Dienstag, der 31. Juli 2018 7:00 Uhr tagsüber 36° M
Das degenerierte Christentum
Hab
Acht, Ich will dir nun etwas einflößen über euer gegenwärtig
völlig degeneriertes Christentum, welches den Namen von Christus
zwar trägt, doch welches sich nicht in die geistige Höhe der
wahren Vater- und Bruderliebe, so wie es von Mir euch gereicht war,
entwickelt hat. Das wahre Christentum lebt eine Nächstenliebe,
welche diese Menschen schon sogleich in den Prozeß der
Seelenvergeistigung förmlich hineinbettet, denn ihre Liebe zu Mir
befähigt sie, ihre Leiber keusch, ihre Seelen rein und ihre
Familien gesund und fröhlich unter Meinem Antlitz zu halten, so daß
Ich hierbei als seliger Gottvater Mich mit Meinen Kindlein
besprechen und sie herzigen kann.
Das
wahre Christentum wäre ja eigentlich auch ein Jesustum oder noch
deutlicher formuliert, es wäre ein Jesus-Tun, weil solche Menschen
eben diese diamantene Lebensregel leicht einhalten würden und sich
somit alle diese heutigen Kreuzlein ersparen würden, mit denen Ich
euch leider korrigieren muß! Der Vater wäre das Oberhaupt seiner
Familie und würde sie in der ausschließlichen Hinwendung zu Mir
leiten und erziehen und sein Weiblein wäre da schon ein Frauchen,
welches ihn da tatkräftig unterstützt, weil es die Kinder deutlich
nach ihrem Mann ausrichtet und solche Kinder wären demütig und
gehorsam.
Es
gäbe sodann keine Industrie, es gäbe diese Hurerei auch nicht, es
gäbe alle diese Triebentartungen nicht, welche den Menschen zum
Tier verkommen lassen und es gäbe überhaupt soetwas wie diesen
Satanismus oder Luziferismus nicht, weil eben die Seelen solcher
Menschen mangels Trotz so nicht programmierbar wären und also gäbe
es alle diese Nervenkrankheiten nicht, es gäbe diese unseligen
Völkervermischungen und die daraus entstehenden
Blutverunreinigungen und Krankheiten nicht, es gäbe diese
Trotzmenschen nicht, welche sich im Nomadenstand artikulieren so wie
dies beinahe im Gesamtafrika der Fall ist, welche Trotzmenschen
deshalb auch Europa erobern, weil sie sich unterschwellig mit
denselben Trotzmenschen, die zwar weiß aussehen, die jedoch
rabenschwarz in ihrer Seele sind, rein nervlich verbinden. Es gäbe
dort kein heidnisches Judentum und erst recht kein ebenso gearteter
Islam. Es gäbe kein Weib, welches in einer äußeren
Arbeitsbeziehung stünde und damit ihre eigene Familie vernichtet,
die Kinder abtreibt oder sonstwie tötet und es gäbe keinen Mann,
der dort aufgrund seiner Eigenliebe irgendeinem Weiberrock
hinterherläuft, denn die Weiberliebe ist eine reine Eigenliebe,
weil eben solch ein Mann sich selbst im Weibe liebt!
Euer
gegenwärtiges Christentum ist Mir widerwärtig und ist damit genau
entgegengesetzt davon, wie Ich es an sich haben wollte. Adam und Eva
sind von Mir eingesetzt worden, um als vollkommene Menschen ihre
Triebe im Zaum zu halten und damit haben sie sogleich den ganzen
Erdkreis mitsamt der Tier- und Pflanzenwelt im Zaum gehalten. Sie
sollten familiär unter Meinen Augen der Liebe leben und fröhlich
gedeihen. Ich war ihr Haupt und sie waren Meine irdischen Glieder
sozusagen und sie sollten ihre Kinder vollgläubig auf Mich hin
ausrichten und also keinesfalls dort im Rausch der Sinnlichkeiten
schwelgend ihre Nachkommen zeugen, denn dann würden sie dort auch
nur wieder den Keim der Leidenschaft legen, unter welchem ihr alle
noch leidet.
