer Wille zur Läuterung vollernstlich
vorhanden ist, dann kann Ich in Meiner Vorsehung euch auch schon
ganz gut einen Nächsten auch stellvertretend für jene senden,
denen ihr seinerzeit Unrecht zugefügt habt. Dieses Paulusprinzip
ist deswegen das Fundament des Christentums, weil hier ja schon ganz
gut diese elterliche Beziehung obwaltet, welche Ich euch mit dem
vierten Gebot schon hinreichend erklärt habe. Ich will dies gerne
noch genauer ausführen, damit ihr in der elterlichen Beziehung auch
das Paulusprinzip versteht. Doch müßt ihr nun nicht noch groß auf
diesen Begriff dort herumreiten, denn Ich gebrauche den nach Meinem
Paulus bezeichneten Begriff nur deswegen hier in diesem Stadium
eurer Seelenvergeistigung, damit ihr als vorherige Sünder, also als
Saulus, einmal den Grad eurer Bekehrung zum Paulus erkennt und es in
der Beziehung zwischen den Eltern und ihrem Kind betrachtet.
Die
Eltern waren vorher zwangsläufig selbst Kind und somit haben sie
all diese typisch menschliche Unreife in ihrer Seele getragen, die
sie im Prozeß ihres Erwachens zum Erwachsenen dann Kreuz um Kreuz,
also Atom um Atom dann auch schon wieder korrigiert und abgeleistet
haben. Diejenigen, die in ihrer Seele ganz gut im positiven Sinn des
Sündenabbbaus unterwegs sind, diejenigen konnten sich damit wieder
diese elterliche Fähigkeit erwerben dann selbst Kinder zu zeugen
und in Meinem Sinne aufzuziehen. Andere, die dort noch nicht so
tatkräftig voranschritten, jedoch immerhin schon gewisse
Grundregeln des Christentums beherzigten oder besser gesagt, die
dort Meine leichten Geboten wieder akzeptiert und anzuwenden
versucht haben, diejenigen bekamen zwar durchaus die gewisse
Zeugungsreife, doch die weitere und an sich wichtigere
Seelenveredlung ihrer Kinder vorzunehmen, um aus solchen Sauls dann
auch schon sehr früh die sich grundlegend bekehrten und veredelten
Kindlein zu erziehen, diese wahre christliche
Seelenvergeistigungsfähigkeit, die ja eh schon den Geist
voraussetzt, die erhielten sie eben noch nicht und seht, Meine
kleinen Paulis und Paulas, damit habe Ich euch auch schon insgesamt
angesprochen, denn ihr entstammt alle mehr oder weniger aus solchem
Umfeld und ein Johannes ist nur höchst selten aufgetreten und somit
könnt ihr den Johannes sicherlich konsequent anstreben, doch geht
der Weg eben zuerst über Paulus.
Für
die allermeisten Menschen vollzieht sich diese Umwandlung von Saulus
zum Paulus kaum in zwei, geschweige denn in einer Generation und wer
es beispielsweise vermag, sein altes Adam- oder Evakostüm
auszuziehen, also diesen Fall in die Sexualität oder in das
Emanzentum rückgängig zu machen, der hat damit sogleich dem Paulus
in sich zur Auferstehung verholfen.
Nun
sagen einige von euch, daß der Saulus ja wohl nicht dieser sexuelle
Wüstling heutiger Zeit gewesen sei, was völlig richtig ist, doch
Ich sage euch dazu, daß er eben euch gleich dennoch ein Wüstling
in der Beziehung gewesen ist, daß er eben nicht Maß gehalten hat
in Punkto Nächstenliebe.
