Sonntag,
24. Oktober 2010 11:50 Uhr M
Das
Kreuz mit dem Kreuz
Diese Thematik sollten wir noch einmal genauer
betrachten, damit der Zusammenhang zwischen dem Kreuz und den beiden
gefallenen Stadien des Bewußtseins deutlich wird. Als Luzifer in
seinem Entwicklungsstadium sich in etwa dort befunden hatte, wo er
mit seinem Verstand Mein Licht auffing und es reflektieren konnte,
also alles insoweit verstehen konnte, was einem geschaffenen Geist
nur irgend möglich ist, da sollte er in einer weiteren
Entwicklungsstufe alles, was er außerhalb von sich wahrnahm und was
auch mit seiner Hilfe ins freie Leben gesetzt wurde, Mir in der
Liebe zurückgeben, indem er Mich über alle diese ins Leben
gerufenen Wesen liebte, weil er in Mir den Urgrund zu allem Werden
und Sein erblickte. Hätte er sein Licht weiter nach innen
gerichtet, ohne es nach außen zu zerstreuen, wo er sich an alle
Wesen und Erscheinungen ergötzte, dann hätte Ich mit ihm die
geistige Schöpfung weiter fortführen können, weil Luzifer mit
jedem geschaffenen Wesen in seiner Seele nun in dem Maße von Meinem
Geist durchdrungen wäre - diesmal jedoch bewußt als freiwilligen
Akt - daß er die geistige Verbindung mit all diesen Wesen auch in
seinem Herzen und nicht nur in seinem Verstand erlebt hätte.
Mit jedem, durch Meine Liebe und seinem Licht gezeugten
Wesen, welches Licht allerdings aus Meinem Licht war und das er nach
Gutdünken einsetzen konnte, sollte und konnte er in einer höchst
freiwilligen Entscheidung entweder Meine Liebe in seinem Herzen
bestätigen und diesen Anteil an die Wesen weiterreichen, weil er
Mich ihnen vorstellig und begrifflich machte oder er konnte, wie er
es dann später auch tat, sich diesen Wesen selbst gegenüber als
Gott und somit als Schöpfer darstellen und von ihnen einen Tribut
verlangen. Er mußte sogar einen Tribut verlangen, wenn er diese
Rolle des göttlichen Lebensspenders fortführen wollte, denn von
Mir konnte und durfte er nichts mehr dafür erhalten, daß er Mich
ihnen vorenthielt. Ich gab ihm freilich das Licht als die notwendige
Voraussetzung zur Zeugung mit Meiner Liebe, denn in der Verbindung
zwischen Meiner Liebe als dem Geistfunken in seinem Herzen und
seinem Licht als dem negativen Pol sollte er ebenso, wie ihr selbst
dies vermöchtet, sich Mir als Braut in all der höchsten Liebe
hingeben, sollte Mich somit über alles lieben und die geistige
Schöpfung wäre ähnlich vollzogen, wie ihr dies tut, wenn ihr Mich
über alles zu lieben vermögt, wenn auch mit dem für euch
schwierigeren Umstand, daß ihr dazu notwendigerweise auch noch das
Kreuz mit eurem Fleisch und euren Nächsten ertragen müßt.
Luzifer, wie bekannt, wurde Mir untreu und mit ihm
zusammen fiel ein Siebtel der seinerzeit geschaffenen Wesen von Mir
ab, weil sie ihn zu ihrem Gott erkoren und Mich als ihren
eigentlichen Vater der Liebe nicht akzeptieren wollten. Diesen
luziferischen Anteil, daß ihr Mich nicht in der Liebe anerkennen
wollt, sondern euch selbst an die erste Stelle setzt, tragt ihr
ebenso in eurer Seele, denn eure Seele besteht ja daraus. Eure
Weisheit des Verstandes, die nur reflektiv wie ein Spiegel Mein
Licht aufnimmt und es zurück spiegelt, kann nicht schöpferisch
tätig sein, denn zum schöpferischen Akt gehört ja doch der
göttliche Wille, gehört das "Es Werde!" und solange
dieses nicht in Meiner Ordnung durch die Liebe in eurem Herzen
geschieht, solange verfügt ihr über keine Schöpferkraft.