Es
hätte diesen tierischen Geschlechtsakt nicht gegeben, es hätte
diese schwere Arbeit im Schweiße des Angesichtes für den Mann
nicht gegeben, es hätten die Schmerzen der Geburt für die Frau
nicht gegeben, es hätten die Tragödien in der Aufzucht der Kinder
nicht gegeben, nicht den Neid, nicht die Eifersucht nicht diese
anderen sogenannten Todsünden. Es hätte diese rein nervliche
Trotzverbindung der Mütter mit ihren Kindern nicht gegeben, es
hätten all diese seelischen Abnabelungserkrankungen zwischen Mutter
und Kind nicht gegeben, die ja letztlich beim Weibe Krebs
verursachen, wenn sie dann doch einmal ihre Kinder freigeben muß
obwohl sie es nicht will. Es hätte all diese unzeitigen Todesfälle
der solcherart betrogenen Väter nicht gegeben, die dort vor Kummer
und Gram sodann vorzeitig verstorben sind und es hätte eben auch
solche völlig degenerierten Kinder nicht gegeben, die das Angesicht
der Erde beleidigen und in welchen Luzifer gar fröhlich seine
Auferstehung feiert.
Diese
Aufzählung kann Ich noch seitenlang fortführen, allein ihr wißt
ja eh Bescheid darüber und so schreiten wir weiter.
Euer
gegenwärtiges, Mir sehr widerlich seiendes Pseudochristentum ist ja
vom Kern her auch schon ein typisches Heidentum mit all dessen
Attributen. Da ist jedoch nicht nur ein König eingesetzt, sondern
zigtausende sind es. Da ist ein äußerst leeres
Zeremonienchristentum entstanden, welches den inneren Bezug zu Mir
verloren hat und es auch gar nicht will, daß Ich Selbst es leite.
Da wird auf alle Gebote mit den Füßen herumgetreten, denn kaum
jemand versteht sie oder will sie verstehen und respektieren, denn
es gibt schon überhaupt keinen Respekt mehr gegenüber geistigen
Dingen und auch nicht gegenüber den Eltern.
Die
Mutter hat den Kindern den Respekt gegenüber dem Vater verwehrt und
als Folge verliert sie sodann später logischerweise allen Respekt
von Seiten der Kinder und verkommt zur Hure, weil sie im Zerschlagen
der väterlichen Autorität sodann auch ihre eigene Autorität und
alle Achtung ihr selbst gegenüber vernichtet. Die Mutter hat den
Vater innerhalb der Familie entthront und hat damit im Kleinen genau
das gezeigt und nachvollzogen, was Luzifer dort im Großen mit Mir
machen wollte. Luzifer, der in der Stellung als Satana Mir gegenüber
so ähnlich wie das Weib gegenüber dem Manne gestellt war, hat Mir
Meine Kindlein geraubt, denn es ist Mein Same und es sind Meine
Früchte! Er hat seine eigenen Verfehlungen dem gegenwärtigen
Christentum so überaus deutlich eingeflößt und fast schon
eingebrannt, so daß nun das gesamte Christentum zum Luziferistentum
verkommen ist mit all den Folgen, wie ihr sie nun erlebt.
Das
Weib - eben durch all diese anglo-amerikanisch belebten, rein
luziferischen Nervenmuster, die die schlimmste Nervenkrankheit
anzeigen - hat sich von Luzifer betörenlassen und wollte auch frei
sein mit der Folge, daß sie darüber ihre gesamte Familie zerstört
hat. Schaut um euch herum und ihr seht dies millionenfach! Anstatt
daß sie die reale Liebe des Mannes erhält, der diese Liebe ja von
Mir bekommt, hat sie sich zur Hure gestaltet und bezieht somit nur
den Scheingeist Luzifers, also den Nervenäther, der sie abhängig
macht und gemacht hat. Als Folge, ihre eigene Familie zerstört zu
haben muß sie sodann in einer äußeren Arbeitsbeziehung für eine
fremde Familie oder Struktur schuften und ist sodann aus der Mir ihr
gegebenen, äußerst liebevollen Position der Ehegattin und Frau,
die sich dann zur wahren Schwester ihres Mannes weiterentwickelt,
nur zu bloßen Hure verkommen, die woanders raubt und stiehlt, was
sie daheim vernichtet hat.