Wenn
ihr die Nächstenliebe in den Mittelpunkt stellt und von dorther
schaut, wem sie gilt, dann kommt ihr der Sache auf die Spur. Wenn
beispielsweise die Eltern schon diese wahre Nächstenliebe
anzuwenden vermögen, zum Wohle ihres Kindes oder ihrer Kinder sich
dort zuerst selbst der Seelenreinigung zu unterziehen um die
diesbezüglichen Kreuze von Mir auszuhalten, um so ihren Saulus zu
bezwingen, so können sie ja sehr leicht als zum Paulus bekehrte
Christen auch schon ihr Kind zu Mir hinkehren. Doch wenn die Eltern
noch selbst saulinischer Gesinnung sind, so halten sie eben nicht
Mein Maß ein sondern sie setzen sich selbst ihr Maß und seht, das
eben tat Mein guter Paulus dort seinerzeit in seiner hochmütig
emanzipierten saulinischen Priesterart.
Er
machte aus sich selbst als Erzpharisäer das Weiblein, welches sich
dort zugleich an Meine Position stellt, denn er vermännlichte seine
Seele nicht und unterließ es aufgrund dieser typisch luziferischen
Doktrin, sondern er verblieb als Priester und Pharisäer auf der
Stufe des luziferisch verweiblichten Männleins, welches zwar keine
sexuelle Ausschweifungen noch überhaupt all diese heute hier auf
Erden übliche sexuelle Vertierung kannte, doch in seiner völlig
dem Luzifer sich hingebenden Seele tat er dies eben durchaus auf der
seelischen Stufe.
Ihr
wißt, daß die Priester, seelisch betrachtet, Mein Weib vorstellen
und das bedeutet, daß sie sich dort in ihrer Seele „vermännlichen“
müssen weswegen Ich ja auch niemals weibliche Priester eingesetzt
oder gesalbt oder sonstwie ernannt habe, denn das würde ja sogleich
die völlig Verkehrung der Priesterschaft in einen Satansorden
gleichkommen. Gut, das haben sie heutzutage bei euch ja schon eh
geschafft. Doch das Weib soll und muß ihrem Manne gehorsam sein,
will sie ihre Seele vergeistigen und so muß auch eine jede
Priesterschaft diesen Punkt beachten, denn der ihr zugehörige Mann
bin Ich selbst. Wird eine Priesterschaft das vermögen, so
vermännlicht sie ihre Seele deswegen, weil sie sich ja an Mich
selbst hält, der Ich als ihr Mann ihr auch sogleich diese geistige
Durchdringungskraft übertrage und seht, hier habt ihr auch wieder
das Prinzip, wie der Paulus sodann von Mir selbst zum wahren
Priester gesalbt wurde und ihr habt sogleich das Prinzip, wie die
Eltern zu wahren Eltern gesalbt und beeigenschaftet werden.
Mein
Geist überkam Saulus und ebenso muß Mein Geist auf die Eltern
überkommen. Doch das gelingt eben nur dann, wenn das Weib dem Manne
gehorsam ist. Betrachtet eure heutigen Geldpriester und ihr seht
ganz gut, daß nicht Ich, sondern daß nun Mammon ihr "Mann"
geworden ist. Betrachtet das heutige Weib und ihr versteht, daß und
warum sie ihrem Manne ungehorsam ist und betrachtet den heutigen
Mann und ihr erkennt, wie er noch immer der saulinische Typus
geblieben ist, der jedoch noch einen Grad tiefer in den Leib
hineingeraten ist, was Meinem Paulus dort als Saulus ja so nie
passiert ist.
Also
ist der Heilungsprozeß der heutigen Sauls doch um vieles
schwieriger als seinerzeit, denn nun muß Ich ja auch noch den Fall
in das Fleisch berücksichtigen! Im vierten Gebot werden also auch
diese geistigen Fähigkeiten vermittelt, die Menschen verantwortlich
zu erziehen und niemand, Ich sage das ganz deutlich: Niemand wird
einen Menschen dabei helfen können sich der Seelenvergeistigung
hinzugeben, wenn er diesen äußerst wichtigen Punkt der Verwandlung
und Veredlung seiner eigenen Seele vom Saulus zum Paulus nicht
beachtet! Ein Saulus kann nur immer Luzifer dienen, ob nun nur auf
der seelischen Stufe oder ob nun sogar schon in den leiblichen
Exzessen. Geschieht es auf der leiblichen Stufe, dann hat auch schon
Satana das Sagen und dann ist solch ein Mensch noch einen Grad
tiefer gefallen.
