Freitag. der 30. November 2018 8:15 Uhr 8° M
Bevor ihr stille werdet
Unser
Zentralthema ist die Stille und so sollt ihr auch still werden in
eurer Seele. Dazu müßt ihr ein wenig innehalten, euch
seelisch-geistig und leiblich sowieso von eurer Umwelt abwenden,
solltet dazu den ständig ablaufenden inneren Dialog zwischen euch
und eurem Gedächtnis abstellen. Ihr müßt demzufolge einen
"inneren Schalter" umstellen um eure luziferische
Gedankenhalluzination abzustellen, denn es muß still in euch sein.
Alle Fenster und Türen müssen geschlossen sein und das besagt,
alle Öffnungen eurer nach Außen zugewendeten Seele müssen
geschlossen sein, die Jalousien gewissermaßen heruntergelassen, so
daß euch nichts Äußeres mehr erreichen kann für diese Momente
der Stille.
Das,
Meine Lieben, erfordert durchaus ein gewisses Maß an
geistig-seelischer Arbeit und allein den kontinuierlichen
Gedankenfluß zwischen euch und eurer Umwelt abzustellen ist für
ein tuschelndes, nörgelndes und sonstwie raschelndes, haspelndes
Weiblein und deren ebensolche Hanseln eigentlich auch schon
unmöglich, weswegen Ich solche lauen Pappeln, die sogar schon beim
leichtesten Windhauch säuseln, auch ihrer Wege ziehen lasse, denn
selbst der stärkste Kanonendonner läßt sie nicht stille in ihrer
Seele werden und so gleichen sie mit ihrem Wesen der Pappel oder
einer Trauerweide, an welcher sich Judas seinerzeit aus dem
irdischen Dasein verabschiedete und weghenkte. Auch Judas war so gut
wie nie still, sondern er zappelte stets seelisch und leiblich
herum, solange jedenfalls, bis er das euch bekannte Ende nahm.
Für
viele ist es einfach nicht möglich, da überhaupt nur einigermaßen
konsequent in irgendeiner Angelegenheit zu sein und deswegen haben
sie schon mit den noch immer ziemlich seichten Lebenswinke
erhebliche Probleme und also scheuen sie das Lesen und das Handeln
danach erst recht. Lassen wir sie mitsamt ihrem Anhang ruhig in
ihrem selbstgewählten Schlaraffenland der Träumer, es reicht, wenn
sie erst drüben erwachen um gewahr zu werden, daß sie ihr Leben
verloren haben. Dann mögen sie es suchen und gleich den Schweinen
unter allerhand Unrat herumsuchen - und sie werden es dort nicht
finden!
Sie
gleichen damit auch den Juden, die noch immer auf ihren Messias a la
Mosis warten, obwohl Ich doch schon längst gekommen bin und sie
gleichen überhaupt den Zionisten, die von der Beherrschung dieser
kleinen Erde träumen, die sie sogleich in den Rang der Welt stellen
und sie gleichen damit jenen degenerierten germanischen Völkern
erdweit und besonders in Europa und hier wieder speziell in
Deutschland, die sich vom Weibe, sprich vom Juden, sprich vom
Schwein haben unterjochen lassen!
Denn
der Jude als auch das heutige Weib fressen alles, was ihnen
unterkommt und am liebsten natürlich den Kot der Welt und das ist
der Mammon, also alles, was ihren Nervenätherpegel hochhält, damit
sie möglichst lange träumen und in ihren Illusionen schwelgen
können. Haltet also eure Türen und Fenster eurer Seele geschlossen
und laßt dort kein Weiblein und überhaupt weder Schwein, Sau noch
Ferkel hinein!
In
dem kleinen Heftlein der 12 Stunden habe Ich euch seinerzeit
genügend über den Zustand der Völker mitgeteilt, die Ich aus der
geistigen Perspektive beleuchtet habe und ihr dürft nicht glauben,
daß sich das etwa gebessert hat, was Ich dort Meinem Lorber
diktierte. Das Gegenteil ist der Fall!