Solch
eine sich wieder zum Trotzweib zurückentwickelte ungetreue Ehefrau
wird sodann ganz automatisch aufgrund all dieser nervenkranken
Zustände ihrer Seele in die äußere Arbeitsstruktur geschlagen und
steht dort nur im Dienst der Knechtschaft, also einer Magd! Sie
hätte eine getreue Ehefrau sein können in der allergerechtesten
Liebe von Mir und hätte dort die Innenstruktur der Familie
ausfüllen können zum Wohle der gesamten Familie und nur der
Ehemann hätte sich dort in der äußeren Arbeitswelt bewähren
müssen eben auch zum Wohle seiner Familie rackernd und
schwerarbeitend. Doch solch ein ungetreues Weiblein muß dann eben
in der äußeren Beziehung, gleich wie eine Dienstmagd, sich diese
gestrenge Arbeitsbeziehung gefallenlassen und wird so wieder in die
demütige Position gebracht, die sie vorher leider vernachlässigt
und aus reinem Hochmut verworfen hatte.
Deswegen
sind alle, alle! äußeren Arbeitsbeziehungen der Weiber eben nur
die gewissen Strafsanktionen, die sie allerdings selbst wollten,
weil sie da schon gegen den inneren Geist der Familie und also gegen
Meine Ordnung mutwillig verstoßen haben! Ein jedes Weib, welches in
einer äußeren Arbeitsbeziehung steht, ist schon der Totengräber
des Christentums. Doch warum lasse Ich das zu und warum habe Ich da
Selbst etlichen solchen, ehedem emanzipierten Weibern, die sich
zwischenzeitlich an Mich gewendet haben, empfohlen wie die Magd zu
dienen?
Ich
selbst habe das allerdings nie gewollt, daß auch nur ein Mägdlein
oder Weiblein dort in der äußeren, allein dem Manne vorbehaltenen
Arbeitsposition steht, sondern von Mir aus hätten sie immer nur
innerhalb der Familie helfen und also dienen sollen! Anders kann
sich kein Weiblein dort die Seelenvergeistigung verschaffen, denn
nur mit einem Manne zusammen, wenn sie denn treu bleibt, wird ihr
das gelingen. Doch wenn sich solch ein Weiblein dann mutwillig von
ihrem Manne trennt, weil sie eben freisein will von der Bürde und
Last einer inneren Struktur innerhalb der Familie, dann fällt sie
sogleich aus Meiner Ordnung heraus und gelangt folgerichtig in die
Widerordnung Luzifers, der solch einem besserwisserischen Weiblein
alles mögliche verspricht und es ihr scheinbar auch gewährt durch
den Ersatz von Nervenäther, anstelle Meines Geistes, über welchen
Luzifer ja nicht verfügt. Er hat ja nur Nervenäther bzw. diesen
Nervengeist und mehr kann er nicht geben und somit sind alle seine
Versprechen Lügen. So auf dieses Surrogat fixiert, wissen solche
Weiblein eh nicht mehr was krumm oder gerade ist, sondern sie
hecheln da nur nach der Befriedigung ihrer völlig überreizten
Nerven.
Damit
hat sie sich als Magd Luzifers angedient, denn entweder hält es
Meine wohlmeinende Ordnung zwecks Vergeistigung ihrer Seele ein oder
aber es gestaltet sich mutwillig selbst zur Magd Luzifers. In diesem
Sklavenverhältnis solch einer Magd muß sie sodann der Welt dienen.