Allerdings bleibt euch die Seelenkraft erhalten, und
mit dieser rein luziferischen Seelenkraft könnt ihr Luzifer
insoweit nachfolgen, indem auch ihr allein durch eure
Verstandeskräfte und dem Willen zur Tat euer Licht mit der Liebe
der Euren verbindet und ein Akt geschieht. Freilich kein göttlicher
Akt, denn dazu seid ihr in diesem Stadium nicht fähig, aber es
geschieht immerhin ein Seelenakt, weil ihr mit eurem luziferischen
Verstand in das körperliche Bewußtsein der irdischen Menschen
zeugt, die sich dem luziferischen Bewußtsein gegenüber wie das
Weib verhalten. So wie Luzifer Mir gegenüber wie die Braut gestellt
ist, die durch ihre große Liebe zu Mir Meinen Schöpferwillen in
sich aufnimmt und mit ihrem eigenen Willen mit Mir konform, dann in
ihrem Herzen neue Wesen gebiert, so sollte auch eine jede Seele
solch eines gezeugten Wesens mit Mir dahingehend konform gehen, daß
auch sie, von Meinem Schöpfergeist
durchdrungen, dann ihr selbst gebildetes und ausgebildetes Licht als
ureigentliches göttliches Licht aus Mir erkennt, um es in seligster
Freude und Schaffenskraft in freiestem Bewußtsein wieder mit Mir
rückzuverbinden, diesmal allerdings freiwillig und vollbewußt
dessen, was sie tut. Erst durch den Akt dieser freiwilligen
Rückverbindung kann sich das Licht als in einer seligen Verbindung
mit der göttlichen Liebe betrachten und fühlt in sich die
Verwandlung zur göttlichen Liebe, und weil in dieser Liebe auch der
Wille zur Schöpfung liegt, kann das Licht in diesem Moment, wo es
sich der Entstehung und Verbindung mit Mir bewußt ist, dann
innerhalb dieser Liebe schaffen, und das so Erzeugte oder aus Meiner
Schöpferkraft Gebildete hat ein ewiges Existenzrecht, im Gegensatz
zur rein seelisch-luziferischen Zeugung, die nur insoweit existiert,
wie die Energie dieser luziferischen Entstehungskraft reicht. Ohne
Meine Schöpferkraft als Wille zur Tat und ohne euer Licht, welches
sich Meiner Schöpferkraft unterstellt, könnt ihr nichts Ewiges
zeugen, sondern ihr zeugt nur zeitlich Begrenztes und Abgetrenntes
innerhalb eines bestimmten Ausreifestadiums und erlebt die
Rückwirkung dieser, durch euer seelisches oder auch
körperlich-seelisches Bewußtsein erzeugten Projekte. In dieser
Rückwirkung erlebt ihr die ganze Untauglichkeit solcher Bemühungen,
und ihr erlebt damit an euch selbst, wie ihr in eurer eigenen
Gottgefälligkeit scheitert, und erst dann seid ihr hinreichend
demütig, um euch in Meinem Willen einzufühlen. Erst in der
notwendigen Verbindung mit Meiner göttlichen Kraft der Liebe, könnt
ihr euren energetischen Verlust überwinden, den ihr durch die
Realisierung eurer Vorhaben erlebt, doch ohne Meine Liebe erliegt
ihr durch den ständigen Fluß und Abfluß eurer seelischen Liebe
dem zu großen energetischen Verschleiß, und dann kann es auch
nicht lange aushelfen, wenn ihr zwecks Realisierung eurer Vorhaben
die seelische oder die körperliche Energie eurer Mitmenschen
mißbraucht.
In dem Moment allerdings, wo sich Luzifer als Meine
Braut satanisch, d.h. eigenliebig verhielt, begann auch schon die
Spaltung zwischen Meiner Liebe und seinem Licht, denn all diese
göttlichen Anteile Meines Lichtes, die Ich Luzifer zur freien
Gestaltung seines Lebens selbst überlassen habe, enthielt er Mir
dann vor und formte daraus die satanische Eigenliebe. Er verwendete
Meine Liebe dann also nur, damit sie ihm allein zur Verfügung
stünde und forderte diese von Mir ihm gereichte Liebe auch, um sich
im Schaffen und Zerstören so recht allmächtig und gewaltig
einzufühlen, bis er glaubte, hinreichend stark und gewaltig zu
sein, daß er im puren Überdruß sich sogar verstieg, Mich seiner
Vorstellung nach ummodeln zu wollen und als das nicht gelang, er
dazu überleitete, Mich in einem allgemeinen Aufruhr vernichten zu
wollen.