Ich
muß diese Gnadenarbeit der Lebenswinke auch nicht mehr machen
lassen und kann Meinen Schreiberling auch schon davon entbinden,
denn am ständigen Windelwechseln und Säubern der sich immerfort
beschmutzenden Kindlein, die partout nicht laufen lernen wollen,
habe Ich auch keine Freude. Herodes indes schon, denn genau auf
diese hat er es abgesehen und ja, es ist von Mir aus auch
zugelassen, daß er diese ungetreue Brut, die doch nur immer
weltlich orientiert ist und höchst selten einmal auch nur geistig
blinzelt, hinwegräumt, denn Mir sind solche Lauhansel nun doch
schon seit längerem zuwider!
In
die Stille, in die richtige Innere Stille kommt von denen eh keiner,
denn sie sind ja allemal mit sich und ihrem Dasein beschäftigt und
haben schwer zu tun mit ihren Träumereien. Richtig Arbeiten wollen
sie nicht, das Kreuz, welches sie dort zurechtbiegt, scheuen sie und
die Älteren, die da meist aus dem Arbeitsprozeß ausgegliedert
sind, hängen auch nur ihren dumpfen Träumereien nach, blättern
vielleicht mal hier und dort im Lorberwerk ohne tiefinnere Berührung
und da auch sie ihre Fenster und Türen der Welt über offen halten,
so wird es mit dem Seelenvergeistigungsprozeß natürlich ebenfalls
nichts. Die Jüngeren sind also schon noch gar nicht bereit ihr
Seelenhaus zu schließen und die Älteren haben es soweit gebracht,
daß ihre Kraft schon völlig zerschlissen ist und sie gleichen nun
eher einer langsam sich zersetzenden Schnecke, die von ihrem immer
schwerer werdenden Haus zerdrückt wird.
Nun,
Ich habe immer deutlich gemacht, und hier sowieso, daß die langsame
Schnecke dann ebenfalls von Herodes zertreten wird, denn wer sich
zulange und zuoft auf des Weltlebens Bühne herumtollt und geistig
nicht in Gange kommt, der gleicht damit auch diesen kleinen
Schnecklein, die dort auf der Straße des luziferischen Weltlebens
unterwegs sind und den sicheren Randbereich nicht mehr erreichen.
Da
haben wir also schon zwei sehr große Fraktionen, die einmal als das
so bezeichnete Schwein im weltlichen und zum Zweiten als die
sobezeichnete Schnecke im Geistigen gemeinsame Sache machen und
deswegen auch schon eine luziferische Koaltion bilden, nämlich
diejenige der Lauhansel. O, die können allerdings gut und gerne da
Millionen für ihre nichtssagende Werke ausgeben und können unter
Umständen sogar ihren Swedenborg rauf und runter rezitieren, die
Bibel sowieso und manche sogar auch die Dudde und den Lorber, doch
da konsequent an ihrer Seele arbeiten um sich von ihrem Schnecken-
respektive säuischen Zustand zu verabschieden, das können oder
vielmehr das wollen sie nicht. Also erhalten auch sie, was sie
wollen und so ist in eurem Europa auch schon allerhand Schwarzvolk,
um solche Finsterlinge der Seele da noch gut zu bedienen und die
Jäger sind schon unterwegs um solch Schwarzwild zu erjagen und um
die Schnecken zu zertreten, das sagte Ich mit dem Hinweis auf
Herodes ja schon.
Doch
das soll euch, ihr wenigen Getreuen Meiner Liebe, nicht anfichten,
denn euch kann und werde Ich schon rechtzeitig aus diesem Jammertal
entrücken. Wer sich nur einigermaßen bemüht hat, dort an seiner
Seele zu arbeiten um sich aus seinem säuischen Dasein in die höhere
Liga des Menschen zu bewegen, der wird nun auch mehr und mehr in die
Innere Stille gelangen, doch wo das Weib, der Jude oder das Schwein
noch das Sagen haben, dort wird keine Ruhe sein und stille werden
ist solchen unmöglich.
Nein,
Ich habe nichts gegen das Weib und ein Weib, welches so ist, wie Ich
es in Meinem Herzen trage und es hier auf diese Erde in seinem
reinen Zustand gestellt habe, ist Mir ein höchst wonniglicher
Anblick und läßt Mein Herz erglühen voll Liebe und Ich tue sodann
alles, damit solch eine himmlische Perle hier auch gut durch das
Land der Teufel kommt und es wird ihr kein Härchen gekrümmt
werden. Doch wo sind Meine schönsten Perlen hin? Seid nicht auch
ihr hier als Schnecklein zertreten und als Fraß unter die Schweine
gemengt und habt ihr nicht erst vor kurzem euer laues Dasein bereut
und mußte Ich euch denn nicht langwierig von euch selbst aböden
und damit den Schmutz, der beinahe schon kristallhart auf euch
lastete, förmlich mit einem Hochdruckreiniger abfräsen?!