Also nochmals ganz deutlich für euch, damit ihr diesen wichtigen
Punkt auch versteht:
Ich
selbst will vom Weibe keine äußere Arbeitsbeziehung und habe
deswegen Meine Ordnung gesetzt. Doch wenn sich das Weiblein nicht
daran hält, dann geschieht es eben, daß sie damit in diese
luziferisch-satanische Widerordnung gelangt und damit wird sie zur
Freundin Luzifers und dient sodann der Welt. So, als sich selbst zur
Luziferistin gestaltete Magd kann Ich sie nicht mehr mit einem
Manne, den Ich für sie vorgesehen habe, verehelichen, denn sie hat
ja eben solch eine Ehe gebrochen und andererseits kann Ich solch ein
Weiblein auch nicht so einfach vom Staat oder sonstwen beköstigen
lassen, wenn eben solch ein Weiblein dann doch wieder zu Mir zurück
will. Es muß vorerst einen gewissen Schadensersatz ableisten und
das bedeutet, es muß dann eben zuvor auch die Magd in der Welt
spielen und muß dort in einer äußeren Arbeitsbeziehung ableisten,
was sie da vorher verbrochen hat.
Solch
ein ungetreues Weiblein muß demzufolge ihre Stellung als Meine
Tochter, die sie ja mutwillig aufgelöst und nicht gewollt hat, dann
eben wieder im äußeren Frondienst im Reiche Luzifers erreichen
wollen, denn hier gilt auch für sie das Gleichnis des verlorenen
Sohnes! Sie muß in der Fremde solch einer luziferischen
Arbeitsbeziehung sich wieder die Sehnsucht der Liebe zu Mir und zu
einer Familie, zu der sie gehört, erarbeiten. Also alles das
zurückerobern, was sie da vorher mutwillig zerstört hat.
Würde
Ich nämlich solch ein mutwilliges Mädchen weiterhin versorgen oder
mit einem guten Manne verbinden, so würde sie Meine Versorgung in
ihrem Hochmut für selbstverständlich erachten, was es ja auch für
eine getreue und demütige Tochter ist, aber da sie nicht mehr Meine
demütige Tochter, sondern eben die hochmütige Magd Luzifers
geworden ist, so kann Ich sie nicht mehr versorgen und kann und darf
ihr vorerst auch keinen Mann geben. Sie muß vorerst diesen gewissen
Frondienst dort abarbeiten, damit eben der Hochmut bzw. all das
Träge und Trotzige aus ihrer Seele herausgetrieben wird und dazu
gehören eben auch alle diese zuvor angesprochenen Bestien, die
sodann in dieser äußeren Knechtschaft der Arbeit bezwungen und in
Schach gehalten werden, also etwas, was sie zuvor in der Familie
oder eben mit einem Manne nicht gewollt hat.
Ihr
könnt schon am gegenwärtigen äußeren Arbeitsverhältnis eurer
Weiber oder eben aufgrund dieser sogenannten Frauenquote deutlich
erkennen, wie groß der Trotzgehalt dieses Christentums geworden
ist, so groß nämlich, daß es sich schon selbst aus dieser
höchsten irdischen Blüte heraus in den Heiden- und Nomadenzustand
katapultiert hat.
Hat
solch ein ehedem mutwilliges Weiblein in all der Demut ihre
Kreuzlein dort in der äußeren Arbeitswelt ertragen und ist sie Mir
diesmal treu geblieben und ist sie diesmal auch solch einer
Fremdfamilie treu geblieben und hat damit ihre inneren Wüteriche
als diese angesprochenen Bestien besiegt, so werde Ich sie auch
schon rechtzeitig wieder aus solch einem Fremdverhältnis erlösen
und die ehedem verlorene Tochter kehrt freudig in ihr Vaterhaus
zurück. Sie wird diesmal zu schätzen wissen, was Ich ihr im
leichten Dienst innerhalb einer eigenen Familie seinerzeit geschenkt
habe und sie wird vor allem wissen, daß sie in der Fremde nichts zu
suchen hat!