Da habt ihr auch schon die Charakteristik des
luziferischen Verhaltens vor Augen, und ihr erlebt dies sehr
deutlich, wenn ihr in euren Familien und Ehen mit solch einer rein
luziferischen Liebe beginnt, denn dann fordert ihr von den Euren
eine ebensolche Liebe, die ihr eurem körperlich-satanischen
Bewußtsein zuführt, und nichts gelingt. Das luziferische
Bewußtsein bedingt also die Entstehung eines Hinterhaltes oder
sagen wir, daß sie zur Abspaltung zwischen Meiner Liebe und Meinem
Licht, zwischen Meiner Liebe und Meiner Weisheit führt, weil sie
dieses Licht als Weisheit für sich allein nutzen will und eine
Rückführung dieses Lichtes zu Meiner Liebe, und die Verwandlung in
die Schöpferkraft unterbleibt deshalb. Diesen Mangel an der
göttlichen Liebeskraft versucht das luziferische Bewußtsein sofort
mit einer Hinwendung zu den körperlich orientierten Menschen zu
überbrücken, von denen es dann die Unterstützung und Fortführung
seiner Projekte und Träumereien fordert. Ein Teil Meines Lichtes
wird demzufolge für die sich aus dem Rückhalt oder Hinterhalt
gebildeten Eigenliebe verwendet, weil eben diese Eigenliebe das
Resultat der Abspaltung von Meiner göttlichen Liebe ist, und dieser
Teil der Abspaltung bildet jenes Fleisch, hinter welchem sich die
luziferische Seele verbirgt und welches sie aus ihrer
Überheblichkeit wie ein Pseudogott dominiert, und weil eben die
nötigste Rückführung zu Mir nicht vorgenommen wird, kann Ich
diesen energetischen Abfluß an Energie auch nicht ausgleichen, und
solch ein Mensch muß für die Aufrechterhaltung seines körperlichen
Fleisches, das ihn ja vor Mir verbirgt, dann die Rechnung zahlen.
Und diese Rechnung ist eben der Tod, der dem fleischlich gewordenen
Bewußtsein auf dem Fuße folgt.
Daß allerdings Mein göttliches Licht als göttliche
Weisheit sich niemals gegen Mich selbst stellen kann oder wird - und
das auch nicht, wenn dieses Mein Licht von Meinen eigenen Wesen in
freiestem Wollen dazu verwendet wird - ist für euch
nachvollziehbar, aber für die gewöhnlichen Menschen naturgemäß
nicht. Mein Licht, als göttlich, kehrt eben von den luziferischen
Menschen kommend dann doch wieder zu Mir zurück, weil selbst in dem
größten luziferisch mißbrauchten Gotteslicht ja doch Meine
göttliche Heilkraft und unverletzliche Schöpferkraft noch immer
wirken muß, Luzifer zum Trotz wirken muß - und seht, das bin Ich
selbst als Jesus! So habe Ich all die Finsternis auf Mich geladen
und bin als der göttliche Urfunke selbst innerhalb der
luziferischen Seele aufgetreten, um dann alles wieder einzusammeln
und zu Mir als der göttlichen Liebe zurückzuführen, was Luzifer
von sich aus nicht wollte und was er von sich aus zerstreut hat. Und
genau so, ganz nach diesem luziferischen Vorbild, seid auch ihr
selbst vorgegangen, bis ihr nun in eurem Herzen, durch die Demut
gereift, den Urlebenskeim in euch erreicht und mit Mir,
als euren Jesus, in eurer luziferischen Seele einwirkt und es
bewirkt, daß auch ihr wieder zu Mir zurückkehrt, daß ihr also
sammelt, wo ihr vorher euer geistiges Leben zerstreut habt.
Der luziferische Anteil stellt innerhalb eurer Seele
den nach außen gestellten Gott dar, welcher die innere Verbindung
mit Mir nicht wahrhaben kann und will, sonst wäre er ja nicht
luziferisch. Er bewirkt damit jene Reflektion des Lichtes, das von
seinem Urgrund mehr oder weniger getrennt nur immer den
Vorwärtstrieb an sich erlebt, ohne die Liebesflamme im Herzen zu
erreichen. Die Rückverbindung seines Lichtes mit Meiner Liebe
geschieht nicht, und so wird dieses Licht in der Unendlichkeit
zerstreut. Die normale Vorstellung eures sich nach außen hin
zerstreuenden luziferischen Bewußtseins erzeugt in euch deshalb
auch eine Gottesvorstellung, die unendlich und ebenso zerstreut und
unwirksam ist als wie euch das nach außen geschaute Universum
vorkommt, und weil euch diese schiere Ungeheuerlichkeit einer
solchen Größe und Unendlichkeit sehr bedrückt, so ruft und greift
ihr nach einem Gott, der euch wieder mit allem und jedem verbinden
soll, nach einem Gott, wo ihr euch wohlfühlt und den ihr greifen
und begreifen könnt. Und das ist euer Fleisch! Das ist die Art der
Sexualität als verbindendes Glied zwischen euch als im Körper
eingesperrtem Bewußtsein, welches vom Geist isoliert, dann nur noch
die pure Materie hat, mit welcher es seine geistige Leere
überbrücken kann und will.