Beachtet
das bei eurem Prozeß der Heilung, denn die körperlich tätigen
Saulisten werden sich ein weitaus größeres Kreuz gefallenlassen
müssen als jene, die es nur seelisch anwenden oder angewendet
haben.
Wer
als Mein Lehrer dort auftreten will um seine Nächsten zu erreichen,
der darf freilich kein Pharisäer sein, sondern er muß ja
mindestens schon über eine genügende Seelenvergeistigung verfügen.
Hat er die nicht, dann vermag seine ungeistige Seele doch niemanden
geistig zu erreichen und somit sind sämtliche Handlungen letztlich
auch nur luziferische Träumereien und Ich muß dann wieder schauen,
wie Ich solche Luziferisten unter euch mit einem geeigneten Kreuz
zurechtbiege.
Den
jüngeren unter euch kann Ich noch diesen ganzen Seelenspuk dort
austreiben und ihr schafft es auch, Meine Therapie dort anzunehmen
und somit entsprecht ihr schon ganz dem Paulus, doch den Älteren
unter euch, die noch immer jahrzehntelange Lügner, Heuchler und
Blender geblieben sind, denen wird es hier auf Erden wohl kaum noch
gelingen dort ihre Teufel in der Seele in den Griff zu bekommen. Ich
spreche hier nur diese alten Pharisäer an, die noch immer nicht von
Luzifer und/oder ihrer Geilheit ablassen und meine natürlich nicht
jene Alten oder Älteren unter euch, die sich schon bekehrt haben.
Das
Paulusprinzip kann jenen Pharisäern unter euch momentan nur erst
einmal bekanntgegeben werden, doch die dringend nötige Umkehr eurer
Seele zu Mir zwecks der vollständigen Erneuerung ist euch alten
Sündern so noch nicht möglich, denn ihr hurt da doch noch zu sehr
mit euren Traumgespinsten herum und ihr laßt euch noch allezeit von
Luzifer an der Nase herumführen, so wie er dies ja eben ganz gut
mit der völlig verdrehten Nächstenliebe bei euch zeigt. Anstatt
dem Nächsten aufzuhelfen, damit ihr an einem anderen guttun und
vergelten könnt, was ihr Böses angetan habt, wollt ihr dort den
völlig Fremden und völlig ungeeigneten Übernächsten aufhelfen.
Dort stärkt ihr eh nur Luzifer in dessen völlig unreifer Seele,
denn da ihr nicht konsequent um eure Vergeistigung ringt, deswegen
habt ihr auch noch Luzifer in euch!
Wie
könnt ihr glauben, daß ihr mit eurer noch verluziferisierten Seele
dort den anderen Kulturen helfen könnt, die ja nicht dieser Hilfe
wegen zu euch gekommen sind und die noch gar nicht reif genug für
diese von euch zu leisten wollende Hilfe sind, die für sie eh nur
eine Bevormundung ist, wenn ihr zum Einen noch nicht den
Seelenvergeistigungsprozeß bei euch selbst initiiert habt und wenn
zum anderen ihr euer Weib in eurer Seele selbst nicht in den Griff
bekommen habt, und wenn darüberhinaus noch nicht einmal eure
eigenen Kinder, so ihr sie habt, mit solch verluziferisierter Hilfe
etwas anfangen konnten. Diese Art der „Hilfe“ bedeutet nur, daß
euch eure Eigenliebe auch noch immer dominiert, denn der Trotz in
euch fühlt mit diesen unreifen Völkern mit und solidarisiert sich
mit ihnen, anstatt daß ihr wirklich einmal die wahre Nächstenliebe
gebet! Doch da es dort keinen Nervenäther gibt, so flieht ihr sie
wie die Pest! Saulus diente seinerzeit dem luziferischen und an sich
schon völlig satanisierten Tempel, aber ihr tut es ihm gleich!