Jene
Fälle - wo sich besserwisserische, hochemanzipierte Weiblein
dennoch innerhalb einer Familienstruktur fügen, weil entweder der
Mann noch tatkräftig genug ist um den Außenbereich zu versorgen
oder weil sie da einem anderen Glaubensbereich einer anderen Kultur
anhängen, der es ihnen nicht erlaubt, außerhalb zu arbeiten - sind
dennoch nicht in Meiner Ordnung einfach deswegen, weil ja nun solche
Weiber sich auch schon selbst vermännlicht haben, meist eben
aufgrund ihrer erzdummen Mütter. Würde also solch ein von ihrer
Mutter umprogrammiertes, besserwisserisches Weiblein, die sich damit
zum Mannweib gestaltet hat, dennoch innerhalb einer Familie den
Innenbereich ausfüllen, so würde sie aber dennoch stets
intrigieren und würde sich immer nur als Konkurrentin zum Ehemanne
betrachten und würde alles tun, um beispielsweise ihre Töchter
sodann in die äußere Arbeitsbeziehung zu treiben. Sie würde sich
deswegen quasi über ihre Kinder ausleben und würde die Töchter
demzufolge erst recht seelisch-nervlich für die äußere
Arbeitswelt tauglich umprogrammieren um sie zu motivieren, dort das
zu tun, was ihr selbst verwehrt ist oder zumindest verwehrt wurde
und sie würde andererseits die Knaben als Ersatz für ihren, in
ihren Augen bösartigen Mann, betrachten und würde sie solange es
geht seelisch an sich binden um zu verhindern, daß aus ihnen ein
Mann wird!
Genau
solche Fälle sind millionenfach, durch die Unreife solcher
trotzigen Weiblein und unfähigen Mütter, geschehen und deren
Kinder teilen heute als besserwisserische Mannweiber ein trauriges
Schicksal und auch sie kann Ich nicht sogleich wieder in Meine
Vaterarme schließen, denn auch sie müssen vorerst völlig abgeödet
und frei sein von ihrem hochluziferischen Ballast all dieser
mütterlichen Umprogrammierungen und seelischen
Selbstverstümmlungen, hier vor allem auch der Knaben, die so weit
gehen können, daß dort dann auch schon etliche Knaben zum Mägdlein
umoperiert werden oder überhaupt in der seelischen Ausreife extrem
behindert werden und sich solche schlimmsten Entartungen zeigen, die
hier auf Erden mit den Begriffen von Sissi-Boy oder Girly-Boy
betitelt werden.
Diese
Umprogrammierung der Knaben Seelchen und teilweise auch der Leiber
per operativen Eingriff lautet im anglo-amerikanischen
Sprachgebrauch "Feminization", also Verweiblichung, denn
dem männlichen Teil wird seine Existenzberechtigung auch schon
abgesprochen. Seht, das alles ist die Folge, wenn der Mann sich dort
als zu schwach erweist und kann solchen verluziferisierten Weiblein
nicht Einhalt gebieten, denn er ist eben nicht zu Mir gekommen, er
hat sich nicht um Meine Ordnung gekümmert und er hat Mich letztlich
in sich wieder und wieder gekreuzigt.
Das
Weib wird also in solchen hochluziferischen Gesellschaften
vermännlicht und der Mann wird verweiblicht und damit wird die von
Mir den Menschen zwecks Heilung ihrer Seelen gereichte
geschlechtliche Aufteilung, die sie eben nur in der gemeinsamen
Hinwendung zur Mir überwinden können, völlig unmöglich gemacht.
Die reine, die Menschen vor Mir gleich und einig machende
geschwisterliche Liebe wird somit nicht mehr erreicht und die
Seelenvergeistigung liegt zur Freude Luzifers brach.