Die körperliche, geschlechtliche Liebe ist die Folge
des sich durch sein Licht aufgeblähten Verstandes, weil solch ein
Lichtbewußtsein diese geistige und alles und alle verbindende Liebe
zu Mir verloren hat und demzufolge nach einem Trost greift, um diese
große Leere in sich zu überbrücken. Diese Leere existiert, weil
in der Seele solcher Menschen nicht Meine alles verbindende
Jesusliebe angenommen wird, sondern nur die oberflächliche Weisheit
des Verstandes mehr schlecht als recht existiert, und dieser großen
inneren Leere steht dann auch die äußere Leere gegenüber - und um
diesen großen Mangel innen und auch außen zu überbrücken, wird
eben nach gewissen Projekten und Vorhaben gegriffen, wie man nach
dem Fleisch greift, und andererseits wird auch nach der Sexualität
als dem Trostmittel der sich selbst isoliert habenden Seele
gegriffen. Dieses noch nicht mit dem Urlebenskeim im Herzen
verbundene Verstandeslicht, verfügt nicht über die Tragfähigkeit,
um das zu ertragen oder anzunehmen oder um überhaupt nur das zu
verkraften, was solch ein Lichtbewußtsein erlebt, weil eben
innerhalb dieses Lichtes noch die notwendige Wärme und Wirkkraft
zur Befruchtung und Zeugung fehlt. Dieses Licht bleibt isoliert und
erreicht weder das eigene Herz, noch die Herzen der Nächsten, und
was gezeugt wird ist und bleibt die Illusion, die wie eine Blase nur
eine bestimmte Zeit innerhalb eines gewissen Zustandsbereiches so
farbenfroh schimmert, bis sie dann sehr plötzlich gut sicht- und
hörbar zerplatzt.
Wie schon öfters ausgeführt, bedingt und erzeugt das
luziferische Bewußtsein dann auch schon diesen
fleischlich-sexuellen Fall. Das mag euch noch nicht so einleuchten,
denn ihr könnt ja bei euch denken, daß es mindestens eine rein
luziferische Liebe zwischen luziferischen Menschen geben muß und
darüber hinaus auch eine luziferisch-körperliche Liebe, daß es
also eine rein seelisch, mehr platonische Liebe geben muß über
diese sexuell-körperliche Liebe hinaus und das begründet ihr
sodann mit dem Begriff des Duals. Nein, da habt ihr doch noch nichts
begriffen, denn eine rein seelische Liebe unter den Menschen ist aus
dem Grund nicht möglich, weil allein das luziferische Bewußtsein
als reines Seelenbewußtsein immer das größte und ultimativ
höchste und größte Bewußtsein sein will - gerade auf Kosten all
der anderen - und es doch nicht ist.
Wenn ein luziferisch sehr angehauchter Mensch einen
ebensolchen Partner trifft, dann wird derjenige, der in einem
Bereich irgend stärker oder kompetenter, also mehr luziferisch ist,
den anderen sogleich unter den Tisch ziehen, und eine Beziehung
entsteht, wie ihr sie in der Ehe auch nicht anders kennt. Der
Unterlegene leiht dem anderen dann seine luziferische Liebe, und
weil diese ehemals luziferische Liebe in dieser Auseinandersetzung
unterlegen ist, so wandelt sie sich in eine mehr körperlich
orientierte Liebe um, denn die dem Luziferisten unterlegene, vorher
auch luziferisch gewesene Liebe kann ja ihren göttlichen
Alleinvertretungsanspruch nicht mehr aufrechterhalten, weil der
andere gezwungenermaßen noch göttlicher, d.h. luziferischer ist,
und so wandelt und verwandelt sich diese Liebe aus dem Seelischen in
die mindere Liebe des Körperlichen zurück und unterstützt mit
dieser körperlichen Liebe umso mehr den Luziferisten, bis dieser in
dem einen oder anderen Bereich ebenfalls körperlicher wird, während
eine höhere als die luziferische Liebe sich nur freiwillig und
niemals gezwungen in die wahre und göttliche Liebe weiter
entwickeln und wandeln würde, doch das allerdings nur, wenn Ich als
Urlebenskeim in solch einer luziferischen Seele die Umkehr bewirken
darf, und das geschieht eben, wenn sich solch eine Seele Mir
hingibt, wie sich die Braut dem Bräutigam hingibt.