Hier
also von Mir aus der dringend zu beherzigende Rat an solche
Saulisten unter euch, daß ihr euch wahrlich sputen müßt der nun
folgenden Welle der luziferisch-satanischen Durchdringung eurer
Völker zu entgehen. Die Entrückung, als jener Begriff, den ihr so
gerne und freudig im Munde führt und den ihr immer dann anwendet,
wenn eure Bibelweisheit am Ende ist oder wenn eure Duddesprüche
nicht mehr ausreichen oder wenn es eure verdrehte Swedenborgsche
Entsprechung nicht mehr richtet, also eure Entrückung werdet ihr
wohl schwerlich als Saulisten erleben, sondern da trifft euch wohl
eher noch der Schlag, was nun bei etlichen unter euch auch schon
geschehen ist und die deswegen völlig blind in der Finsternis ihrer
Seele herumtapsen. Ich habe euch ermahnt und gewarnt - und das schon
vor etlichen Jahren. Doch ihr mochtet nur lachen, spotten und Meine
Worte hier an euch gegeben, höhnisch oder auch sarkastisch und
manchmal auch ironisch verleugnen. Doch das Lachen ist euch
vergangen.
Du
(an an Schreiber gerichtet) hast ja letzthin auch so einen alten
Pharisäer von Mir aus einmal auf seine Füße getreten und hast
dessen sündenbeladenes Haupt ein wenig anstoßen dürfen, doch
letztlich wird das diesen schon betagten Pharisäer hier auf Erden
nicht groß anfichten, sondern erst drüben vermag sich solch ein
Pharisäer, der leider seine Geistgeburt bisher versäumt hat, dann
erst in seinem alten Adamskostüm aufraffen und wird versuchen, den
neuen Wein, den Ich auch hier in diesen Mitteilungen verabreiche,
unbeschadet aufzunehmen. Doch mit diesem alten und völlig
zerschlissenem Schlauche dort wird das nichts mehr werden! Es ist
solchen kaum möglich einmal entgegen der allgemeinen Nervendoktrin
die tatsächliche Wahrheit anzunehmen, denn das verträgt ihr alter
Schlauch auch nicht und deswegen beispielsweise, muß der Führer
des dritten Reiches für solche böse sein und muß am Besten schon
den Antichristen selbst verkörpern, obwohl Ich doch oft genug
darauf hingewiesen habe, daß das Regiment des Antichristen im
seinerzeitigen Stalinreich und im heutigen Europa zu finden ist,
während sich die damalige Christenheit unter der Schirmherrschaft
des Herrn Hitler gegen die Bolschewisierung Europas stemmte. Daß
diese Bolschewisierung weitaus mehr Menschen dahingeschlachtet hätte
als im Zuge des großen Krieges, das wird von solchen Neunmalklugen
gerne übersehen. Die damaligen Soldaten sowie überhaupt diese
seinerzeitigen Menschen haben für die Verteidigung von Europa ihr
Leben gelassen, doch solche Pharisäer haben noch nie etwas zum
Wohle ihres Landes beigetragen, sondern sind die alten Ich-Menschen
geblieben, die sie schon immer waren. Wenn der Bolschewismus in
Europa Fuß gefaßt hätte, dann hätte es solche wirklich sehr
dummdreisten Pharisäer eh nicht gegeben, sondern alle Christen und
Pseudo-Christen wären schon längst ausgemerzt worden. Daß die
damaligen Deutschen und die ihnen beistehenden anderen Völker mit
ihrem Leben für die Verteidigung auch solcher Pharisäer bezahlt
haben, ist eben eine der Merkwürdigkeiten und noch merkwürdiger
ist, daß sie von jenen, die sie verteidigt haben auch noch allezeit
verachtet und verabscheut werden. Daraus erklärt sich aber auch,
warum solche Pharisäer eben diesmal ihre Undankbarkeit und ihre
Borniertheit noch einmal selbst verkosten müssen, denn der
Bolschewismus ist ja schon klammheimlich wieder zu ihnen
zurückgekehrt!