Solche
Männlein können dann klagen und jammern und sie mögen sich
beschweren darüber, wie schwer sie es denn haben angesichts solcher
Weiberfurien und überhaupt solcher äußeren Arbeitsbeziehungen,
denn früher wäre alles leichter und einfacher. Ja, das ist auch
richtig, denn in der rein männlich ausgerichteten Arbeitswelt ist
auch alles einfacher und leichter, weil es eben freundschaftlich und
kameradschaftlich zugeht, denn diese familiären Beziehungen waren
ja eben so und genau diese Strukturen sind dann im normalen
Christentum auch in der Arbeitsbeziehung zu finden. Doch wenn dann
schon die Familien zerstört sind aufgrund der Schwäche des Mannes
und weil es eben solche emanzipierten und höchst trotzigen Weiblein
gibt, dann gibt es eben in der äußeren Arbeitsbeziehung keine
Kameradschaft und also keine christlichen Strukturen mehr, denn
woher sollen denn welche kommen, wenn das Fundament des
Christentums, dessen christliche Familien eben, völlig zerstört
ist!
Versteht,
daß ab dem Moment, wo die Emanzipation als übelste Form des
Hochmutes als sogenannte Besserwisserei in den Familien Einzug hält,
solch eine Familie eigentlich schon vernichtet ist und daß es
andererseits mit der Sexualisierung des Mannes zusammenhängt. Der
Mann verliert dadurch seine Kraft sein Weib auf Mich hin
auszurichten, es zu leiten und seine Familie zu führen, und solch
untreue Männlein erleben sodann, wie sie von ihren gleichfalls
untreuen Weiblein mit der Hilfe seiner Kinder dann erledigt werden
und der erste und zweite Weltkrieg im Kleinformat haben sodann
Einzug in den Familien gehalten.
Das
Weib vernichtet die Familie ebenso, wie England seinerzeit die
Völkerfamilie ausgezehrt und vernichtet hat und der Mann bekommt
alle Schuld ebenso, wie Deutschland alle mögliche und unmögliche
Schuld und Schulden bekommen hat und die Menschen und hier besonders
die Weiber müssen im äußeren Frondienst dafür büßen, daß sie
ihre eigene Seele vermännlicht und sodann ihre Familie vernichtet
haben. Schaut euch einmal das heutige England unvoreingenommen an
und ihr werdet die ungeschminkte Wahrheit dessen erleben, wie es
einer Mutter ergeht, die dort alles nur für sich herausgezogen hat
und die erdweit alles für sich und ihre Tochter Amerika plünderte
und gut, nun hat dieses Hurendasein auch schon bald sein Ende
erreicht.
Aber
ihr könnt auch den Zustand dieses pseudochristlichen,
sexualisierten Mannes ebenso deutlich an Deutschland sehen, dessen
Ländereien von Schmutz und Elend überflutet werden, dessen Männer
sich mit allen möglichen Fremden und Wilden abgegeben haben und die
auch schon den Prozeß der seelischen Umprogrammierung dieser
sogenannten Feminization durchlebt haben mit all den dazugehörigen
Fälschungen und schlimmsten Lügen über ihre Geschichte, über
ihre Väter und überhaupt gegenüber Meiner Ordnung.
Wenn
sich der Mann als zu schwach erweist seine Familie zu führen, dann
wird er vom satanischen Weib hinweggefegt und so besteht die erste
Pflicht des Mannes darin, möglichst nahe bei Mir zu sein, damit er
sein Weiblein überlebt. Das noch einmal dazu und ihr könnt all das
hier Gesagte tatsächlich 1 zu 1 in eurer Welt erkennen.
Andererseits
ist eine Frau, die sich tatsächlich im Innenbereich der Familie
bewährt und dort als Meine Tochter ihr teilweise schwieriges Amt
ausführt und sich eben nicht in die Außenwelt und auch nicht in
die Emanzipation hat treiben lassen und die ihrem Mann treu zur
Seite steht, weil sie ihn auch nicht besserwisserisch bevormundet,
der Liebling Meines Herzens und solch einen Kristall Meiner Liebe
werde Ich stets besonders nahe sein und wohl demjenigen Mann und
dessen Familie, denen Ich solch einen Edelstein Meines Herzens habe
reichen können. Da ist der Himmel auf Erden schon sehr gut
sichtbar!
Amen.
Amen. Amen.
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