Für den seelischen Menschen gilt jedoch vorher diese
luziferische Liebe seiner Träume und Projekte mehr als alles und
deshalb kann er ohne zu zucken im Sinne seiner Vorhaben auch über
"Leichen gehen", weil ihm diese körperlichen Menschen
nicht viel bedeuten, hält er doch seine Seele als für bedeutend
höher als die der anderen, und somit reduziert er sie nur auf deren
Körperliches und in einem weiteren Reduktionsschritt sieht er sie
nur als pure Tiermaschinen an. Solches könnt ihr bei dem Lamech in
der Tiefe schon sehen (Haushaltung Gottes). Die anderen sind dann
nur dazu nütze, daß sie dem seelisch-luziferischen Menschen die
Bühne und die Nebendarsteller sind, und er ist der Hauptakteur. Der
luziferische Mensch, als seelisch orientiert und weniger körperlich,
hat in seiner Seele durchaus noch kein Gefühl für das Göttliche,
denn das kennt er noch nicht, und so verwechselt er eben sein „sich
gut fühlen“ damit, daß er sich für göttlich hält, und somit
unternimmt er alles, daß er sich in seiner Seele gutfühlt. Solch
ein seelisch orientierter Mensch muß dann eben genügend Geld
haben, damit er sich wohl und sicher fühlt, und erst dann ist er
geneigt, einmal an das Wohl seines Nächsten zu denken oder er muß
genügend Nahrung haben, um sodann etwas an andere abzugeben oder er
muß völlig gesund sein, damit er anderen hilft oder er muß
entsprechend anerkannt sein oder werden etc. Ihr seht also, wie
hauptsächlich das eigene Wohlsein und die Anerkennung genährt sein
will, bevor solch ein luziferischer Mensch als reiner Seelenmensch
etwas zum Wohle des anderen unternimmt, und alles was er unternimmt,
deklariert er sicher und selbstbewußt als Nächstenliebe, und damit
hat er für sich selbst genommen ja auch recht. Denn weil er sich
selbst der Nächste ist, so hat er sich also auch am meisten
geholfen, denn er hilft dem Nächsten ja nur, wenn es ihm selbst
weitaus besser geht. Doch solch eine rein luziferische Liebe taugt
nur für die Hölle und führt sicher auch niemals gen Himmel.
Was muß also getan werden, um dem luziferischen
Stadium im Menschen zu begegnen? Wie müßte nun der einzig wahre
Gott vorgehen, wenn er solch ein Verhalten von diesen vielen
Nebengöttern auch zu deren eigenem Wohl unterbinden möchte? Nun,
ein wahrer Gott tut sicherlich niemals nur etwas für sich selbst,
denn Gott ist die ureigentliche Nächstenliebe und somit bewirkt was
Gott tut immer auch einen allgemeinen Nutzen, und dieser ist allein
schon deshalb gegeben, weil der eine Luziferist in seinem Gotteswahn
gegen den Nächsten streitet und auch streiten muß, will er doch
der Größte und Mächtigste sein. Dieser luziferischen Liebe ist
also eigentümlich, daß sie gegen Gott und den Nächsten streitet
und daß sie deshalb alles, was sie plant und zeugt, nur stets zum
eigenen Nutzen ausführt, und damit ist schon automatisch
gewährleistet, daß sich der Luziferist schon selbst dafür
bestraft, daß er für den anderen keine Liebe hat. Denn ein
Luziferist wird alles mögliche wollen und in seiner Vorstellung
schon förmlich realisiert sehen, doch eines sicherlich nicht: Er
wird sein Kreuz mit sich und seinem Fleisch und also auch nicht mit
seinen Nächsten tragen oder ertragen wollen. Er wird sein
fleischliches Leben verlängern und verschönern wollen, er wird in
seiner Vorstellung denken und es umsetzen wollen, daß er dieser
Pfuscherei des begrenzten Lebens eines unfähigen Gottes dann auch
schon eine bessere Strategie entgegensetzt, und so wird am Körper
geschnippelt und geschnitten und geputzt und geölt was das Zeug
hält, er wird ein besseres Bild von sich und seinem Körper
umsetzen wollen, doch über eine gewisse Zeit hinaus hält es dieser
Körper dann doch nicht mehr aus, allein deshalb nicht, weil die
Seele dieser entsprechenden Geistkraft verlustig geworden ist, die
sie bräuchte, um von Mir aus ein längeres Leben zu erhalten.
Kreuztragen und damit sich in sein Schicksal fügen und
demütig annehmen, was vorerst die Eltern in Vertretung Gottes mit
ihm beginnen, das geht schon rein gar nicht, und wenn Ich dann
selbst alles Mögliche versuche, um solch einer in den Verstand
gefallene Seele wieder ein rechtes Lichtlein im Herzen zu entzünden,
so wird sie erst recht in eine schlimmste Raserei verfallen und auch
noch den Verstand verlieren. Und ein Luziferist kann es schon gar
nicht leiden, wenn so recht kernfeste irdische Menschen ihm zeigen
oder gar vorschreiben wollen, wie er in gewissen Situationen
umzugehen hat oder es soll, denn sich von finsteren Erdtölpeln
sagen lassen, was er zu tun oder zu lassen hat, das geht ihm doch
gewaltig gegen den Strich. Und so wie
er gegen den Verfall des eigenen Körpers polemisiert und klagt und
stöhnt, so wird er sich auch gegen die Behandlung seitens der
irdischen Menschen wenden. Es ist zu beachten, daß auch sehr
seelenstarke Menschen, die u.U. sogar von oben kommen, sich dann
auch sehr materiell benehmen und dann auch weitaus schlimmer wüten
und wirken, als es die Erdmenschen tun, denn deren Seelen sind noch
in starken Banden gehalten, doch diejenigen der Menschen von oben
nicht. Darum setze Ich solche "Leichtgewichte" von oben
auch immer in eine entsprechend schwere Bekleidung, die sich in Form
ihres Ehepartners bzw. in Form der inkarnierten Familie kundgibt,
denn Ich muß ja allezeit darauf achten, daß gerade Meine
Zöglinge von oben Mir nicht die Zucht hier auf dieser Erde
verderben.