Es
ist ja überhaupt schon immer sehr merkwürdig mit solchen alten
Schläuchen, daß sie - ob sie da nun die Bibel lesen und in die
Kirchen rennen oder ob sie dort Dudde lesen und zuhause bleiben oder
ob sie dort Swedenborg lesen und ihre eigene Kirche zuhause basteln
oder ob sie dort das Lorberwerk für ihre Zwecke mißbrauchen etc.
es ist also wie gesagt schon sehr merkwürdig mit diesen alten
Schläuchen, daß sie erst dann platzen, wenn sie so gar nicht mehr
damit rechnen. Wenn sie sich schon so recht fest in allem begründet
haben, wenn sie sich schon so nahe bei Mir hingeträumt haben und
soeben dabei sind, ihr erträumtes Paradies verkosten zu wollen.
Mich haben sie freilich nur dem Namen nach zitiert, doch letztlich
dienen sie Luzifer und so blähen sie sich mehr und mehr auf, bis
sie dann eines Tages das Maß überspannen.
Wo
sind denn Meine wahren Kinder geblieben? In den von Weibern
geführten und also verführten Sekten sind sie steckengeblieben! In
den von ihrer Eigenliebe, also dem Weib in sich dominierten
Seelenteil hängen sie noch fest. Das Weib jedoch soll sich nach
ihrem Manne richten damit dieser eigenliebige Anteil dort korrigiert
und veredelt wird und es versteht sich ja wohl von selbst, daß Ich
hier mit dem Begriff des Mannes immer nur Mich selbst und als
Vertretung von Mir den Ehemann bezeichne, der sich vollgültig auf
Mich beruft und Ich bezeichne als Mann auch Meine Johannesse, die
jedoch sehr rar geworden sind und es auch immer bleiben.
Die
„Vermännlichung“ des Weibes hin zur Frau bedeutet eben ihre
notwendige Vergeistigung, die sie nur dann erhält, wenn sie sich an
Mich hält oder aber, wenn sie dort in ihrer Familie demütig tätig
ist so daß Ich ihr näher und näherkommen kann. Es muß doch ihr
Anteil der Eigenliebe in wahre Nächstenliebe verwandelt werden und
seht, diese Verwandlung bezeichnet die Vergeistigung und diese
Vergeistigung bedeutet aber auch die Vermännlichung der vorher für
den Mann ungenießbaren Eigenliebe, daß er nun endlich in seiner
Seele den Frieden hat, denn die Einigung zwischen dem Manne und
seinem Weib in der vollgültigen Hinwendung zu Mir hat ihre Seele
eins werden lassen. Das Weib wurde zur Frau veredelt, der
ungenießbare Anteil der Eigenliebe in tätige Nächstenliebe
verwandelt und die Gefahr gebannt, daß sich die Eigenliebe von
Mutter und Kind gegenüber dem Mann und Vater verbündet und damit
den notwendigen Vergeistigungsprozeß hintertreibt. Doch wenn der
Vergeistigungsprozeß gelingt, weil das Weib demütig und gehorsam
ist, dann ist die Ruhe eingekehrt, dann ist Mein Friede in ihrer
Seele! Doch darum muß ein jeder Mann in seiner Seele ringen, sich
das Weib untertan zu machen! Die „Vermännlichung“ des Mannes
bedeutet also ganz sicher und deutlich, daß er keinesfalls mehr die
leibliche Vereinigung sucht oder anstrebt, denn die unterliegt
Satana und sie bedeutet ganz klar und sicher, daß er nicht mehr
einem Weibe oder eben der Sexualität erliegen wird! Alle Sexualität
entstammt aus Satana, denn die Verweiblichung der männlichen Seele
geschieht durch die Sexualität!