Ihr
könnt es wieder werden Meine Liebsten zu sein und etliche unter
euch sehen ja fast schon wieder menschlich aus. Doch wer von euch,
Meinen schönsten Blümelein hier auf Erden, ist denn von Anfang an
rein und sauber geblieben? Da sehe Ich nur eine reine, Königin des
Himmels unter euch, doch Ich will sie hier nicht nennen und bei euch
Männern, nun gut, was soll Ich dazu sagen, ihr betrübt Mein Herz
ja auch nur immerfort.
Hier
auf Erden hilft jetzt nur noch der grobe Besen und wie schon
angedeutet, dann auch die Dreckfräse respektive der
Hochdruckreiniger. Meine germanischen Völker, die hätten erdweit
die Geschicke lenken sollen, haben sich leider vom Weib besiegen
lassen. Was kein äußerer Feind vermochte, das haben sie innerlich
getan. Sie wurden geschlagen, besiegt und werden vertilgt vom Weib.
Daß
in Europa alles drunter und drübergeht und erdweit ebenso, das ist
ja kein Geheimnis, doch Europa war bislang ein Paradies im Vergleich
zu den übrigen Ländern, doch nun wurde das Paradies zertreten von
den Schweinen, die da geistig betrachtet den Schnecklein gleichen
und Wölfe und Bären durchziehen eure Länder und es gibt so gut
wie keine richtigen Jäger, die dieses Wild erjagen. Wer will und
wer wird die Schweine jagen, wer die Wölfe, wer die Bären und vom
übrigen Kleinwild in euren Seelen sprechen wir noch gar nicht?
Da
bauen die Landwirte den Mais an, welcher doch nur die Frucht für
die nomadischen Länder ist und dafür vernichten sie ihren edlen
Weizen, die Gerste und den Hafer, den Roggen sowieso. Da unterwerfen
sich die Männlein ihren Weibern und damit vernichten sie in ihrer
Seele ebenfalls das edle Getreide und dafür wählen sie den Mais.
Frage, sind denn die Schweine und Wildschweine, sowie auch die
Unzahl an Ratten etc. nicht völlig zu recht hier, die Wölfe und
Bären und anderes Wildgetier ebenso und verzehren sie nicht zu
recht das Gut, die Haustiere und das Vermögen solcher Menschen?
Nun
kommt die Zeit und ist schon da, wo der Mensch, solch ein Mensch,
nur noch sich selbst durchbringen kann. "Ein Scheffel Weizen
für ein Dinar!" Das besagt, daß das Geld ein dermaßen großes
Übergewicht bekommt und wichtiger als das edle Getreide wird und
das zeigen dann auch schon eure Maisfelder und sonstigen heidnischen
Kulturen an. So wie die von den Maisfeldern angelockten Schweine
hier ein Schlaraffenland erleben und ihr ihrer nicht mehr Herr
werdet, so werdet ihr innerhalb von Europa auch schon mit den
Migranten überflutet, die ebenso das Schwein vorbilden - und ihr
werdet ihrer auch nicht mehr Herr! Sie werden in eurem
Schlaraffenland schon noch gut wüten und euren Mais, sprich eurer
Heidentum, verzehren bis auf den Grund, so daß nur noch ein
finsterstes Nomadenland übrigbleibt, wenn ihr nicht achtgebt und
eure Seelenvergeistigung weiterhin brachliegen lasset!
Nur
der wahre Christ wird in Zukunft überleben und alle Lauen, alle
Schnecken, alle Schweine und sonstiges Wild wird vom Gegner
erledigt, denn der Luziferist ist letztlich auch ein Kannibale, ist
ein Tiermensch und frißt sich selbst.