Jeder Mensch gelangt naturgemäß in das luziferische
Stadium, auch wenn er nicht von oben ist, sondern hier auf dieser
Erde die Stufenreihe der seelischen Rückführung zu Mir durchlaufen
hat. Da allerdings jeder Mensch einen fleischlichen Körper trägt,
so besitzt auch jeder ein mehr oder weniger entwickeltes
körperliches Bewußtsein, und so wie dieses körperliche Bewußtsein
sich über die uneigennützige Nächstenliebe weiter veredeln soll
und damit vor allem auch das Kreuz mit den Nächsten ertragen soll,
so wird es von Stufe zu Stufe immer höher bis in den luziferischen
Bereich hinein geführt. Die Kinder leben ja vorwiegend aus diesem
körperlichen Bewußtsein und sollen durch eine liebegerechte
Erziehung in aller nötigen Strenge denn auch soweit von ihren
körperlichen Begierden und Trieben gereinigt werden, daß sie ohne
große Umstände in die luziferische Phase gelangen und diese ebenso
überwinden, um zu Mir zu kommen.
Doch wie ist es heutzutage bei euch gestellt? Eure
Kinder werden zu schnell aus diesem körperlichen Bewußtsein
sogleich in die Stufe des luziferischen Menschen überführt,
stellen sich sogleich auf die Stufe der Eltern und beginnen schon im
zarten Kindesalter, mit ihren Eltern über ihre Rechte und
Forderungen zu streiten, ohne etwas von den Pflichten hören zu
wollen und benehmen sich damit schon wie kleine Götter. Wenn Ich
darauf hinweise, daß gerade für das körperliche Bewußtsein der
Satz gilt, daß es den Nächsten wie sich selbst lieben soll, damit
gewährleistet ist, daß alles Tierische von dieser Seele abfällt,
so wird das also auch seinen Sinn ergeben, und da müssen dumme und
geistig träge Eltern nicht glauben, sie könnten mit Mir rechten
und müßten ihre Kinder dann erst recht so schnell es geht sogleich
in dieses luziferische Stadium hineinlieben, ohne daß solch ein
Kind überhaupt die körperliche Phase abgeschlossen hat, geschweige
denn überhaupt diese Art der Nächstenliebe praktiziert hat, um in
diese Abschlußphase gelangen zu können.
Also kann auch kein Kind, wie gescheit es auch sein
mag, die Sexualität seines Fleisches und so auch nicht die
Triebkraft seiner Begierde bezähmen, wenn es nicht in der
tüchtigsten Nächstenliebe ausgereift dann in das Stadium des
Erwachsenen geführt wird, sondern die unentwickelten Phasen seiner
geistig trägen Kindheit liegen wie Mahlsteine auf dem Grund der
Seele und bewirken bei aller luziferischen Geistbildung, daß dem
Aufbau seines luziferischen Seelengebäudes der Abriß nolens volens
alsogleich folgt, und dies für einen Mann in der Form, daß seine
eigene Gattin schon dafür sorgt, daß ihm sein luziferischer Wahn
zum Fall wird wie auch umgedreht es der eigene Mann gegenüber solch
einer Frau vornimmt. Und warum ist das so? Weil, wie auch schon
ausgeführt, der jeweils andere ja auch das unentwickelte
körperliche Bewußtsein hat und es entsprechend kundtut und in
seinem luziferischen Bewußtsein gegen den anderen streitet. Aus
dieser Kundgebung des körperlichen Bewußtseins heraus gibt es
dann, durch diesen Trotz und Eigensinn, sogleich auch Streit, und
selbst, wenn ihr nicht wißt, was ihr tut und warum ihr es tut oder
nicht tut und euch daraufhin streitet, so weiß Ich doch stets um
alles und weiß das große Warum von allem, denn auf Meiner Rechnung
von all euren Taten steht gerade die trotzige Kindheit und das
Aufbegehren gegenüber der notwendigen Strenge zum Guten eurer Seele
ganz groß in Rot angestrichen. Und das besagt, daß ihr dort, wo
ihr in eurer kindlichen Seele leckgeschlagen seid, dann andererseits
auch mit eurem Partner anschlagt und all eure luziferischen Träume
platzen werden.