Betrachtet
all diese heutigen Matriarchate eures Pseudo-Christentums, des
Judentums oder auch des Islam und seht, wie dort doch nur diese
äußerst verwerfliche Sexualisierung des Mannes angestrebt wird um
ihn, seelisch-geistig betrachtet, zu kastrieren! Ein Mann ist jedoch
nur dann ein Mann, wenn er dieses Tier in sich bezwungen hat. Im
Judentum als auch beim Islam wird das Tier im Menschen allerdings
nicht bezwungen, denn das gelingt nur dem wahren Christen, sondern
es wird mehr oder weniger eingekerkert oder herausgelockt oder es
bricht schon selbst aus dem Gefängnis seiner Ichsucht heraus.
Freilich werden nach Mose dem Tier auch schon gute Zügel angelegt,
doch was nutzt das, wenn dem Weibe damit nicht zur Auferstehung als
Frau in einem freiwillig zu leistenden Akte verholfen wird, sondern
alles nur Zwang bleibt und was nutzt es den Mohammedanern, wenn sich
die Männer dort zu Beherrschern ihrer Weiber hochputschen, denen
sie in Wahrheit eh unterlegen sind. In eurem jetzigen dekadenten
Pseudo-Christentum - welches letztlich ja beinahe 2000 Jahre zurück
in das Stadium der wenigen ersten Christen inmitten vielzähliger
Heiden katapultiert wurde, also dorthin, wo der Paulus und
seinesgleichen noch mächtig aufzuräumen hatten - in euer nun
völlig debiles Scheinchristentum bestimmt ja gleichfalls das Weib,
was da getan oder gelassen wird und deswegen habt ihr nach Außen
hin ja auch ein schmutziges Weiblein den europäischen Völkern
vorstehen, die auch schon sehr gut für den Trotz und das Maß der
Eigenliebe Meiner israelitischen Völker steht, die es nun deutlich
mit dem Tier treiben.
Nach
Außen hui, doch nach Innen pfui heißt es ja so treffenderweise bei
euch.
Die
„Vermännlichung“ der Seele bedeutet im Kern also eine
Vergeistigung der Seele und die geschieht beim Manne, so er seinem
Weibe die Zügel anlegt so, daß sie ihn nicht mehr beherrschen kann.
Solange jedoch noch eine Sexualität in ihm lebt, solange lebt die
Schlange in ihm und solange wird er von dem Weibe in sich beherrscht
und nach Außen tritt das so auf, wie ihr dies heutzutage auf Erden
auch schon global erleben könnt. Ob es nun die Geldpriester sind,
die als ungehorsames und ehebrecherisches Weib ihr Unwesen treiben,
ob es nun die Priester sind, ob es nun die Weiber selbst sind, ob es
also die völlig verweiblichten Männlein sind oder ob dies die
völlig vermännlichten Weiblein sind, die dies ja nur äußerlich
sind, das spielt dann keine Rolle mehr.
Die
Vergeistigung der Seele bedeutet die Durchdringung mit Meinem Geist.
Und dieser ist für euch als Seele immer männlicher Natur, denn
alle Durchdringung ist als männlich zu verstehen.
Wenn
also ein Weib durch ihre Liebe zu Mir oder zu ihrem Manne geistig
durchdrungen wird, so geschieht das doch nur, so solch ein Mann auch
tatsächlich geistig ist und deswegen nutzt dort weder eine
leibliche Durchdringung noch eine rein nur seelische Durchdringung
etwas. Deswegen ist die Liebe des Weibes zu Mir dieser Gefahr
enthoben. Doch wenn ein Weiblein dort die äußere Vermännlichung
als Ersatz der inneren anstrebt, so hat sie nur verloren. Denn die
äußerliche Vermännlichung ist keinesfalls dieser von Mir gewollte
geistige Durchdringungsprozeß ihrer Seele, sondern er ist ein
Attribut ihrer großen, ungenügend gereinigten Trotzliebe! Damit
hat sie ihre Seele verschnitten!