Jetzt
ist also die Jagdzeit, denn bevor Ich selbst komme, muß erst einmal
alles rohe Wild erledigt sein. Erdweit wird nun zur Jagd geblasen
und Satan hat seine Tore der Hölle nun besonders weit geöffnet um
möglichst viel mit seinem höllischen Pesthauch zu verderben, der
kurz anstehende Migrationspakt, der die Überflutung der
christlichen oder besser gesagt pseudochristlichen Länder mit den
Schwarzen legitimieren soll, ist hierzu das geeignete Mittel der
Hölle, um die pseudochristlichen Länder in die Knie zu zwingen. Da
wird nun kräftig geblasen und ein Orkan steht an.
Der
sogenannte Völkerbund, also die Vereinten Nationen oder kurz die UN
sind schon von Anfang an ein teuflisches Konstrukt gewesen um den
Vater in Vertretung von Mir in die Knie zu zwingen. Und gut, den
Vater haben sie bezwungen, doch wer will behaupten, daß Ich jemals
bezwungen werden könnte! Die UN, nun als UNO ihr wahres Gesicht
zeigend, steht, was ihr hoffentlich wißt, für die
Eine-Welt-Herrschaft der Luziferisten, was, was ihr hoffentlich auch
wißt, niemals funktionieren kann.
Wer
genügend vergeistigt ist, hat mit diesen Bestrebungen nichts zu tun
und es wird ihn auch nicht berühren in seinem entrückten Zustand.
Doch wer nur leicht verrückt ist, weil er noch immer mit der Welt
anbandelt und weil er also noch immer unter dem Pantoffel des Weibes
steht oder noch immer als Schwein oder Schnecklein dort herumtollt
oder schlafwandelt, der wird schon noch im wahren Alptraumland
erwachen.
Seid
ihr nur ein wenig verrückt in dem Sinne, daß euer Ich-Bewußtsein,
welches ja den Brennpunkt eures Bewußtseins ausmacht, nur ein wenig
abseits vom Weltgeschehen steht, doch ihr insgesamt dennoch sehr
viel und sehr oft mit der Welt zu tun habt aufgrund eurer Arbeit
oder einer sonstigen weltlichen Position, dann müßt ihr euch nun
einen gewaltigen Ruck geben um gänzlich von dieser nur verrückten
Position in die entrückte zu gelangen.
Freilich
geltet ihr ja meist jetzt schon als Verrückte für eure Umgebung,
doch seid ihr erst einmal weiter verrückt, also entrückt, dann
seid ihr den Menschen auch schon völlig entrückt und ihr fallt aus
deren Betrachtung und deren Berechnungen, aber auch aus deren
Beköstigungen und allen Ehrenbezeugungen, allen Respekt heraus.
Und
dann erst, wenn ihr diese große Abödungsphase überstanden habt,
wird euch Mein Geist erneuern und dann werden jene - in Bezug auf
euch, die ihr nun weitaus lebenskräftiger und stärker als eure
gesamten Nächsten seid - erst dann werden sie sich plötzlich als
verrückt und unsicher und isoliert empfinden. Es findet sodann der
von Mir oft genug schon angesprochene Paradigmenwechsel auf tiefster
Ebene statt und die gesamten Verhältnisse kehren sich um.
Ihr,
die ihr vormals verfolgt, denunziert und verachtet wurdet, seid
sodann die Gewinner und ihr bekommt die volle Rehabilitierung, doch
alle anderen werden gejagt und ihnen wird alles genommen!
Doch
müßt ihr es eben vermögen immer rechtzeitig in die Stille zu
kommen, also tatsächlich zu Mir zu kommen, damit ihr diesen
Verwandlungsprozeß von euch auch wirklich erlebt. Nur vom Lesen
allein wird es niemand schaffen und daran krankt ja eben auch schon
alles. Nur ein Weib zu haben reicht also nicht aus, sondern das Weib
muß euch seelisch-geistig folgen. Ihr müßt dann schon die
Einheit in eurer Seele haben, müßt also dieses geschwisterliche
Verhältnis erreicht haben!
Die
Schnecke muß sich sputen und in den sicheren Bereich gelangen, das
Wildschwein muß aus dem Mais gejagt werden, die Schweine müssen
aus euren Landen vertrieben werden, das Schwarzwild, die Wölfe und
Bären müssen erjagt werden und die Ratten verlassen sodann ihr
sinkendes Schiff. Erst dann kann Ich zu euch kommen-, denn dann erst
seid ihr stille.
Amen.
Amen. Amen.
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