Nehmen wir zur Verdeutlichung dieses Umstandes einmal
die so hübsch luziferische Planung eures gegenwärtigen Europas, wo
ja sogar die an sich sehr kindlichen und an der Nächstenliebe
orientierten ländlichen Bewohner und diese dortige Bauernschaft es
all die Jahrhunderte mehr oder weniger gut vermochten, ihr unreifes
körperliches Bewußtsein durch diese harte und schwere körperliche
Arbeit zum Wohle der Nächsten zu veredeln und es über die
Generationen auch gelang, daß sich aus den fleißigen und
strebsamen Handwerkern und Bauern dann auch gute und seelenstarke
Menschen entwickelten, die körperlich gesund, dann auch einen
gesunden Geist ausbildeten und die Stufe des körperlichen Menschen
sehr schnell überwanden und als Luziferist diese Stufe der
Ausbildung durch ihr Kreuz mit dem Nächsten und der Überwinderliebe
zu Mir dann ebenfalls überwanden. Die Bauernschaft eines jeden
Landes oder Staates bildet die Grundlage und bildet alsogleich mit
dem Handwerk zusammen das körperliche Gerüst, bildet somit den
Knochenbau eines solchen Staates, an welchem alles andere hängt.
Nun braucht solch ein körperlich viel tragendes und aushaltendes
Bewußtsein deshalb sehr viel geistige Spannkraft, damit es nicht
unter der Wucht der Obrigkeit zusammenbricht, und dazu tat die
schwere Arbeit ihr übriges, und es funktionierte auch aufgrund
dieser gewissen Nächstenliebe, bis auf diejenigen Zeiten, wo die
luziferischen Streitigkeiten überhand nahmen und die Nächstenliebe
durch die Eigenliebe abgelöst wurde. Das war z.B. beim 30jährigen
Krieg der Fall, wo vor lauter Herren die Bauern nicht mehr wußten,
was sie waren und sich dann selbst zum Herrn erklärten.
Doch mit jenem Europa, so wie ihr es heute erlebt, ist
genau dieser Bauernstand und ebenso auch das Handwerk zu früh und
zu schnell und völlig verkehrt in die Technologisierung getrieben
worden, sind aus einfachen und schlichten Menschen mit einer gut
praktizierenden Nächstenliebe luziferische Projektleiter und
Diensthabende eines Industriebetriebes geworden, die mit einem
ungeheuer großen maschinellen Einsatz nun das Hundert- bis
Tausendfache zu erwirtschaften haben, wie es früher der Fall
gewesen ist. War vorher durch die Art der praktizierten
Nächstenliebe immer eine gewisse Freiheit und ein gewisser
Wohlstand vorhanden, der auch eine gewisse Unabhängigkeit
bedeutete, so ist weder die Freiheit, noch der Wohlstand und schon
gar nicht diese Unabhängigkeit gegeben, denn sowie das Bewußtsein
des unreifen Bauernkindes zu schnell luziferisch aufgetrieben wurde,
kam zu dieser luziferischen Lust sogleich auch die Last hinzu, nun
sehr isoliert und allein auf die Technik vertrauend von morgens bis
abends rackern zu müssen und so ein Leben zu führen, daß es kaum
eine vernünftige Frau aushalten wollte. Mit der durch die
Europäisierung vorangetriebenen Erhöhung der Arbeitseffektivität
ging sogleich die Fähigkeit der sozialen Harmonie und des
gegenseitigen Zusammenlebens verloren, denn gerade die Bauern haben
kaum noch eine Familie, die funktioniert. Wenn jedoch das Gerüst
eines jeglichen Staates schon aus der Nächstenliebe herausgelöst
wird und sogleich in das leichte und bewegliche Seelenfleisch des
Luziferisten überführt wird, dann hat solch ein Staatsgebilde über
kurz oder lang auch kein festigkeitsverleihendes Knochengerüst mehr
und die Weichteile und Weichbilder des Staates und seinen
Institutionen finden keinen Halt, und somit folgt einem jeglichen zu
früh entfesselten Bauernstand auch sogleich noch eine Revolution.
Dieses Bild auf den Zustand eines menschlichen Körpers übertragen
bedeutet gewissermaßen die Entkalzifizierung des Knochengerüsts
und bedeutet somit die körperliche Verkümmerung und also auch den
Untergang des Menschen, denn ohne notwendig feste Unterlage kann
kein Mensch eine Tätigkeit verrichten, und deshalb vernichten sich
diese luziferischen Strategen allmählich selbst, weil sie sich
ihres festen Untergrundes berauben und mit dem Handwerker, der als
Mittelständer zwischen den Bauern und dem Rest der Gesellschaft
vermittelte, ist es ebenfalls vorbei. Ich sagte nicht umsonst, daß
man sein Haus auf einem festen Untergrunde bauen sollte, und ebenso
fest soll und muß der Untergrund eines jeglichen Staatengebildes
sein und vor allem auch bezeichnet dieser Bauernstand auch das
demütige und dienende Weib. Daß so ein Weib kaum noch gefunden
wird und vor allem auch nicht mehr bei den heutigen Bauern gefunden
wird, nimmt da nicht Wunder.