Die
leibliche Durchdringung ist satanischer Natur und die seelische
Durchdringung ist luziferischer Natur und nur die geistige
Durchdringung ist Meine Natur! Beachtet das und tut nicht immer so,
als wenn dort eure seelische Durchdringung schon geistig wäre, denn
dann bleibt ihr selbst im Judentum stecken und werdet folgerichtig
vom Weibe dominiert. Deswegen kann nun auch das alte Judentum vom
zionistischen Weibe dominiert werden ebenso wie euer
Pseudo-Christentum, denn diese alten Judenchristen gehen nur den
seelischen Weg und der führt in die Irre. Das könnten sie freilich
leicht erkennen, wenn sie wollten und ebenso leicht könnten es eure
Bibelchristen erkennen, wenn sie denn wollten!
Alle
Sexualität ist weiblicher Natur und die Vermännlichung bedeutet,
daß der Mann eben ein Herr dieser tierischen Triebkräfte in sich
wird. Jedoch nicht, weil er das Weib dort lieblos unterordnet noch
anderweitig dominiert, sondern diese Durchdringung des Geistes in
der Seele geschieht eben nur durch diese wahre Hingabe zur
Nächstenliebe. Hätte der Mann das beachtet, so würde es diese
gegenwärtige Entfesselung der Triebkräfte des Weibes hier auf
Erden auch nicht gegeben haben. Es ist nur zu logisch, daß das Weib
auch einmal freisein wollte von der Dominanz des seinen Geist
verleugnet habenden pseudo-christlichen Mannes, der da mit seinem
Bibelwissen alles mögliche beachtet hat, doch diesen wichtigsten
Seelenzug der wahren Vergeistigung seiner Seele eben nicht! Doch da
der Mann dadurch auch schon selbst in sich sein Weib entfesselt hat,
es also ohne hinreichende Nächstenliebe in all der Demut vorzeitig
aus seiner Seele entbunden hat, so ist er dem Weibe damit hörig
geworden und wird von ihr von Außen her dominiert.
Diesen
ganzen satanisch-luziferischen Prozeß müßt ihr also korrigieren
und weil ihr es aus euch heraus niemals könnt, so müßt ihr eben
Meine euch korrigieren wollenden Kreuze annehmen. Doch wer noch
nicht einmal seinen Vater annehmen konnte, den er doch sieht oder
sah, wie will solch ein unreifer Mensch Mich denn überhaupt
annehmen und erkennen?
Saulus
mußte dazu erst einmal vom Blitz getroffen sodann völlig erblindet
umhertaumeln, damit er durch die Nächstenliebe erreicht und geheilt
Mich dann auch schon erkennen und annehmen konnte. Doch solche
steinfesten Pharisäer dort, die sich nur mit äußeren Werken
begründen, werden sodann vom Blitz der Erkenntnis ihrer Sünden
getroffen auch schon im Schlamm ihrer Triebliebe sterben und sie
gleichen damit den Krebsen, denen der Blitz das leibliche Leben
nimmt, weil sie sich diesmal nicht schnell genug in den Schlamm
ihrer Sünden vergraben konnten. Einmal ist es auch für solche zu
spät und wie sich schon seinerzeit der finstere Oberste Stahar
überzeugen lassen mußte, der dort im Schlamme seiner Eigenliebe
lange genug herumgekrochen ist und der selbst den Hohenpriester
Zacharias noch erwürgen konnte weil der Stahar meinte, damit den
ihn in seinem Triebleben tötenden Lichtblitz unschädlich zu
machen, so muß sich auch ein jeder Pharisäer und Erzpharisäer
heutiger Prägung von Mir selbst erleuchten und in seinem Triebleben
töten lassen, sonst wird es nichts mit einer Vergeistigung seiner
Seele!
Wenn
ihr als Meine Kinder und von Mir bevollmächtigten Apostel hier auf
Erden wirken wollet, dann dürft ihr euch jedenfalls nicht von
solchen Pharisäern ergreifen und erwürgen lassen, sondern Mein
Geist in euch wird sie bezwingen.
Doch
solange noch der Saulus in euch lebt, solange werdet ihr selbst mit
dem Lichte zu kämpfen haben.
Amen.
Amen. Amen.
|