Da seht ihr einmal die praktische Auswirkung davon, was
geschieht, wenn das körperlich orientierte Bewußtsein keine
Nahrung findet und sich nicht weiter veredeln kann oder will. Da
gehört dann die exorbitante Geldmengenvermehrung auf der anderen
Seite ebenso dazu, wie nun auch die Natur überall rebelliert, denn
wenn die Lebensgeister in einem Menschen auch nicht mehr durch die
Nächstenliebe gebunden werden, so werden nach außen hin auch nicht
die Geister des Windes, des Regens, der Erde etc. in der Waage
gehalten, es werden also nicht die Berg-, Feuer-, Erd- oder
Luftgeister in der nötigen Disziplin gehalten werden, und so wird
auch nach außen entfesselt und sichtbar, was der einzelne Mensch in
seiner Seele nach innen erlebt, und so erlebt ihr nun die letzten
Jahre und die kommenden Jahre Wetterkapriolen, wie ihr dies von
früher her nicht kennt. Das Gefüge des körperlichen Bewußtsein
und dasjenige des seelischen Bewußtseins wird nicht genügend in
der Waage gehalten, weil man Mich, den göttlichen Wäger, nicht
mehr beachtet und weil man darüber hinaus auch nicht mehr diese
hingebungsvolle Nächstenliebe pflegt und durchhält, die allein das
Bewußtsein der körperlichen Menschen entwickelt.
Auf der einen Seite sind aus den körperlich betonten
Bauern nun luziferische Großstrategen geworden, und aus den mehr
seelisch orientierten Handwerkern, die allerdings auch noch dem
körperlichen Bewußtseinsstadium nahestehen, sich aber schon mehr
zur Seele zuneigen, sind dann auch schon wieder luziferische
Strukturen entstanden, und so ist zum einen die Unterlage eines
jeden Staates zersetzt, weil die Bauern in ihrem Bewußtsein nicht
mehr weiterkommen, und zum anderen ist auch der Mittelstand zersetzt
und zerstört, weil auch die dortigen Handwerker kaum noch das sind,
was sie sein sollten. Wenn nun beinahe alles luziferisch geworden
ist und dies aufgrund einer geheimen Planung seitens des Gegners
auch geschehen sollte, so ist die Frage durchaus erlaubt, wer denn
nun für all diese körperlichen Prozesse aufkommen soll, wer nun
überhaupt dafür sorgen soll, daß sich die im körperlichen
Stadium blockiert habenden Menschen, die vorzeitig luziferisch
geworden sind, dann wieder in der rechten Ordnung weiter entwickeln
können? Wer soll also dafür Sorge tragen?
Nun, dann gibt es eben, wie allezeit, auch wieder eine
Revolution, und gewaltsam wird von Millionen ausgeführt und mit dem
körperlichen Verlust ihres Lebens bezahlt, was so einige wenige
rein luziferische Strategen da wieder aushecken, doch wie das denn
auch für solche Strategen selbst ausgeht und ob sie tatsächlich
erhalten, was sie sich erträumen, das steht auf einem anderen
Blatt, doch ihr könnt durchaus gewiß sein, daß auch sie ihren
gerechten Lohn empfangen werden. Für euch sei nur das vorerst
wichtig, daß ihr diese zwei verschiedenen Stadien eures Bewußtseins
erkennen könnt und es lernt, sie genauer zu unterscheiden, um dann
auch für eure Nächsten in der Liebe vorbereitet zu sein. Euer
körperliches Bewußtsein und das euer Nächsten will unbedingt in
einer Nächstenliebe ausreifen und sehnt sich nach solchen Taten
uneigennütziger Nächstenliebe, wenn ihr das zulasset und wenn ihr
also bereit seid, euer Kreuz zu tragen und euer seelisches
Bewußtsein will all diese körperlichen Menschen und deren
körperlich-seelisches Gehabe aushalten und ebenso wollt ihr die
Streitereien mit euren luziferischen Gefährten aushalten, weil und
indem ihr über alle diese Projekte und Probleme Mich doch noch mehr
liebt als alles andere. Das ist euer Kreuz, und ihr kommt nur
weiter, wenn ihr das erkennt und wenn ihr das freiwillig erfüllt,
weil nur in der Erfüllung dieses Kreuzes ihr aus dem Kreuz
herauskommt. Nur das Kreuz führt euch zu Mir, und wer von euch noch
nicht gewillt ist, sein Kreuz zu tragen, der muß sich nicht
wundern, wenn dieses Kreuz ihn schlägt und erschlägt. Das ist dann
eben das Kreuz mit dem Kreuz, während es andererseits die Seligkeit
und Überwindung dieses Kreuzes durch die Auferstehung des Geistes
in euch sein könnte. Aber ihr müßt wählen!
Amen.
Beachtet das. Amen.
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